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antiseptisch
Dazu kommt noch, dass sie sich permanent schuldig fühlen, weil sie glauben sollen, dass sie andere Menschen anstecken können. Das ist ganz übel für die Psyche.
Wurde ihnen ja lange genug eingeredet, dass Oma und Opa sterben könnten, wenn sie sich mit ihnen treffen. Und Oma und Opa haben auch auf Treffen verzichtet - aus Angst. Fast ein Jahr haben unsere Kinder ihre Großeltern nicht gesehen.
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pixelschubser
Wurde ihnen ja lange genug eingeredet, dass Oma und Opa sterben könnten, wenn sie sich mit ihnen treffen. Und Oma und Opa haben auch auf Treffen verzichtet - aus Angst. Fast ein Jahr haben unsere Kinder ihre Großeltern nicht gesehen.
Ist bei uns ja auch so, nur sind wir eben selbst die Großeltern. Erschwerend kommt hinzu, daß die Enkelkinder nicht in Deutschland wohnen.
Videokonferenz (oder neudeutsch Videoschalte) ersetzt eben weder das Spiel mit dem Hund oder das Werkzeug in der Garage
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Chronos
Natürlich verschweigt auch Epochtimes einen wichtigen Absatz in dem abschließenden Bewertungskommentar des Original-PEI-Berichtes.
Daher zitiere ich diese Passage der Vollständigkeit halber:
In der Mehrzahl multiple Vorerkrankungen, die vermutlich todesursächlich waren. Da liegt der Schwerpunkt der Zusammenfassung.
Als Bonmot obendrauf noch dann der jüngere Patient, der vermutlich an den Folgen seines Drogenkonsums gestorben ist. Ändert zwar nichts am der Gesamtbild, zeigt aber die Bandbreite der vielen möglichen Ursachen auf.
Solche Details sollte man bei der Betrachtung dieses PEI-Berichtes nicht unterschlagen, wenn man sich einen über die übliche Kakophonie hinaus reichenden, genaueren Eindruck verschaffen möchte.
Dann hätten all diese Menschen nicht geimpft werden DÜRFEN! Wer macht denn die Anamnese im Impfzentrum? Hilfskräfte? Die Risiken und Nebenwirkungen waren doch bekannt, oder?! Die Vorerkrankungen dürften selbst Hausärzte bereits diagnostiziert haben. Oder haben die Verstorbenen etwa ihre Vorerkrankungen verschwiegen, weil sie unbedingt die "Suppe" haben wollten?
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pixelschubser
Dann hätten all diese Menschen nicht geimpft werden DÜRFEN! Wer macht denn die Anamnese im Impfzentrum? Hilfskräfte? Die Risiken und Nebenwirkungen waren doch bekannt, oder?! Die Vorerkrankungen dürften selbst Hausärzte bereits diagnostiziert haben. Oder haben die Verstorbenen etwa ihre Vorerkrankungen verschwiegen, weil sie unbedingt die "Suppe" haben wollten?
Vielleicht Drive-In Impfung?
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Schwabenpower
Ist bei uns ja auch so, nur sind wir eben selbst die Großeltern. Erschwerend kommt hinzu, daß die Enkelkinder nicht in Deutschland wohnen.
Videokonferenz (oder neudeutsch Videoschalte) ersetzt eben weder das Spiel mit dem Hund oder das Werkzeug in der Garage
Nein, in meiner Kindheit waren Großeltern eben was ganz Großartiges. Man wurde verwöhnt, bespielt, betuttelt, hatte Freiheiten, die es zu Hause nicht gab, erlebte ganz viel Liebe....und auch die Eltern hatten mal Zeit für sich allein.
Sowas geht komplett verloren. Doch sowas ist wichtig. Auch für die Bindung an die Großeltern und die der Alten an die Jungen. Entfremdung in der engsten Familie ist brutal und unmenschlich.
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pixelschubser
Dann hätten all diese Menschen nicht geimpft werden DÜRFEN! Wer macht denn die Anamnese im Impfzentrum? Hilfskräfte? Die Risiken und Nebenwirkungen waren doch bekannt, oder?! Die Vorerkrankungen dürften selbst Hausärzte bereits diagnostiziert haben. Oder haben die Verstorbenen etwa ihre Vorerkrankungen verschwiegen, weil sie unbedingt die "Suppe" haben wollten?
