Die Taktik konnte ich auch schon beobachten. Dabei gabe es durchaus bereits Plaene zur intraeuropaeischen Zusammenarbeit. Ich denke hier an Aussagen von Walter Funk, aber es gibt da auch andere.
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wo ist der unterschied zwischen den systemen ?
es wird über die instituion EU gemeckert und geglaubt, das mit hitler alles anders wäre, dabei ist es GENAU das gleiche zentralsystem. bloss halt später und an einem anderen ort...
ob nun bonzen in berlin oder brüssel entscheiden was gesetz ist, ist doch letztendlich wurscht...
Gerade in Frankreich haben sich zuletzt wieder prominente Stimmen zu Wort gemeldet, die darauf hingewiesen haben, daß die Demokraten unter dem Gesetz des angloamerkanischen Wirtschaftssystems seit 200 Jahren Staaten und Souveränität zerstören. DAS wäre mit Hitler nicht das Gleiche, war es auch nicht, und ich bin weiß Gott kein Befürworter des Hitlerismus.
Man sollte aber so langsam kapiert haben, daß die Idee eines Weltstaats mit entwurzelten und seelenlosen Mischvölkern eine ausschließlich demokratische Kampagne ist. Geht das noch irgendwann bei Leuten wie Dir in den Schädel rein? Darf ich das noch erleben?
demokratie an sich, also das miteinander reden und "nach bestem wissen und gewissen" abstimmen, ist imho prinzipiell kein fehler. leider treibt diese regierungsform jedoch immer wildere blüten, das hat mit demokratie an sich nichts mehr zu tun. es geht bloss um pers. vorteile, mehr sehe ich da nicht.
real exisitierende demokratie geht um manipulation, abhängigkeit und selbstsucht, eigentlich ein widerspruch zu dem, womit die demokratie mal geworben hat...
real exisierender kommunismus hat ebenfalls noch nie wirklich funktioniert, keine frage (bevor mit dem thema wieder jemand anfängt...).
faschismus/nationalismus klappt auch nich.
irgendwie fallen die menschen immer wieder in ihre evolutionäre rolle zurück, und freuen sich wenn sie auf dem höchsten ast sitzen....
wir haarlosen affen müssen endlich mal vom baum steigen !
Wir gedenken heute an alle tapferen deutschen Soldaten die bei der Verteidigung des Deutschen Reiches ihr Leben gelassen haben, noch in tausend Jahren wird man mit Bewunderung über den deutschen Landser sprechen, während über die feigen Aggressoren niemand mehr spricht.
Richtig. Werden indes nur fragwürdige Kopien von Abschriften, Rückübersetzungen von nicht vorhandenen Orignal-Dokumenten usw usw usw in einer solchen Verhandlung verwendet, dann gerät so ein "demokratisches Rechts- und Gerichtsverfahren" auch sehr leicht mal in den Gerüch eines "Schauprozesses". Der interessierte Bürger ist dann von den Staatsdienern mit Sicherheit mal wieder so richtig gut bedient. :D
Der feigen hinterhältigen und verlogenen Aggressoren und ihrer Laikaien werden von Tag zu Tag weniger.. Man wird aber mit Sicherheit noch lange von ihnen und über sie reden... denn sie machen ja selbst durch ihre von bösem Fluch belegten Taten immer wieder von sich reden.
Das eben ist der Fluch der bösen Tat,
daß sie, fortzeugend, immer Böses muß gebären.
Schiller, Wallenstein (Trilogie)
Du schreibst Unsinn, richtig ist, daß der F. den bescheuerten Inselaffen ihr "Empire" lassen besser gesagt erhalten wollte, und somit auch klarstellte, daß eigentlich Deutschland keinerlei Gefahr für das Empire an sich darstellte...
Allerdings ging das den Briten (besser Churchill) nicht weit genug, welche(r) eine Britische Hegemonie in Europa haben wollten.
https://archive.org/details/memoirsofsecondw00chur
Außerdem; zu dem Unsinn, daß der F. die Weltherrschaft haben wollte, mich wundert immernoch, wie man auf einen solchen Stuss kommt, denn letztlich haben uns Frankreich und England den Krieg erklärt, der Balkan - Feldzug wurde von Mussolini verursacht - ebenso der Afrika Feldzug, blieben da also nur noch Polen und die SU, im Falle von Polen muß man Feststellen, daß Hitler eigentlich in den Polen verbündete sah...und die SU, nun zumindest gab es Anzeichen dafür, daß Stalin langfristig nicht die Füße still gehalten hätte..
Also, wie kommst Du bitteschön darauf?
Und Du meinst nicht, daß der von Dir unterstellte Größenwahn gegenüber dem F. nicht eher Leuten wie Himmler, Bormann usw, zu verdanken war? - Eben da u.A. diese, vorsichtig ausgedrückt ihm leider Flöhe in das Ohr setzten..
Nein, da man in der Idee des Nationalsozialismus, dennoch die Völker Völker sein gelassen hätte.
Der US Botschafter in GB Joseph Kennedy.
Zitat:
Als Botschafter versagt Kennedy auf der ganzen Linie, vor allem wegen seiner Fehleinschätzungen der politischen Situation. Er glaubt, dass England weder den Willen noch die Waffen zur Verteidigung gegenüber Deutschland habe. Bei Ausbruch des Krieges bezeichnet er Hitler als Genie und empfiehlt seiner Regierung, ein Arrangement mit dem Führer zu suchen, damit die Vereinigten Staaten nicht in den Krieg hineingezogen werden. Antisemitische Äusserungen, seine politische Ignoranz der europäischen Lage und die Feigheit, sich während der Bombenangriffe auf dem Land in Sicherheit zu bringen, machen ihn bei Winston Churchill und allen Diplomaten äusserst unbeliebt. Über John J. Burns spekuliert der Botschafter trotz Businessverbot weiterhin an der Wallstreet und missbraucht dringend benötigten Frachtraum für den Whiskey seiner Somerset Importers. Da England nur mithilfe der USA eine Chance gegen Hitler hat, wird Kennedy für Churchill zum Sicherheitsrisiko. Der Botschafter wird vom MI-5 abgehört und beschattet, wobei klar wird, dass Kennedy über eine reiche Engländerin in Kontakt mit dem Führer der britischen Faschistenbewegung, Sir Oswald Mosley, getreten ist. Kennedy trifft sich im Geheimen am 9.5.39 trotz dem expliziten Verbot Roosevelts mit Dr. Helmut Wohltat, dem Vertreter Görings, zur Besprechung gegenseitiger Konzessionen. Mit seiner Indiskretion bringt Kennedy die Anti-Hitler-Verschwörergruppe um die Generäle Ludwig Beck und Franz Halder in Lebensgefahr, indem er deren Absichten und Namen an einer Pressekonferenz bekanntgibt. Kennedy will ein Attentat Hitlers verhindern, weil die Sowjetunion für ihn gefährlicher ist als Nazi-Deutschland.