AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber
Zitat:
Zitat von
Dragus
In Deutschland fehlt ohne Zweifel ein gesunder Patriotismus, auch etwas Nationalismus könnte nicht schaden, so lange es um internationale Verhandlungen geht. Das man den Holocaust und den WW2 nutzte, um den Deutschen ihre kulturelle Identität madig zu machen, schade. Wird Zeit für eine Korrektur.
Der Meinung bin ich auch. Es ist kein Widerspruch, verantwortungsvoll mit der eigenen Geschichte umzugehen und trotzdem eine eigene Identität zu haben und bewahrenswerte Traditionen zu pflegen.
Zitat:
Zitat von
Dragus
GBR ist aus der EU ausgetreten, die Visegrad Staaten machen eine konkrete Oppositionspolitik, in Frankreich, Österreich sind National-Konservative Parteien kurz davor, stärkste Kraft zu werden. Da hat sich schon viel getan. Natürlich bemüht sich die linksliberale deutsche Presse, davon möglichst wenig durchdringen zu lassen, in dem sie ständig Schulz zitiert, wenn es um die EU geht, dabei wackelt auch dessen Stuhl gerade, er soll von de Konservativen Parteienblock demnächst abgewählt werden und zusammen mit Junker den Posten räumen.
Diese ganzen Entwicklungen erscheinen mir fragil und wie Momentaufnahmen, aber möglicherweise beeinflußt die Medienberichterstattung meine Wahrnehmung viel stärker, als es mir bewußt ist.
Zitat:
Zitat von
Dragus
Zum ersten ging es mir um das Wirtschaftsmodell. Ich kann mich auch zu chinas Wirtschaftspolitik äußern ohne die Repression zu erwähnen oder zur Russischen ohne die Verhältnisse in Tschetschenien an zu sprechen.
Darüber hinaus hat das chilenische Militär die Operation geleitet, getragen von der dortigen Oligarchie und ursächlich für deren Entscheidung zu putschen war nicht der CIA, sondern der Wortbruch des Präsidenten. Andernfalls hätte es keinen Putsch gegeben, so wenig wie Russland in Kanada oder Australien einen Putsch organisieren könnte, ohne das in dem Land vorher etwas gewaltig schief läuft.
Es kommt aber auch darauf, wie das entsprechende Gesellschaftssystem beschaffen ist. Unter Pinochet gab es meiner Meinung nach viel größere Verwerfungen, aber an einen weiteren Putsch war nicht zu denken, weil die meisten Leute schlicht am Leben bleiben wollten.
Zitat:
Zitat von
Dragus
Das kann ich jetzt nur kurz ausführen. Syrien unterstützte sunnitische Fundamentalisten während der Kriege in Afghanistan und Irak. War die operative Drehscheibe für Extremisten aus den nordafrikanischen Staaten und die Hamas/Hizbollah, gegen Israel.
Wenn ich mich richtig erinnere, dann lief aber auch ein Großteil des Nachschubes der NATO während des 2. Golfkrieges über Syrien. Ich vermute, dem Land ist zum Verhängnis geworden, daß es mit dem Iran verbündet ist.
Zitat:
Zitat von
Dragus
Jemen tobt ein Bürgerkrieg zwischen Sunniten und Schiiten, welche dazu führte, das El-Kaida in Teilen des Jemen freie Hand hat.
Das ganze ist für mich sehr undurchsichtig. In Libyen und Syrien waren oder sind die USA mit Teilen von El- Kaida verbündet. Ich glaube eher, das Saudi- Arabien den Jemen als Einflußgebiet betrachtet und als Verbündeter der USA für seine schmutzigen Aktionen dort freie Hand hat.
Zitat:
Zitat von
Dragus
Libanon war von Syrien besetzt und mit syrischer und iranischer Unterstützung Machtbasis der Hizbollah geworden,
Womit es sich nicht entsprechend der Interessen Israels entwickelte und den großen Bruder auf den Plan rief...
