Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

Zitat:

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Zitat von Alter Stubentiger

Trumps offensichtliche Demenz hindert ihn ja nicht daran Präsident zu bleiben und wieder werden zu wollen. Biden ist geistig doch deutlich fitter. Auch wenn das Trump-Team anderes über das Internet verbreiten läßt.

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Bei den Knackern, die sie da auffahren, muß man im Allgemeinen vorsichtig sein. Das ist vielleicht gar kein Zufall.

https://www.dailywire.com/news/pharm...-ryan-saavedra

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Zitat von Alter Stubentiger

Kühle Berechnung. Na ja. Wenn man weiß wieviele Pleiten er als Geschäftsmann schon hingelegt hat mag man nicht dran glauben. Er könnte ja mal wie alle Präsidenten vor ihm seine Steuererklärung veröffentlichen damit man sehen kann was wirklich los ist in seinen Unternehmen.

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Es kommt immer darauf , was nach einer Pleite übrig bleibt. Das scheint jedes Mal zu reichen, also ist er nicht dumm sondern Bauernschlau, hat der richtige Gespür für eine "Pleite" , ist ein Fuchs halt mit allen Wassern gewaschen. Und wieso soll er Steuern zahlen wenn er nicht muss?

Da kann man bur noch vor Respekt den Hut ziehen und vor Neid erblassen.

Zitat:

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Zitat von Merkelraute

Das ist Taktik der Demokraten. Die werden wenige Wochen vor den Wahlen Biden aus dem Spiel nehmen und die Vize einsetzen. Ganz sicher.

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no Chance

Zitat:

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Zitat von NEOM

no Chance

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Das kann ich mir auch nicht vorstellen. Er wurde bei den Vorwahlen gewählt, und das lässt sich für die Partei der Demokraten nicht so leicht ignorieren. Selbst wenn er plötzlich erkranken sollte, so ist dies immer noch nicht das, was der Wähler gewollt hat. Er hat sich ja im Vorwahlkampf gegenüber Harris durchgesetzt.
Da muss der gute Joe jetzt durch, so oder so.

Zitat:

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Zitat von erselber

Es kommt immer darauf , was nach einer Pleite übrig bleibt. Das scheint jedes Mal zu reichen, also ist er nicht dumm sondern Bauernschlau, hat der richtige Gespür für eine "Pleite" , ist ein Fuchs halt mit allen Wassern gewaschen. Und wieso soll er Steuern zahlen wenn er nicht muss?

Da kann man bur noch vor Respekt den Hut ziehen und vor Neid erblassen.

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Ein Gauner bleibt ein Gauner. Da fehlt mir jeder Respekt. Und ihm fehlt der Respekt vor seinen Wählern die in der Regel mehr als 750 Dollar Steuern im Jahr zahlen dürften.

Zitat:

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Zitat von Alter Stubentiger

Ein Gauner bleibt ein Gauner. Da fehlt mir jeder Respekt. Und ihm fehlt der Respekt vor seinen Wählern die in der Regel mehr als 750 Dollar Steuern im Jahr zahlen dürften.

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Es gibt Gauner und Gauner.

Die einen sind einfach nur dumm, unbedarft, geistig minder bemittelt

und

die anderen sind eben clever, gerissen, haben gute Berater, besitzen ein gewisses Charisma, manche versprühen sogar Charme, Eleganz, Eloquenz, sind wortgewandt, belesen, gebildet, intelligent (gut von Donald kann man einiges davon ja nicht gerade behaupten). Und diesen muss man einen gewissen Respekt zollen.

Aber er ist eben Bauernschlau, besitzt gewisse Gespür für das Machbare und kann es umsetzen.

Und ein alter Kaufmannspruch geht ungefähr so:

„Ein guter Konkurs ist erst dann ein guter Konkurs wenn am Ende etwas übrig bleibt.“

Damit ist nicht gemeint für die Gläubiger.

Ich meine Rothschild hat das mal so oder ähnlich formuliert:

"Die Unkenntnis der Steuergesetze befreit nicht von der Pflicht Steuern zu bezahlen, die Kenntnis aber schon."

Zitat:

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Zitat von Alter Stubentiger

Trumps offensichtliche Demenz hindert ihn ja nicht daran Präsident zu bleiben und wieder werden zu wollen. Biden ist geistig doch deutlich fitter. Auch wenn das Trump-Team anderes über das Internet verbreiten läßt.

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Das kannst du doch nicht wirklich glauben. Trump wird ihn morgen zerreißen. Ich meine, ich weiß ja, warum du mich anlügst, aber belügst du dich auch selbst, bis Donald wieder gewählt wird?

Ach, eines muss man Trump lassen: Er hat genau das gelierfert was bestellt wurde. Er stand ein Leben lang im Rampenlicht, und twittert bis zum bitteren Ende. Man wusste genau, was da auf einen zukommt. Seine Transparenz ist geradezu enorm, wie eine Reality-Show im Livestream.

Zitat:

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Zitat von Haspelbein

Das kann ich mir auch nicht vorstellen. Er wurde bei den Vorwahlen gewählt, und das lässt sich für die Partei der Demokraten nicht so leicht ignorieren. Selbst wenn er plötzlich erkranken sollte, so ist dies immer noch nicht das, was der Wähler gewollt hat. Er hat sich ja im Vorwahlkampf gegenüber Harris durchgesetzt.
Da muss der gute Joe jetzt durch, so oder so.

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Mal angenommen, Biden stirbt. Wer würde dann ihn ersetzen? Bernie Sanders? Der hat ja nach ihm die meisten Stimmen bekommen. Kennst du dich da mit dem Verfahren in einem solchen Fall aus?

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Zitat von Shahirrim

Mal angenommen, Biden stirbt. Wer würde dann ihn ersetzen? Bernie Sanders? Der hat ja nach ihm die meisten Stimmen bekommen. Kennst du dich da mit dem Verfahren in einem solchen Fall aus?

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Da gibt es ehrlich gesagt keine eindeutige Antwort. Es gab das nur einmal in der Geschichte der USA, und der tote Gegenkandidat blieb auf den Kandidatenliste. Grant lag bei seienr Wiederwahl in den Umfragen zurück, aber Greeley verstarb vor der Wahl. Der Kongress schaltete sich ein, und erklärte die Stimmen für einen Toten als ungültig.