In Impfzentren und teststationen "arbeiten" mehrheitlich berufslose Kanacken oder Studenten, denen die Abstreicherei in Schnellkursen beigebracht wurde.
Impfen tun normalerweise drei Leute.Dokumentierer, Aufzieher, Injizierer.
Kann man auch alleine machen.
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Schwabenpower
Vielleicht Drive-In Impfung?
Sag das nicht, es passiert schon:
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Als die Hausärztin Nicola Buhlinger-Göpfarth neulich wieder Dosen des Impfstoffs bekam, ihre Patienten durchtelefonierte und die meisten ihr absagten, reichte es ihr. Wenn die Menschen nicht zu ihr kommen, dachte sie sich, muss sie eben zu den Menschen. Auf einem Supermarktparkplatz im Süden Pforzheims will sie deshalb mit weiteren Ärztinnen gut 1000 AstraZeneca-Dosen verimpfen, in einer Art Drive-in-Impfzentrum. Buhlinger-Göpfarth steckt den Kopf in das Seitenfenster eines Autos. "Glückwunsch", sagt sie, "Sie werden heute geimpft!" Der Mann im Auto wirkt aufgeregt. Als er nach dem Aufklärungsgespräch mit Buhlinger-Göpfarth die Kollegin mit der Spritze sieht, gibt er Gas, haut sich mit der Faust mehrfach auf seinen Oberarm: "Da rein!" Also Ärmel hoch, ein Piks, keine zwei Minuten später verlässt ein frisch Geimpfter den Parkplatz. Dabei hupt er mehrmals – und viele Autos auf dem Parkplatz machen mit. Eine Stimmung wie beim Autokorso.
Vielleicht ist genau so etwas das beste Rezept gegen die Skepsis: Impf-Euphorie. An diesem Tag verimpfen die Ärztinnen 885 Dosen. Im besten Fall erzählen anschließend genauso viele Menschen, dass sie eine Impfung mit dem ungeliebten AstraZeneca überstanden haben. Die immense Wichtigkeit dieses Multiplikatoreffekts betonen viele, mit denen die ZEIT bei dieser Recherche gesprochen hat: Forscher, Ärzte, Politiker.
https://www.zeit.de/2021/24/corona-i...b-global-de-DE
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Schwabenpower
Vielleicht Drive-In Impfung?
Auch son Irrsinn! Keine Sau weiß, wie ein Mensch auf die Impfung reagiert und dann lässt man direkt im Auto wieder losrollern!
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kotzfisch
In Impfzentren und teststationen "arbeiten" mehrheitlich berufslose Kanacken oder Studenten, denen die Abstreicherei in Schnellkursen beigebracht wurde.
Impfen tun normalerweise drei Leute.Dokumentierer, Aufzieher, Injizierer.
Kann man auch alleine machen.
Eben. Also kein fachlich ausreichend geschultes Personal. Aufklärung, Anamnese, Überwachung? Dürfte dünn aussehen!
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pixelschubser
Dann hätten all diese Menschen nicht geimpft werden DÜRFEN! Wer macht denn die Anamnese im Impfzentrum? Hilfskräfte? Die Risiken und Nebenwirkungen waren doch bekannt, oder?! Die Vorerkrankungen dürften selbst Hausärzte bereits diagnostiziert haben. Oder haben die Verstorbenen etwa ihre Vorerkrankungen verschwiegen, weil sie unbedingt die "Suppe" haben wollten?
Absolut richtig, und das ist auch meiner Ansicht nach der Knackpunkt der ganzen Misere.
Wegen der Eile ist man überstürzt und ohne gründliche Vorbereitung in das Impfabenteuer eingestiegen, anstatt zuvor eine Daten-Infrastruktur der jeweiligen Hausärzte bzw. Fachärzte aufzubauen.
Wie kann es sein, dass ein Drogensüchtiger (vermutlich ohne die Involvierung eines für ihn zuständigen Arztes) in ein Impfzentrum geht und man ihm dort - ohne fachliche Prüfung seines Gesamtzustandes - eine Impfung verabreicht.
Unser Gesundheitssystem ist mittlerweile zu einer Abbruchruine verkommen. Nichts mehr funktioniert richtig, und fast alles wird nur noch mit heißer Nadel gestrickt.
Das ist der springende Punkt, den ich unserer Politik anlaste. Nur noch ein Chaos, bei dem die linke Hand nicht mehr mitbekommt, was die rechte Hand gerade bastelt.