Zitat:
Zitat von
Dragus
Irak sollte dir bekannt sein, Afghanistan auch (da haben die Taliban die USA am Ende verraten, nach dem die UdSSR sich zurück zog, so wie die sunnitischen Djihadisten Assad verraten haben, nach dem sich die USA weitgehend aus dem Irak zurück zogen).
Der Irak war vor dem 2. Golfkrieg ein schwaches, weitgehend zerstörtes Land, daß gar nicht in der Lage war, sich mit den USA anzulegen. Deshalb gehört es meiner Meinung nach nicht in diese Aufzählung und für Afghanistan kann man das nur reklamieren, wenn man dem ganzen inszenierten Zirkus um bin Laden glauben möchte.
Zitat:
Zitat von
Dragus
Gaddafi hat bei seiner Machtergreifung alle ausländischen Konzerne enteignet. IN den 90ern dann nahe der Pleite Besserung geschworen und das Land für ausländische Investoren geöffnet, viel Geld kassiert für Explorations- und Förderlizenzen um anschließend wieder zu verkünden, er könne sich eine erneute Enteignung vorstellen. Pech nur, das nicht nur amerikanische und europäische, sondern auch russische und chinesische Firmen betroffen waren, weswegen beide Länder kein Veto einlegten, als die USA, Franzosen und Briten sich entschlossen, ihre Investitionen zu schützen in dem sie Gaddafi stürzten. Da ist vermutlich ein Deal gelaufen.
Hast Du dazu eine Quelle? Liest sich auf jeden Fall interessant. Glaubst Du, daß auch das konsequente Unterbinden der Migrantenströme nach Europa den Amis ein Dorn im Auge war?
Zitat:
Zitat von
Dragus
Pakistan hat schon immer ein Heer von Islamisten unterhalten um den Bürgerkrieg in Kaschmere gegen Indien am laufen zu halten. Zum Afghanistan Krieg hin, haben sie diesen dann umgelenkt und die Ressourcen mit anderen Djihadisten gegen die UdSSR gelenkt, um diese zu vertreiben. Anschließend haben sie den Taliban freie Hand gelassen, US-Interessen zu durchkreuzen, denn Pakistan wollte über die Taliban selbst Kontrolle über Afghanistan erlangen. Wie so häufig haben die Taliban, als sie stark genug waren, in Pakistan selbst einen Bürgerkrieg gegen die Zentralregierung begonnen. Das Osama bin Ladn in Pakistan lebte, vermutlich gedeckt vom pakistanischen Geheimdienst, rundet das Bild ab. Die Amis konnten ihn nur töten, weil sie ohne vorherige Information an die offiziellen Stellen handelten.
Wie Du unten selbst schreibst, betrachten die USA Pakistan trotzdem als strategischen Partner.
Zitat:
Zitat von
Dragus
Ach ja, mein Fazit: Man sollte sich keine islamischen Verbündeten suchen. Selbst die gemäßigten Staaten sind instabil und haben permanent mit Extremisten zu tun, die jederzeit die Macht übernehmen können. Entsprechend gehört die Türkei aus der Nato geworfen und das Bündnis Pakistan - USA aufgelöst. Auch die Saudis können einem jederzeit in den Rücken fallen, im südlichen Kaukasus herrscht auch täuschende Ruhe. Am besten, man hellt sich da raus.
Ich sehe das größtenteils genauso, wie Du, aber es scheint auch ein nicht wegzudenkendes Stilmittel der US- Außenpolitik zu sein, Bündnisse mit zweifelhaften Partnern einzugehen und diese dann Bedarf gegeneinander auszuspielen. Bisher ist es den USA ja immer gelungen, die selbst angefachten oder künstlich verstärkten Konflikte weitgehend vom eigenen Land fernzuhalten, aber man darf bezweifeln, ob das auch in Zukunft gelingt. Die europäischen Staaten sollten sich allein schon deshalb von dieser Art Politik emanzipieren, damit sie nicht ständig selbst die Suppe allein auslöffeln müssen, die der große Bruder jenseits des Atlantiks ihnen einbrockt.
