Offensichtlich war da jemand nicht an Kinderreichtum sondern mehr an Reichtum interessiert.
http://www.t-online.de/eltern/baby/i...er-vater-.html
Kinderreichtum trifft Kinderliebe, oder Kinderliebhaber :D
Druckbare Version
Offensichtlich war da jemand nicht an Kinderreichtum sondern mehr an Reichtum interessiert.
http://www.t-online.de/eltern/baby/i...er-vater-.html
Kinderreichtum trifft Kinderliebe, oder Kinderliebhaber :D
Randalierender Syrer in Wien wollte für Allah und die syrische Opposition sterben......oder so ähnlich.
http://www.krone.at/wien/was-der-syr...t-story-534766
Das Video mit diesem Spinner ist glaube ich hier im Strang verlinkt. Zum Glück war er vergleichsweise harmlos. Andere verbreiten ihre persönliche Dschihad-Botschaft mit Messer, Machete oder Axt.Zitat:
"Er ist psychisch krank. Aber vermutlich ein psychisch kranker radikaler Islamist", bewertet der in Wien lebende Islam- und Terrorismus- Experte Amer Albayati für krone.at den aufsehenerregenden Vorfall in Favoriten. Wie berichtet , hatte sich am Wochenende ein 23- jähriger Syrer unter lauten "Allah"- Rufen zunächst vor eine Straßenbahn geworfen, dann sprang er sowohl auf ein Auto als auch auf die Bim. Für krone.at übersetzte Albayati alles, was der Asylwerber tatsächlich schrie....
"Der junge Mann ruft: 'Syria - ich will die Revolution, Russia nicht gut. Es gibt keinen Gott außer Allah. Ich möchte sterben für Gott. Wo sind die Muslime? Steht auf!' Und er will die Freiheit für die Palästinenser", übersetzt der Islam- Experte beim Ansehen des Videos (siehe krone.tv- Interview oben).
Psychisch gestörter Flüchtling(also Islamist) randaliert in Duisburg auf kirchlicher Hochzeit.
http://www.epochtimes.de/politik/deu...-a1951567.html
Zitat:
Ein 23-jähriger Mann platzt in eine kirchliche Trauung in Duisburg. Er brüllt unverständliche Sätze in einem Mix aus Arabisch, Englisch und Deutsch. Mehrfach ruft er "Allahu Akbar" und beginnt Blumengebinde zu zerstören.
Massive Probleme mit Flüchtlingen: Bürgermeisterin schreibt Brandbrief
Garmisch-Partenkirchen - Massive Probleme mit Flüchtlingen in Garmisch-Partenkirchen. SPD-Bürgermeisterin Meierhofer hat nun einen Brandbrief an die Regierung von Oberbayern verfasst.
Garmisch-Partenkirchen hat die Belastung durch die Flüchtlingswelle lange Zeit ganz gut gemeistert. Doch jetzt scheint ein Punkt erreicht, an dem die Schwierigkeiten so groß sind, dass sich Bürgermeisterin Dr. Sigrid Meierhofer (SPD) gezwungen sieht, etwas zu unternehmen. Wo die Probleme liegen, hat sie in einem Schreiben an die Regierung von Oberbayern formuliert.
Das Schreiben, das dem Garmisch-Partenkirchner/Murnauer Tagblatt zugespielt wurde, lässt keinen Raum für Spekulationen. Es ist klar und eindeutig, weil es die brisante Lage schonungslos deutlich macht. Manche nennen es einen Brandbrief, für andere ist es ein Hilfeschrei. Genau genommen ist es beides. Garmisch-Partenkirchens Bürgermeisterin Dr. Sigrid Meierhofer (SPD) hat am Dienstag ein dreiseitiges Papier an Maria Els, Vizepräsidentin der Regierung von Oberbayern, versandt, in dem sie auf die „in den letzten Wochen sich immer mehr zuspitzende Situation in und um die Asyl-Erstaufnahmeeinrichtung Abrams“ – im Ortsteil Garmisch gelegen – hinweist. Zugleich informierte sie Regierungspräsidentin Brigitta Brunner, Marcel Huber, Leiter der Staatskanzlei, sowie die Staatsminister Joachim Herrmann und Emilia Müller (alle CSU), Landrat Anton Speer (Freie Wähler) und die Fraktionsvorsitzenden des Gemeinderats. Sollte die Regierung von Oberbayern nicht handeln, sieht sich Meierhofer gezwungen, Schritte einzuleiten, die sie alternativlos nennt, und die die dauerhafte Nutzung des Abrams als Flüchtlingsunterkunft unmöglich machen.
