Es gibt ja nicht den IS.
Wer sich dazu bekannt hat ist der Ableger "Provinz Khorasan" aus Afghanistan.
Der rekrutiert hauptsächlich aus Zentralasien und war angeblich propagandistisch stark auf Russland fixiert.
Diesen Ableger hatten die Amis wohl schon eine Weile im Visier, weshalb sie wohl über potentielle Anschlagspläne Bescheid wussten und die Russen entsprechend gewarnt haben:
https://www.fr.de/politik/afghanista...-92153960.html (Artikel über diese Gefahr von vor einem Jahr)
So langsam scheint sich also alles logisch zusammenzufügen.
Der ideologisch verblendete Hass auf den ach so "imperialistischen" Westen hat die Russen vor der wahren, fremdrassischen Gefahr aus dem Süden blind gemacht und das war jetzt das Resultat davon.
Aber es kann ja nicht sein was nicht sein darf und deshalb wird jetzt krampfhaft versucht das ganze der Ukraine in die Schuhe zu schieben.
Absolut peinlich, lächerlich und durchschaubar.
So schnell wie auf der russischen Seite das Narrativ mit der Ukraine feststand wäre ich ehrlich gesagt nicht überrascht wenn das schon vorbereitet war, da der FSB eine ähnliche Aktion plante und diese Spinner ihm nur zuvor gekommen sind.
Wäre ja schließlich nicht das erste Mal.
Bei den Anschlägen in Moskau 1999 gab es ja auch Gerüchte über eine Beteiligung des FSB aber alle Journalisten die in diese Richtung ermittelt haben sind auf "mysteriöse Weise" zu Tode gekommen (war wahrscheinlich ein Blutgerinnsel).
Oder dass sie es zumindest absichtlich haben passieren lassen und schon einmal das richtige Narrativ für danach vorbereitet hatten.
PS: Ich bemerke immer größere Parallelen zwischen den Verhältnissen in der BRD und in der RF.
In beiden Systeme wird die wahre, fremdrassische Gefahr aus dem Süden ignoriert und so getan als ob "Nazis" das größte Problem wären.