Aktuell müßten es eigentlich die USA sein, die den Großteil der umherziehenden Menschenmassen aufnehmen, weil sie die größte Verantwortung für diese Situation tragen.
AW: Es werden weniger Flüchtlinge laut der Misere
Zitat:
Zitat von
Marlen
Merkel hat den Gongschlag immer noch nicht gehört .... sie behält ihren
Flüchtlingskurs - auf unsere Kosten - bei!
Schätze mal sie hat keinen Respekt vor Volkesmeinung - deshalb muss
sie schnell und dringend weg!
Die wartet den Neujahrsmorgen ab ... wenn Ban Ki Moon sein Amt niederlegt.
Hoffentlich. Sonst haben wir die ewig an der Backe.
AW: Es werden weniger Flüchtlinge laut der Misere
Zitat:
Zitat von
Deutschmann
Die wartet den Neujahrsmorgen ab ... wenn Ban Ki Moon sein Amt niederlegt.
Hoffentlich. Sonst haben wir die ewig an der Backe.
Fettung durch mich ....
Ist das der Fritze vin der UN ?
Su meinst, die will die ganze Welt unglücklich machen :? .... sowas
hatten wir doch schon mal ....
AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber
Zitat:
Zitat von
Rolf1973
.....und direkt an der Küste von Libyen abgesetzt! Ach nee, war bloß 'n schöner Traum.......
Gestern kamen noch mal 4600 neue Fachkräfte hinzu. Also kamen in 48 Stunden schon 10.000!
http://www.haz.de/Nachrichten/Politi...erettet-28-tot
In Ostfriesland machen sie übrigens die Wände der Flure mit rotem Blut schön bunt:
https://www.youtube.com/watch?v=1Z1oMwS8phI
AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber
Zitat:
Zitat von
Querfront
Sag mal, kennst du dich mit der Querfront aus?
Existiert sie?
Besteht sie nur aus Plüschkatzen oder gibt es da auch richtige Linksextreme?
AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber
Zitat:
Zitat von Shahirrim
In Ostfriesland machen sie übrigens die Wände der Flure mit rotem Blut schön bunt:
[video=youtube;1Z1oMwS8phI
https://www.youtube.com/watch?v=1Z1oMwS8phI[/video]
Ah, das Video habe ich auch gerade entdeckt. Stimmt die Geschichte oder wird das mal wieder von den Medien verschwiegen? Ich konnte noch keinen Bericht finden.
AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber
Das Video war nur kurz, aber dabei habe ich auch das Video gefunden - was Frau Merkel so alles sagt, weshalb Deutsche keine Angst haben sollen.
https://www.youtube.com/watch?v=5g8bamme66M
Eine beschützte Frau Merkel sagt den Menschen, sie sollen vor der Gewalt der ins Land Kommenden keine Angst haben - wie witzig ist das denn ?
AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber
Zitat:
Zitat von
Deutscher Michel
Der Meinung bin ich auch. Es ist kein Widerspruch, verantwortungsvoll mit der eigenen Geschichte umzugehen und trotzdem eine eigene Identität zu haben und bewahrenswerte Traditionen zu pflegen.
Diese ganzen Entwicklungen erscheinen mir fragil und wie Momentaufnahmen, aber möglicherweise beeinflußt die Medienberichterstattung meine Wahrnehmung viel stärker, als es mir bewußt ist.
Bezüglich der Deutschen Innenpolitik sind wir wohl mehrheitlich einer Meinung. Keine Zuwanderung Unqualifizierter, darüber hinaus nur, wenn sie Deutschland nutzt usw.