Dort sind derzeit 250 Asylbewerber – davon rund 150 Schwarzafrikaner – untergebracht, darunter über 80 Prozent alleinstehende junge Männer. Im Vorjahr hatten vor allem syrische Familien das ehemalige amerikanische Hotel bewohnt. „Die Zusammensetzung der Asylsuchenden in den Dependancen beispielsweise in Eichstätt, Fürstenfeldbruck oder Waldkraiburg unterscheidet sich nicht wesentlich von jener in Garmisch-Partenkirchen“, sagt Dr. Martin Nell, Sprecher der Regierung von Oberbayern. Gleichzeitig stellt er klar, „dass aus unserer Sicht Asylbewerber aus bestimmten Regionen nicht von vorneherein als problematische Bevölkerungsgruppe eingeordnet werden dürfen“. Man wisse allerdings um die angespannte Sicherheitslage, „die wir sehr ernst nehmen“. Ähnlich sieht es Stephan Scharf. Der Sprecher des Landratsamtes beschreibt die Verhältnisse – auch aufgrund der veränderten Zusammensetzung – als „schwierig“.
Bürgermeisterin sorgt sich um „öffentliche Sicherheit und Ordnung“
Meierhofers Sorgen sind das Ergebnis von Erfahrungen und Vorfällen. Sie sieht sich gezwungen zu reagieren, um die „öffentliche Sicherheit und Ordnung aufrecht erhalten zu können“. Zudem fürchtet sie um den Tourismus, neben der Gesundheit der einzige nennenswerte Wirtschaftszweig der Marktgemeinde. In den vergangenen Wochen hat die Gemeinde Meierhofer zufolge vermehrt Hausverbote – besonders im Michael-Ende-Kurpark – in einer noch nie dagewesenen Zahl ausgesprochen. Auch das Ausmaß sprenge das bisher Erlebte und Vorstellbare. „Das ist nicht zu ignorieren und tolerieren“, schreibt Meierhofer.
Zusammen mit Gemeinderätin Elisabeth Koch (CSU) hatte die Rathaus-Chefin in der vergangenen Woche das Abrams besucht, um sich ein Bild zu machen. Mit von der Partie: Vize-Polizeichef Thomas Holzer. Der stellvertretende Inspektionsleiter bestätigt, dass es im September vermehrt zu „Raufereien, Schlägereien und Sachbeschädigungen“ im Abrams gekommen ist. Und er macht deutlich: „Die Schwarzen haben das Sagen.“ Sie besetzten die besten WLAN-Plätze und bestimmten, wer in welchem Zimmer schläft. Und das, obwohl Holzer dem Security-Dienst, der im Abrams aktiv ist, ein gutes Zeugnis ausstellt. „Der versteht sein Handwerk.“ Zudem hat man Scharf zufolge das Sicherheitspersonal aufgestockt und die technischen Überwachungsmaßnahmen erweitert.
Polizei: "Derzeitige Situation ist für uns ein Problem"
Trotzdem wurden die Polizeibeamten in den zurückliegenden sechs Wochen so häufig alarmiert wie nie in den vergangenen zwölf Monaten zuvor. „Im September verzeichneten wir ein Viertel unserer Jahreseinsätze“, sagt Holzer. „Die derzeitige Situation ist für uns ein Problem“, gibt er ganz offen zu, „und Anlass zu gewisser Sorge“. Straftäter, die mehrmals und massiv aufgefallen sind, wurden sofort in andere Einrichtungen verlegt, von denen es laut Nell elf im Regierungsbezirk gibt. Nicht mehr im Landkreis Garmisch-Partenkirchen befindet sich einer, den eine Mitarbeiterin im Abrams-Komplex wegen sexueller Beleidigung angezeigt hatte. Sexuelle Übergriffe der schlimmeren Art – wie sie in den Sozialen Medien kursieren – kann Holzer indes nicht bestätigen.
Das diffuse Gefühl von Unsicherheit geht trotzdem um in Garmisch-Partenkirchen. Meierhofer erklärt in ihrem Brief, dass sich Beschwerden von Bürgern, die nicht einem rechten oder extremen Lager zuzuordnen sind, häufen. „Sie bringen ihre Sorgen und Nöte zum Ausdruck“, schreibt sie. Und sie weist Regierungsvizepräsidentin Els darauf hin, was Bereiche der Hotellerie und Gastronomie insbesondere den weiblichen Auszubildenden und Mitarbeitern raten: Sie sollen nach Anbruch der Dunkelheit die zentralen Ortsbereiche meiden. Die Bürgermeisterin ist über jeden Verdacht erhaben, die Verhältnisse in Garmisch-Partenkirchen aufzubauschen, ebenso, was ihr soziales Engagement angeht und die Bereitschaft, Flüchtlingen zu helfen. Was sie umtreibt, ist die Verantwortung für die Gemeinde und die Bürger, die in ihr leben. Das rechtfertigt allemal diesen Brandbrief und ganz besonders diesen Hilfeschrei – bevor die Situation eskaliert.
http://www.merkur.de/lokales/garmisc...f-6840573.html
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Das ist die Lage in Deutschland. Dieser Brandbrief, kam nur an die Öffentlichkeit, weil sie dem Tagesspiegel zugespielt wurde.
