Siehste. Und worum gings bei dem ganzen Zoff? Israel will expandieren!
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Ja, man muss sich wirklich die Augen reiben, wie schnell Putin umschwenkt:
Syrien nach dem Sturz Assads: Moskau nannte die Aufständischen »Terroristen« - jetzt will es mit der »Opposition« reden
Auszug aus dem Artikel:
Baschar al-Assad ist Geschichte, davon bekamen die Menschen in Russland heute Morgen erst einmal wenig mit. Die Nachrichtensendungen der staatlichen TV-Kanäle verzichteten zunächst darauf, über die Lage in Syrien zu berichten. Dabei war es Machthaber Wladimir Putin, der Assad und seine Regime mit seiner militärischen Intervention 2015 gerettet hat.
Erst ab dem späteren Vormittag griffen Sender wie Rossija 24, Rossija 1 und der Erste Kanal das Thema auf. Interessant war hierbei die Änderung der Wortwahl: So bezeichnete der Erste Kanal die Rebellen zunächst wie immer als »Terroristen« und »Militante«. Später hießen sie nur noch »Rebellen«.
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Auch das russische Außenministerium hörte auf, die Rebellen als »Terroristen« zu bezeichnen. Es verwendet nun die Begriffe »Opposition« und »Teilnehmer am bewaffneten Konflikt«, wie aus der ersten Erklärung des russischen Außenministeriums zum Sturz des Regimes von Assad deutlich wird.
Demnach stehe man in Kontakt mit »allen Gruppierungen der syrischen Opposition«. Noch am Vortag erklärte Außenminister Sergej Lawrow, Russland helfe bei der Bekämpfung von »Terroristen« in Syrien.
Das Außenministerium in Moskau teilte außerdem mit, Assad habe das Amt des Präsidenten »aufgegeben« und das Land »verlassen«. Zuvor habe er den Befehl zu einer friedlichen Machtübergabe gegeben. Russland äußerte sich nicht dazu, wo Assad sich nun befindet. Seit Wochen gibt es Spekulationen, wonach er und seine Familie sich nach Russland absetzen könnten.
Russische Militärstützpunkte in Syrien
Keiner der TV-Kanäle erwähnte Russlands wichtige Militärstützpunkte im Land: den Marinehafen Tartus, Russlands Zugang zum Mittelmeer, und den Luftwaffenstützpunkt Hmeimim.
Dieser ist für Machthaber Putin nicht nur wichtig, weil die russische Luftwaffe von dort aus immer wieder Luftschläge gegen die Rebellen und Assad-Gegner flog, sondern auch als logistisches Drehkreuz. Über Hmeimim transportiert die russische Armee Kämpfer und Waffen nach Afrika, unter anderem in die Sahelzone, Libyen und die Zentralafrikanische Republik.
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Ja, mal sehen wie dieses Polit-Clown Lawrow jetzt die 180 Grad Wende erklärt?
Klar hat die IDF Schweißperlen auf der Stirn mit der Angst, daß die Terroristen ihren Anteil notfalls mit Gewalt bei den Jews einfordern.Wir wissen alle nicht, was die Jews den Terroristen alles versprochen haben außer großzügigem Wehrsold, den der US-Steuerdepp über die CIA abdrücken mußte!
kd