Persönlich komme ich eher aus dem Bereich Wirtschaft und habe daher den Blick weniger auf Regierungsintriegen, sondern auf wirtschaftliche Entwicklung und Wertschöpfung. Es klingt ja oft alles ganz nett oder eben grässlich, was in der politischen Führung so gesagt wird, aber wie viel davon realisierbar ist, hängt von der Wirtschaft ab und wenn die schlecht läuft, verkraftet das selbst ein Reich von der Größe der UdSSR nicht. Das als kleiner Vorspann zu GBR. Die EU war bisher so erfolgreich, weil sie Gelder aus dem Zentrum in die Periperhie transferierte und für sich in Anspruch nahm, damit wirtschaftlichen Erfolg zu garantieren. Dieses ehemalige EWG-Konzept wurde dann erst politisch-ideologisch überfrachtet mit überwiegend linken Theesen bezüglich Internationalismus und ganz konkretem Lobbyistentum. Nun ist GBR ausgetreten und natürlich malten alle das Bild einer wirtschaftlichen Katastrophe für GBR an die Wand. Wenn die britische Regierung nun aber zeigt, das sie die ganzen ideologischen Auflagen gar nicht braucht, um wirtschaftlich erfolgreich zu sein, werden sehr viele andere Regierungen der EU diesem Weg folgen. Die EU war nie mehr als ein multilaterales Vertragswerk zu gegenseitigem Nutzen der Mitgliedsstaaten. Durch falsche Politik hat der Nutzen erheblich nachgelassen aber man hat noch bedenken, ob man ohne diese Verträge letztlich besser da steht. Über diese Frage wird die EU nun fallen oder nicht, hängt sehr von GBR ab. Bleibt ihr Wirtschaftswachstum auf ähnlichem Niveau wie vor dem Austritt, werden ganz schnell andere Staaten folgen.
Zitat:
Es kommt aber auch darauf, wie das entsprechende Gesellschaftssystem beschaffen ist. Unter Pinochet gab es meiner Meinung nach viel größere Verwerfungen, aber an einen weiteren Putsch war nicht zu denken, weil die meisten Leute schlicht am Leben bleiben wollten.
Politische Verwerfungen ja, aber eben keine Ökonomischen. Das BIP ist kontinuierlich weiter gestiegen und inzwischen das höchste Pro Kopf in ganz Südamerika. Natürlich haben davon auch viele profitiert und darin liegt letztlich der Schlüssel für die Stabilität eines Landes. Je mehr Menschen mit ihrer Situation zufrieden sind, desto stabiler die politische Lage. Das macht Pinochet nicht zu einem netten Menschen, aber es erklärt, warum das System so lange Stabil blieb, bis es Problemlos zur Demokratie zurück kehren konnte.
Zum Bereich der islamische Staaten, da könnte ich nun auf jeden Part noch mal antworten, mehr oder weniger Kontrovers, aber das passt hier weniger zum Thema und ist zu viel um es mit einem mal zu diskutieren. Entscheidend ist das Fazit, deswegen habe ich es ja nachgeschoben. Ich denke, das unabhängig von den Details der Schuldzuweisungen für die Entwicklung inzwischen jeder erkannt haben sollte, das der Islamismus bzw. der fundamentalistische Islam eine eigene politische Ideologie hat, die weder mit dem Westen noch mit dem Osten wirklich koexistieren kann oder will. Das gilt es in die Außenpolitik Deutschlands einfließen zu lassen. Was die USA oder Russland machen, ist für eine Mittelmacht wie Deutschland ohnehin nur schwer zu beeinflussen. Entscheidend für die Flüchtlingsströme ist nach wie vor die Innenpolitik. Es gibt zig Millionen Flüchtlinge vor Krieg und Armut, egal ob es in Nordafrika einen, zwei oder zehn Kriege gibt. Entscheidend ist, ob wir sie nach Deutschland einwandern lassen oder nicht und das entscheidet sich eben nicht in Nordafrika, sondern an der Deutschen Grenze.