Huntington ist "umstritten", was mittlerweile in etwa soviel bedeutet wie "politisch inkorrekt", "wirr" und "reaktionär". Er muß einfach falsch liegen, weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
Dasselbe gilt natürlich auch für den Autor des folgenden Artikels, die eine präzise - wenn auch nicht sehr erbauliche - Analyse liefert:
(Quelle)Zitat:
[...]
Aus dieser Ländergruppe kämen zwar überwiegend Geringqualifizierte, aber schneller noch die technischen Eliten, weil jeder Könner vor dem Totalabsturz wegwill und in der geburtenarmen Ersten Welt mit Handkuss genommen wird. Politisch interessant wird diese zusätzliche Wanderbewegung, wenn die Asse in die Anglowelt und nach Ostasien ziehen, die Hilfsbedürftigen aber zwischen Duisburg und Dresden landen, weil es dort auch bei Nichtarbeit menschenwürdige Bezahlung gibt. In der globalen Konkurrenz gewinnen dann die jetzt schon Stärkeren frische Steuerzahler, wohingegen Europa die nicht einmal für den Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit ausreichenden Beträge in die Sozialkassen umleitet.
Die dafür aufzubringenden Milliarden erarbeitet vor allem die „kreative Klasse“ (Richard Florida), aus der Wissenschaftler, Ingenieure, IT-Spezialisten und Freiberufler die Innovationen zum Verbleib in der Weltspitze erbringen. Familienväter sind darunter seltener als Singles, die in Deutschland und Österreich – nach Belgien – schon heute weltweit am höchsten besteuert werden. Sie hören, dass jede Flüchtlingsmillion pro Jahrfünft mindestens 100 Milliarden Euro kostet und daneben die Mega-Milliarden nach Brüssel und Südeuropa auch noch abzuliefern sind. Schon das macht sie mürbe.
[...]
Diese Tüchtigen sind die Überlebenswichtigen für die Zukunft der Alten Welt. Allein sie sind es jedoch, die jederzeit davon können, weil sie überall begehrt sind. Die von ihnen zu Versorgenden dagegen sind die Loyalsten. Sie mögen sexuell übergriffig sein und im Namen des Propheten töten, aber den Füllhörnern des Sozialstaats sind sie treu wie niemand sonst. Je zahlreicher sie werden, desto höher treiben von ihnen wahlabhängige Regierungen die Steuern, was die Flucht der Zahler weiter beschleunigt.
Nun gibt es auch in der Anglowelt oder Skandinavien Kritik daran, dass zu wenig Muslime oder Schulversager hereingeholt werden. Als unmenschlicher Intelligenz-Rassismus gerade gegen die Schwächsten wird das gegeißelt. Ob aber diese Empörten nach Deutschland auswandern, um die von dort Fliehenden zu ersetzen und ihrerseits neue Industrien aufbauen, bleibt abzuwarten.
Wenn die Scharia-Verschreckten in den Spitzennationen unterkommen und im Gegenzug die dortigen Scharia-Toleranten sich den Willkommens-Ländern zum Geschenk machen, hätte man immerhin in zwei großen Lagern höhere interne Toleranz erreicht. In einem Block würden Populisten zur Mehrheit und damit überflüssig. Auf der anderen Seite wäre soviel Regenbogen und Diversität, dass – mit Millionen wohl dotierten Integrationsarbeitern – der Aufbau eines postnationalen Glücks ohne Störmanöver Ewiggestriger endlich vorankäme. Judenhass, Antisemitismus und Antizionismus oder eine beliebige Kombination davon könnten die ideologische Einheit stiften.
[...]
Die antideutsche Irre bleibt ihrer Linie treu. In Duisburg-Marxloh leben besonders viele Migranten, dort boomt es bekanntlich ganz besonders. :lach: Die ist doch nur noch irre, die hohle Nuss.
Übrigens verdoppelt sich in Tansania die Bevölkerung alle 16 Jahre. Und die machen sich bald alle auf den Weg zu uns.
Die FAZ jubelt: "Wir werden afrikanischer"
http://www.faz.net/aktuell/politik/a...-14475209.html
Zu Göring-Eckardt fällt mir nur noch das hier ein
http://www.spiegel.de/politik/deutsc...a-1052370.html