Zitat:
Ich sehe das größtenteils genauso, wie Du, aber es scheint auch ein nicht wegzudenkendes Stilmittel der US- Außenpolitik zu sein, Bündnisse mit zweifelhaften Partnern einzugehen und diese dann Bedarf gegeneinander auszuspielen. Bisher ist es den USA ja immer gelungen, die selbst angefachten oder künstlich verstärkten Konflikte weitgehend vom eigenen Land fernzuhalten, aber man darf bezweifeln, ob das auch in Zukunft gelingt. Die europäischen Staaten sollten sich allein schon deshalb von dieser Art Politik emanzipieren, damit sie nicht ständig selbst die Suppe allein auslöffeln müssen, die der große Bruder jenseits des Atlantiks ihnen einbrockt.
Aktuell müßten es eigentlich die USA sein, die den Großteil der umherziehenden Menschenmassen aufnehmen, weil sie die größte Verantwortung für diese Situation tragen.
Jede Großmacht beherrscht dieses Spiel, sonst wäre sie nie eine Großmacht geworden. Wenn Deutschland eine Mittelmacht bleiben möchte, muss es sich stärker um seine eigenen Interessen kümmern, also bessere wirtschaftliche Rahmenbedingungen, weniger Bürokratie, gesteuerte Zuwanderung in Arbeit wo nötig und selbstverständlich gesicherte Grenzen aber eben auch internationale Handelsabkommen für die Exportwirtschaft usw. Der Bereich Außenpolitik, ob man nun besser mit Russland oder den USA kann, ist da völlig nebensächlich. Zu aller erst mal muss man in Deutschland aufräumen, stärker und selbstbewusster werden, dann ergibt sich der Rest von ganz alleine in den Verhandlungen. Es geht mir nämlich nicht darum, was Russland oder die USA wollen, sondern was Deutschland will und was Deutschland nutzen würde. Wenn man von einer Position der eigenen Stärke und Souveränität ausgehend faire Kompromisse aushandelt, haben am Ende alle was davon. Und wenn man Stark in Verhandlungen geht, bekommt auch man mehr der eigenen Punkte durch. Kompromisse werden am Ende aber immer benötigt, das darf man auch nicht außer acht lassen.
AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber
Die letzten zwei Tage (03./04. Okt.) sind vor der lybischen Küste wieder fast 11.000 Siedler vom EU-Mittelmeershuttledienst abgeholt worden. Am Montag 6055 und am Dienstag 4655 Siedler. Offizieller Tagesrekord von irgendwann Ende August (6908 Siedler an einem Tag) ist aber wohl noch ungebrochen, wenn auch am Montag nur knapp verfehlt. Einige Medien zeigen begeistert Foto mit kleinem Negerkind im Boot. Einfach herzzerreißend der Bevölkerungsaustausch.
Bereits im Land befindliche afrikanische Dealer sind sicher zunehmends besorgt wegen der wachsenden Konkurrenz. Mittlerweile dürften die lybischen Küstengewässer für nordafrikanische Fischer auch gefährlich sein. Kinder haben Angst, wenn Baba mit seinem Fischerboot raustuckert, daß er von EU-Kräften geshanghait wird und sie ihn nie wieder sehen. Wohl nur eine Frage der Zeit, bis es auch die ersten Landungsunternehmungen von EU-Marineeinheiten gibt und alles was an Nordafrikas Küsten zwei Beine hat mit Methoden der preussischen Werber zu Zeiten des spanischen Erbfolgekrieges in einen Sack geknüppelt und nach Europa verschifft wird, um die hiesigen menschenleeren Einöden zu besiedeln und urbar zu machen und die primitiven autochthonen Barbarenstämme Europas zurückzudrängen.
Der Bedarf der EU-Herren an Umvolkungsmunition im Kampf gegen die eigenen Völker ist einfach riesig. Und gerade die schwarze Munition ist die begehrteste.
AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber