Es wird sicherlich mit Leistungseinbußen einhergehen. Aber grundsätzlich dürfte es möglich sein.
Druckbare Version
Das wäre dann mal richtig geillll… der Buntmichel krepiert an der Ostfront und die Fachkräfte(Neubürger) bedienen frei von jeder Verpflichtung und Verantwortung… die Mädels und suhlt sich in Kaffees und Bars in den Innenstädten.
Noch weiter kann eine Gesellschaft dann nicht mehr sinken…
Ich habe einen interessanten und lesenswerten aktuellen Artikel in der Newsweek gefunden. Das ist wohlgemerkt keine russische Propagandaseite.
Quelle:Zitat:
Warum die US-Kriegstaktik in der Ukraine versagt
VON ELLIE COOK AM 8/6/23 UM 11: 09 UHR EDT
Neue NATO-Taktiken, die schnell in die ukrainischen Truppen eingeführt wurden, scheitern, weil die Ukraine den Luftraum nicht dominiert, sagten Analysten, während die Kiewer Truppen offenbar die vertraute Doktrin überdenken, um die eingegrabene russische Verteidigung zu durchbrechen.
Die ukrainischen Truppen, die sich seit mehr als zwei Monaten in ihrer Sommer-Gegenoffensive befinden, haben den NATO-Kampfstil zusammen mit westlicher Ausrüstung, wie von den USA bereitgestellten Panzern und gepanzerten Fahrzeugen, in ihre Streitkräfte integriert.
Aber am Mittwoch deutete ein Bericht in der New York Times an, dass das NATO-Training möglicherweise nicht so erfolgreich war wie erhofft.
"Die ukrainische Armee hat die US-Kampfmethoden vorerst beiseite gelegt und ist zu Taktiken zurückgekehrt, die sie am besten kennt", schrieb die Times.
Es gäbe einen Hauptgrund dafür, wie Experten der Newsweek gesagt haben. NATO-Länder schätzen die Anwendung der verbundenen Waffen oder die Zusammenarbeit aller Komponenten des Militärs. Damit die ukrainischen Streitkräfte mit westlichen und NATO—Taktiken erfolgreich sein können, brauchen sie die eigene Luftüberlegenheit - die sie jedoch nicht haben.
"Damit der westliche Ansatz effektiv funktioniert, braucht man alle Elemente, und ein Schlüsselelement davon ist die Luftwaffe", so der pensionierte britische Armeeoberst Hamish de Bretton-Gordon, der zuvor die chemischen, biologischen, radiologischen und nuklearen Verteidigungskräfte Großbritanniens und der NATO befehligte.
Westliche Länder haben Dutzende Milliarden US-Dollar an Militärhilfe der Ukraine gewährt, allerdings hat diese Hilfe westliche Kampfflugzeuge wie die F-16 oder NATO-Standard-Kampfhubschrauber nicht mit eingeschlossen. Nur wenige Stunden vor Beginn der Gegenoffensive sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj dem Wall Street Journal, dass Russlands Luftüberlegenheit und Kiews Bedarf an Luftverteidigung dazu führen würden, dass in den kommenden Monaten "eine große Anzahl von Soldaten sterben wird".
Ohne westliche Flugzeuge, die Russlands Kontrolle über den Himmel unterdrücken könnten, kämpfen die ukrainischen Truppen "mit mindestens einer Hand auf dem Rücken gefesselt", sagte de Bretton-Gordon gegenüber Newsweek. "Das ist für mich das wichtigste Kernproblem hier."
Der NATO-Kampfstil, der so stark auf die Kontrolle des Himmels angewiesen ist, wurde in den letzten Jahren nur in Arenen getestet, in denen das Bündnis Luftüberlegenheit hatte, sagen Experten.
"Kein aktuelles Mitglied der NATO-Streitkräfte hat einen Kampf erlebt, der dem nahe kommt, was die Ukrainer in den letzten 18 Monaten erlebt haben", sagte Davis Ellison, strategischer Analyst beim Haager Zentrum für Sicherheitsstudien (HCSS), gegenüber Newsweek.
"Die NATO-Art der Landkriegsführung wurde trotz jahrzehntelanger Investitionen und Ausbildung nie ernsthaft gegen einen großen staatlichen Gegner getestet", fügte er hinzu.
In Fällen wie dem Irak und dem Golfkrieg von 1991 konnten die "US-amerikanischen und westlichen Streitkräfte schnell eine massive Luftüberlegenheit aufbauen", sagte Paul van Hooft, ein weiterer Analyst des HCSS, gegenüber Newsweek.
Ohne die oben genannten Komponenten haben die ukrainischen Streitkräfte ein Schnelldurchlauf-NATO-Training durchlaufen, um die Doktrin der Sowjetzeit abzustreifen, die den Methoden der Moskauer Streitkräfte nicht allzu unähnlich ist. Einige Elemente dieser lang gehegten Doktrin unterscheiden sich grundlegend von der Art und Weise, wie westliche Streitkräfte der Ukraine jetzt das Kämpfen beibringen, sagte Nick Reynolds, wissenschaftlicher Mitarbeiter für Landkriegsführung am britischen Think Tank Royal United Services Institute Defense, gegenüber Newsweek.
Nicht nur das, es gebe einen "massiven Mangel an erfahrenem Personal", sagte er, und diejenigen, die Erfahrungen sammeln, haben oft nicht die umfassende taktische Ausbildung durchlaufen, die westliche Streitkräfte machen.
"Das Problem lag wohl in der Annahme, dass ukrainische Einheiten mit ein paar Monaten Training dazu gebracht werden könnten, mehr so zu kämpfen, wie amerikanische Streitkräfte kämpfen könnten, um den Angriff gegen eine gut vorbereitete russische Verteidigung anzuführen, anstatt den Ukrainern darin zu helfen, mehr auf die beste Art zu kämpfen, wie sie es gewohnt sind", sagte Michael Kofman, Senior Fellow bei der Carnegie Endowment for International Peace, der Times.
"Es ist nicht überraschend, dass die Ukrainer einen Teil der westlichen Ausbildung aufgegeben haben, da ihre Erfahrung und Anpassung unter Beschuss westliche Friedenskonzepte übertrumpft", stimmte Ellison zu. "Wenn überhaupt, können wir von den Ukrainern viel mehr lernen, als sie von uns lernen können."
In einer idealen Welt hätten die ukrainischen Kämpfer ein Jahr Zeit gehabt, um neue Kampfstile und Trainings zu trainieren und aufzunehmen, sagte de Bretton-Gordon.
"Manchmal, wenn es schwierig wird, kehren sie möglicherweise zu dem zurück, was für sie intuitiv ist, und nicht zu dem, was ihnen beigebracht wurde", fügte er hinzu.
Analysten haben sich lange gefragt, ob das westliche Training der Ukraine zu einem Erfolg auf dem Schlachtfeld führen würde. Mit nur geringen Gewinnen in wochenlangen Kämpfen wurde die Ukraine wegen des langsamen Fortschritts kritisiert, und es gibt Bedenken darüber, wie es Kiew gegen Moskaus eingegrabene Verteidigungsanlagen in der Ost- und Südukraine ergehen wird.
"Russland hatte genug Zeit, die Verteidigung entlang der besetzten Gebiete aufzubauen, und die Ukraine führt den Kampf zu ihnen, es wird ein harter Kampf werden", sagte Pentagon-Pressesprecher Brigadegeneral Pat Ryder am Donnerstag den Medien.
"Wir haben die Ukrainer seit 2014 ausgebildet", sagte Ryder und fügte hinzu, die USA seien "zuversichtlich gewesen, dass ihnen bedeutende Kampffähigkeiten zur Verfügung stehen würden, und dass sie diese zu einem Zeitpunkt und an einem Ort ihrer Wahl einsetzen werden würden."
Newsweek hat das NATO-Hauptquartier um einen Kommentar gebeten.
_
https://www.newsweek.com/ukraine-rus...litary-1817773
Der Artikel von Newsweek belegt, dass die NATO und die Ukraine gegenueber einem Gegner wie Russland mit massiven militaerischen Problemen konfrontiert sein muss.
Wenn jetzt sogar der Westen mit dem Artikel in Newsweek einraeumt ( Artikel wurde von mir vollstaendig fuers HPF vorhin extra uebersetzt ), dass viele ukrainische Soldaten mangels eigener Luftueberlegenheit an der Front sterben muessen, warum ausgerechnet in so einer Situation deutsche Soldaten an die Front schicken ?
Das kaeme fuer viele deutsche Soldaten einem Todesurteil gleich.
Sowieso, wer als Ukrainer jetzt noch freiwillig an der Front kaempft, kann nicht ganz knusper hinter den Ohren sein !
Ich hörte auch, die Ukrainer hätten so langsam Angst davor, mit westlichen Waffensystemen an die Front zu fahren. Die russischen Soldaten bekommen nämlich nicht geringe Abschussprämien für westliche Militärausrüstung und schießen daher bevorzugt und mit allen verfügbaren Mitteln auf diese.
Eure Verluste sollen im Moment extrem hoch sein:
Quelle:Zitat:
4. AUGUST 2023, 16:43 Uhr
Das Verteidigungsministerium nannte die Verluste der Streitkräfte der Ukraine seit Beginn der Gegenoffensive ( 4.6.2023 )
Die Streitkräfte der Ukraine haben seit Beginn der Gegenoffensive mehr als 43 Tausend Soldaten verloren, teilte das russische Verteidigungsministerium mit.
Es wird klargestellt, dass diese Zahlen die verwundeten und ausländischen Söldner, die in Krankenhäuser in der Ukraine und im Ausland evakuiert wurden, sowie das in den hinteren Gebieten zerstörte Militär nicht mit enthalten, heißt es auf dem Telegram-Kanal des Ministeriums.
Zuvor hatte das Verteidigungsministerium berichtet, dass die russischen Streitkräfte eine Offensive in Richtung Süd-Donezk und Kupjansk gestartet haben.
_
https://vz.ru/news/2023/8/4/1224358.html
43.000 in 2 Monaten ( 4.6. 2023 bis 4.8.2023 ) finde ich schon alarmierend sehr hoch.
Diese Zahlen an toten deutschen Soldaten wuerde auch die BRD in nur 2 Monaten erwarten.
Das sind Horrorzahlen.
Schon klar, dass der US-Hegemon eigene Soldaten in die Ukraine nicht an die Front entsenden will.
Vietnam waere im Vergleich zu einem direkten Krieg der USA gegen Russland eine reine Kindergartenveranstaltung fuer das US-Militaer gewesen !
Habe ich auch gehoert. Ich glaube, es waren Verhoere von gefangenen ukrainischen Soldaten ? Quelle habe ich aber gerade nicht parat.
Die haben zum Beispiel gesagt, dass die Leos reine Todesfallen seien, weil sich die Russen dann auf diese mit allen moeglichen Waffen stuerzen wollen wuerden... Die Ueberlebenszeit des Leo auf dem Schlachtfeld sei im Moment sehr gering.
Die Briten haben schon so eine Angst, dass sie ihre Challenger-Panzer nicht mehr an die Front schicken wollen. UK fuerchtet aehnliche Bilder wie beim Leo, was man unbedingt vermeiden will.
Das Image der BRD als Ruestungsexporteur sei zerstoert.
Die USA liefern bald nur die abgespeckte Version des Abrams, weil sie ebenfalls Angst haben, vor allem davor, dass ein hochmoderner Abrams-Panzer in seiner allerbesten Version von den Russen erbeutet werden koennte.
Soweit schauen die pseudo-Kriegshelden mit dem Anspruch, den Arsch für den us-deepstate/nato weggeschossen zu bekommen nicht.
Der pseudo-Kriegheld begreift auch nicht, wer der wahre Feind und wer sein Freund ist. Allzugern läßt er sich verhetzen.
Diese pseudo-Kriegshelden raffen auch nicht, daß es von Marionetten-Machthabern gewünst ist, daß sich fremde Kulturen hier ausbreiten, während sich der pseudo-Kriegsheld in gender, Krieg für den us-deepstate/nato, Geschlechtsumwandlung, Wohlstandsaufgabe, Deindustrialisierung, etc. ... verarschen und beseitigen läßt.
Der einfache Michel ist heute mindergebildet, technisch meist zurück geblieben.
Hier im Forum ebenfalls gut zu erkennen. Dementi und Stanley betrachten ein Mobiltelefon als Wunder Objekt, sie wissen nicht einmal, dass diese und andere Technik nur in China hergestellt wird.
Waffen sind weder in den USA noch in der Eu weiter entwickelt worden, die Kosten sind einfach zu hoch.
Deswegen besitzt Russland die modernste Armee der Welt, führend bei Raketen und Flugzeugen...sowie Panzern.
Putin spielt das Spiel äußerst geschickt....im Hintergrund bringt er die Armee auf 1,2 bis 1,5 Millionen Mannstärke, die er auch entsprechend trainiert.
Falls tatsächlich die Nato direkt in der Ukraine auftauchen sollte würde es ein Massaker geben....
Mehr als Übungen abhalten kann die Nato nicht mehr, Aussage von US Militärs
US-Waffen sind eher wohl Marketingwaffen und fuer hohe Profite des militaerisch-industriellen Komplexes der USA gedacht, waehrend russische Waffen eher fuer einen realen Krieg unter schwierigen Kriegsbedingungen konzipiert worden sind ?
Russland gehe es bei der eigenen Produktion weniger um immense Profite. Deshalb auch keine unverschaemt hohen Preise. Im Fokus Russlands beim Millitaer stehe die eigene Praktikabilitaet und Praxistauglichkeit der russischen Militaerprodukte.
So habe ich es jedenfalls von einem russischen Militaerexperten mehrmals gehoert. Das habe ich mir dann schon gut gemerkt, weil ich solche Sachen hochinteressant finde.
Westliche Waffen sollen teilweise hochkomplex und wenig praxistauglich sein...
Der Ex-CIA-Agent Larry Johnson hat einen aktuellen Artikel auf seinem Blog, der beschreibt, dass der Westen grob fahrlaessig Russland bei den eigenen Faehigkeiten unterschaetzt habe:
WHY IS THE WEST SO WEAK (AND RUSSIA SO STRONG)? THE ROLE OF HUMAN CAPITAL AND WESTERN EDUCATION
4 August 2023 by Gaius Baltar, 193 Comments
...
https://sonar21.com/why-is-the-west-...ern-education/
Wahrscheinlich wurde auch deshalb wenig neues und praxistaugliches Militaergeraet im Westen bei der NATO produziert ?
Mein Eindruck ist sowieso aktuell der, dass es wenige Experten im Westen gibt, die sich mir Russlands Militaer sehr gut auskennen ?
Ich komme auf diese Schlussfolgerung, weil die NATO offensichtlich in der Ukraine auf ganzer Linie gescheitert ist. Wird ja jetzt auch von Newsweek indirekt eingeraeumt.
Da muessen schon im Vorfeld bzgl. Russland im Pentagon, im CIA, MI-6 und in der NATO gravierende Fehler bzgl. der eigenen Analysen und Prognosen gemacht worden sein ?
Schrecklich! Dann muessten wir und andere Ueberlebende fuer eine Weile, sagen mir mal fuer ca. 1.000 Jahre unterirdisch in Hoehlen hausen. Den einzigen Vorteil sehe ich in der Heizkostenersparnis, weil ab einer bestimmten Tiefe die Erde eine natuerliche Waerme, mit angenehmen Temperaturen zwischen 10 und 15 Grad hat. Die Kosten eine ca. 100 Meter tiefen Erdhoehle (Bunker) zu bauen sind wahrscheinlich sogar geringer als als die Investionen in eine Waermepumpe, die nach einem Nuklearschlag, genau wie die ueberirdische Gebaeude ohnehin nicht mehr existiert.
Zitat:
Geothermischer Temperaturverlauf
Einflussfaktor Sonne
In der oberflächennahen Geothermie gibt es neben dem geothermischen Wärmefluss verschiedene Enflussfaktoren, die bei der Planung einer geothermischen Anlage berücksichtigt werden sollten. Ab einer Tiefe von ca. 20 m beträgt die durchschnittliche Oberflächentemperatur der Erdkruste in Europa ca. 10- 12 °C. Die Temperaturerhöhung in tieferen Bereichen wird im Durchschnitt mit 35- 40 Kelvin pro Kilometer oder 1 Kelvin alle 33 m angegeben. Ab diesem Temperaturanstieg spricht man von einem geothermischen Einfluss auf den Temperaturverlauf.
Im oberflächennahen Bereich (bis ca. 20 m) gibt es aber noch weitere Faktoren die Einfluss auf den Temperaturverlauf nehmen. Als größter Einfluss kann hier die einstrahlende Sonnenenergie genannt werden. Mit etwa 1000 W/m² ist die Sonneneinstrahlung im Vergleich zu den Wärmeströmen aus dem Erdinneren (ca. 0,05- 0,12 W/m²) enorm. Der Einfluss der Sonnenenergie kann in Abbildung 1 nachverfolgt werden. Hier wird deutlich, dass die Temperatur der oberflächennahen Erdschicht von Außenlufttemperaturen und Sonneneinstrahlung stark abhängt. Zu beobachten ist die geringe Temperatur in den Wintermonaten und die hohe Temperatur in den Sommermonaten. Ab einer Tiefe von ca. 15 m wird ein konstanter Temperaturverlauf deutlich.
Weitere Einflussfaktoren
Weitere Einflussfaktoren auf den Temperaturverlauf im Erdreich sind die Wärmestrahlung der Erde, der geothermische Wärmefluss, der Grundwasserfluss, die Gesteinswärmeleitung sowie der Niederschlag.
https://abload.de/img/geothermie-temperaturlufte.jpg
Hier kann man gut nachverfolgen wie sich die verschiedenen Temperatureinflüsse in den jeweiligen Tiefen verändern. Bis zu einer Tiefe von 20 m hat man je nach Jahreszeit unterschiedliche Temperaturen (siehe Abbildung 1). Ab einer Tiefe von 20 m kann man von einer konstanten Temperatur um die 10 °C sprechen. Die äußeren Witterungseinflüsse haben hier keinen Einfluss mehr auf die Temperatur im Boden.
Bis zu einer Tiefe von 100 m steigen die Temperaturen auf ungefähr 15 °C an. In der Tiefe von 2.000 m liegen die Temperaturen bei ca. 60 – 80 °C und in einer Tiefe von 5.000 m herrschen Temperaturen von 150 – 200 °C. Dieser Temperaturverlauf macht deutlich, wie viel Wärme in der Erde gespeichert ist.
https://www.haustechnikverstehen.de/...peichert%20ist.
https://sonar21.com/wp-content/uploa...08/image-6.png
Interessantes aktuelles Interview mit Larry Johnson bei Michael Savage:
Trump will stop the Ukraine/Russia War! (The SAVAGE Wrap #13)
https://www.youtube.com/watch?v=autCUbCUURE
Quelle:
https://sonar21.com/a-preview-with-m...sed-in-africa/
https://www.youtube.com/watch?v=autCUbCUURE
https://www.youtube.com/@MichaelSavage/videos
Russland überholt Deutschland, das in den Abrund stürzt.
Super gemacht von den Rot/Grünen/Gelben.
Aber keine Sorge, das wird weiter gehen...bis zur totalen Zerstörung, dank Gestalten wie Dementi und Stanley...
https://www.youtube.com/watch?v=OL_SMPeI7hs
Die Lage ist ernster, als sich viele hier vorstellen
https://www.youtube.com/shorts/u_s7z...?feature=share
1. Wen meinst du, wenn du von "euren" Verlusten sprichst? Die NATO, die EU, die USA oder Deutschland können es jedenfalls nicht sein.
2. 43000 "casualties" in zwei Monaten wäre tatsächlich exorbitant hoch, wenn diese Zahl von neutraler Seite aus bestätigt würde. Es sind Zahlen des russischen Verteidigungsministeriums. Soll ich die Zahlen des ukrainischen Verteidigungsministeriums dagegen halten, was die russischen Verluste betrifft?
3. Die USA entsenden genau wie die NATO und damit genau wie Deutschland und andere EU-Staaten keine Truppen in die Ukraine, weil das Staatsgebiet genannter Staaten nicht angegriffen wurde; warum entsendet Russland Truppen in die Ukraine? Deren Staatsgebiet wurde ebenfalls nicht angegriffen?
4. Warum reagiert ihr Russen negativ auf die Vorschläge Saudi-Arabiens bezüglich eines möglichen Friedensplans? Hier die Eckpunkte:
- territoriale Unversehrtheit der Ukraine
- sofortige Waffenruhe an allen Fronten
- Aufnahme von Friedensgesprächen unter UN-Aufsicht
- Austausch von Kriegsgefangenen.
US-General an Deutsche - „Warum gebt ihr nicht Niedersachsen auf?“
US-General an Deutsche - „Warum gebt ihr nicht Niedersachsen auf?“ (msn.com)
Na, dann schauen wir uns das doch mal etwas genauer an!
(...) "Die russische Wirtschaft Deutschland überholt und liegt beim Bruttoinlandsprodukt (BIP) nach Kaufkraftparität nun an erster Stelle in Europa. Nach diesen Indikatoren wird das Bruttoinlandsprodukt Russlands derzeit auf 5,33 Billionen US- geschätzt, womit das Land weltweit auf dem fünften Platz liegt. Deutschland liegt mit einem BIP von 5,31 Billionen Dollar nun an sechster Stelle." (...)
Quelle:
https://tkp.at/2023/08/06/weltbank-r...t-deutschland/
Wir halten fest:
1. Russland hat tatsächlich ein BIP, das schlappe 20 Mrd. US-Dollar größer ist als das von Deutschland - wohl gemerkt, die Rede ist nur von Deutschland, nicht der EU!
2. Geht man bei Deutschland von 83 Mio. Einwohnern aus und bei Russland von 143 Mio., dann beträgt das BIP pro Kopf in Deutschland ca. 63976 Tsd. Dollar, das BIP pro Kopf Russlands ca. 37273 Tsd. Dollar. Was sagst du jetzt zu diesem Vergleich? Soviel zum in den Abgrund stürzenden Deutschland!
3. Und wir stehen mit all den Millionen von Migranten, die alle nicht arbeiten wollen, all den Bürgergeldempfängern und all den vielen Rentnern unserer überalternden Gesellschaft, die alle nur Kosten, aber nichts mehr zur Wertschöpfung beitragen, immer noch fast doppelt so gut da wie das ach so erfolgreiche Russland?
Einwand: Andere Quellen geben übrigens ganz andere Zahlen her, was das BIP pro Kopf betrifft. Aber bei jeder einzigen Quelle ist das BIP pro Kopf für Deutschland immer noch weitaus größer als das in Russland! Und wie gesagt: Russland hat es bezüglich einer vergleichenden Wirtschaftskraft nicht nur mit Deutschland alleine zu tun; die deutsche Volkswirtschaft ist immer als Teil aller EU-Volkswirtschaften zu verstehen. Und mit dieser geballten Wirtschaftsleistung will sich Russland anlegen, wenn es um die dauerhafte Unterstützung der Ukraine geht... Na, dann mal los!
Genau, das ist keine Krise oder gar ein Abgrund, sondern ein "Tal der Chancen" (SPD-Esken) :D
https://www.welt.de/wirtschaft/artic...-herunter.html
Die US-Amerikaner setzen in Europa schon lange nicht mehr auf das westdeutsche Schwert namens Bundeswehr...wie im Kalten Krieg...sondern auf die Polen, die voller Ehrgeiz ihre Armee zur stärksten in Kontinentaleuropa machen wollen und dürfen...was dann vielleicht den Franzosen und Briten zu denken geben könnte.
Hat die AfD irgendetwas Interessantes zur Bundeswehr geäußert !?
https://img.vz.ru/upimg/soc/soc_1224684.png
Bild: Kuenftiges RSHA des dortigen Sicherheitschefs Amendment in Moskau
Was den "Friedensgipfel" in Saudi Arabien betrifft, da sind die Russen eher wohl skeptisch, ob das so funktionieren kann ?
Quelle:Zitat:
7. AUGUST 2023, 12:58 Uhr
Das Außenministerium nannte Selenskyjs "Friedensformel" ein bedeutungsloses Ultimatum
Die von Kiew in verschiedenen Verhandlungen, insbesondere im saudischen Dschidda, propagierte "Friedensformel" sei ein bedeutungsloses Ultimatum an Russland, das darauf abziele, die Feindseligkeiten zu verlängern, sagte die Sprecherin des Außenministeriums, Frau Maria Sacharowa.
"Nichts davon ( Formeln ) – ca. zehn Punkte zielen nicht darauf ab, eine verhandelte und diplomatische Lösung der Krise zu finden, und ihre Kombination ist ein bedeutungsloses Ultimatum an Russland, das darauf abzielt, die Feindseligkeiten zu verlängern. Auf dieser Grundlage ist eine friedliche Einigung unmöglich ", heißt es auf der Website der Agentur.
Frau Sacharowa erklärte, dass Kiew und die westlichen Länder durch die Förderung von Selenskyjs "Formel" versuchen, die hohe Bedeutung der Friedensvorschläge anderer Staaten herabzusetzen und sogar das Recht zu monopolisieren, sie zu nominieren.
Moskau schätzt die Vermittlung und die humanitären Initiativen befreundeter Länder des Globalen Südens sehr.
Russland hofft, dass seine gleichgesinnten BRICS-Partner und andere Partner ihre Einschätzungen des Treffens teilen werden, das auf Initiative Kiews am 5. und 6. August in Dschidda unter Beteiligung der Gruppe der sieben Länder organisiert wurde.
Frau Sacharowa betonte, dass ohne die Teilnahme Russlands und unter Berücksichtigung seiner Interessen Treffen zum Thema "Konflikt in der Ukraine" keinen Sinn machen.
Gleichzeitig ist Moskau offen für eine diplomatische Lösung der Krise und bereit, auf wirklich ernsthafte Vorschläge zu reagieren.
Es sei daran erinnert, dass in Dschidda Konsultationen zur Ukraine-Krise unter Beteiligung von Vertretern von etwa 30 Ländern stattfanden, bei denen ein Plan zur Lösung des Konflikts vorgestellt wurde.
_
https://vz.ru/news/2023/8/7/1224684.html
Quelle:Zitat:
7. AUGUST 2023, 14:20 Uhr
Das Treffen in Dschidda begrub Selenskyjs "Friedensplan" für den Konflikt in der Ukraine
In Saudi-Arabien ist ein Treffen zur friedlichen Beilegung des Konflikts in der Ukraine zu Ende gegangen. Die Länder des Globalen Südens boten ihre Vision zur Lösung der Situation an, die sich radikal von den Vorschlägen westlicher Staaten und Selenskyjs Plan unterscheidet.
Wie sollte Russland zu solchen Verhandlungen stehen und werden die Länder des Globalen Südens in der Lage sein, das Monopol des Westens auf die Lösung internationaler Krisen zu brechen ?
Am Wochenende fanden in der saudischen Stadt Dschidda Konsultationen zur friedlichen Beilegung des Konflikts in der Ukraine statt. An den Gesprächen nahmen Delegationen aus etwa 30 Staaten teil, Russland war jedoch nicht eingeladen. Dennoch versprach Riad, Moskau über die Ergebnisse zu informieren.
Während des Treffens stellte Saudi-Arabien seinen eigenen Plan zur Lösung der Situation in der Ukraine vor.
...
Soweit wir wissen, beinhalten die Vereinbarungen die Wahrung der Integrität der Ukraine, einen Waffenstillstand, die Aufnahme von Friedensgesprächen unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen und den Austausch von Gefangenen. Wie der Corriere della Sera betonte, haben die Teilnehmer des Treffens in Dschidda nach dem ersten Tag der Konsultationen eine Einigung über mehrere Fragen erzielt und werden Arbeitsgruppen zu Schlüsselfragen der "Friedensformel" von Wolodymyr Selenskyj bilden.
Gleichzeitig erwies sich die Diskussion über die Friedensinitiative als wahrhaft multilateral. Insbesondere die Financial Times bezeichnet die Teilnahme Chinas an den Konsultationen unter Berufung auf die Worte europäischer Diplomaten als "konstruktiv". Es wird darauf hingewiesen, dass Peking positiv auf die Idee reagiert hat, ein "drittes Treffen auf dieser Ebene" abzuhalten.
Die New York Times wertet die Teilnahme Pekings übrigens als einen der wichtigsten Erfolge der Verhandlungen. "Und doch gab es einen Schimmer von Fortschritt. China, das an früheren Gesprächen im Juni nicht teilgenommen hatte, nahm dieses Mal aktiv teil und signalisierte, dass es bereit sei, an der dritten Gesprächsrunde teilzunehmen, die ein Vorbote eines Treffens der Staatsoberhäupter sein könnte.
...
Die Treffen fanden auf der Ebene der Berater für nationale Sicherheit und Außenpolitik statt.
Gleichzeitig wurde am Vorabend berichtet, dass die Vertreter der Ukraine von Selenskyjs "Friedensformel" abgerückt seien. Nach Angaben eines der Beamten, dessen Name nicht genannt wurde, hatte die Ukraine zuvor auf der Verabschiedung eines "Friedensplans" bestanden, der den vollständigen Abzug der russischen Truppen vorsieht, aber dieses Mal wurde keine solche Erklärung abgegeben, berichtet das Wall Street Journal.
In Russland wurde das Treffen in Dschidda anders wahrgenommen. Die Gespräche in Saudi-Arabien zeigten nach Ansicht von Politikern und Experten, dass die Länder des Globalen Südens nicht mehr bereit sind, sich an die Regeln des Westens zu halten. Und das zeigt sich vor allem in der Ablehnung von Selenskyjs "Friedensformel" in ihrer reinsten Form.
So stellte Senator Alexej Puschkow in seinem Telegram-Kanal fest, dass die Teilnehmer der Diskussionen "die allgemeinen Prinzipien, die sie in ihren offiziellen Erklärungen bei der UNO verkünden", unterstützten. Er betonte jedoch, dass die westlichen Länder selbst ihnen nur selten folgen, wie die Erfahrungen in Serbien, im Irak und in Libyen zeigen.
Puschkow merkt an, dass das Treffen nicht zu einer "neuen Plattform der Einheit" für die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten geworden sei, da die Ansätze zur Lösung des Konflikts zwischen den Verbündeten der Ukraine und den führenden Ländern des globalen Südens "sehr unterschiedlich bleiben".
"Ohne die Beteiligung Russlands kann es keine friedliche Lösung der Situation in der Ukraine geben. Und wir haben wiederholt gesagt, dass der Schlüsselaspekt bei der Lösung des Problems darin besteht, die Sicherheit unseres Landes zu gewährleisten", sagte Senator Konstantin Dolgov.
...
"...Die Länder des Globalen Südens verstehen, dass ihre langfristigen Interessen viel wichtiger sind als Washingtons Meinungen und Pläne. Aber es lohnt sich auch, die Tatsache anzuerkennen, dass sich die USA auf das lange Spiel konzentrieren. Und sie werden weiter daran arbeiten, ihre Ziele zu erreichen."
- betonte er.
"...Alle Vorschläge der Kiewer Behörden kommen tatsächlich aus Washington. Und die Vereinigten Staaten geben die Idee, Russland so weit wie möglich zu schwächen, nicht auf ", betonte der Senator.
"Russland muss jetzt seinen Standpunkt den Ländern erklären, die bereit sind, den Ukraine-Konflikt objektiv zu bewerten. Darüber hinaus müssen wir direkt auf dem Schlachtfeld eine neue Realität gestalten. An der Front wird diese Konfrontation beendet ", erklärte Dolgov.
Auch Senator Andrej Klimow zog eine Bilanz der Gespräche in Dschidda. "Ich vertraue den amerikanischen Medien nicht wirklich, und noch weniger den Bürokraten aus der EU...", schrieb er auf seinem Telegram-Kanal.
"Es scheint, dass es nichts gab, womit man prahlen konnte. Die Vertreter der neutralen Staaten folgten nicht gedankenlos den Anweisungen der westlichen Länder und schlossen sich nicht der antirussischen Koalition an. Der Rest sind noch Details, obwohl sie für Spezialisten interessant sind ", betonte der Senator.
...
"Wir erleben eine allmähliche Abkehr vom unipolaren System, das von den westlichen Ländern angeführt wird, zugunsten einer echten internationalen Vielfalt. Die Verhandlungen werden im gleichen Format fortgesetzt, aber unter der Führung Indiens", so der Experte Rahr.
"Es ist bemerkenswert, dass die Teilnehmer während der Diskussionen der "Friedensformel" von Wolodymyr Selenskyj praktisch keine Aufmerksamkeit geschenkt haben. Das war zu erwarten: Seine Initiative bedeutet nichts anderes als die Kapitulation Russlands. Natürlich können solche Vorschläge seitens der Ukraine auf internationaler Ebene nicht ernsthaft in Betracht gezogen werden."
- betont der Gesprächspartner.
"In dieser Hinsicht werden Selenskyjs Vorschläge höchstwahrscheinlich nicht in weiteren Konsultationen auftauchen. Jetzt werden die Teilnehmer des Gipfels in Dschidda jedoch auf die Reaktion der Russischen Föderation auf die Ergebnisse des Treffens warten. Offensichtlich wollen die Staaten des Globalen Südens Gegenangebote aus Moskau", sagte Rahr.
"Die Austragung des Treffens in Dschidda ist das Ergebnis des Wunsches Saudi-Arabiens, sich auf der internationalen Bühne einen Namen zu machen. Dies ist ein wegweisendes Phänomen, das eine signifikante Zunahme des Einflusses der Staaten des Globalen Südens auf geopolitische Prozesse in der Welt zeigt. Tatsächlich haben die USA und die EU ihr Monopol auf die Lösung großer internationaler Krisen verloren", sagte Timofey Bordachev, Programmdirektor des Waldai-Diskussionsclubs.
"Gleichzeitig können die Ansätze der Entwicklungsländer und der westlichen Länder bei der Lösung von Konflikten nicht vollständig übereinstimmen. Das hat das Treffen in Dschidda deutlich gezeigt. Mehrere Delegationen äußerten einen angemessenen Standpunkt und kamen zu dem Schluss, dass Russland keine Truppen aus dem Hoheitsgebiet der vier neuen Regionen abziehen sollte ", betont der Experte.
"Das widerspricht natürlich völlig der sogenannten "Friedensformel" von Selenskyj. Seine Vorschläge sind rein propagandistisch und in keiner Weise mit der Realität korreliert. Die Länder des Globalen Südens schätzen die aktuelle Situation nüchterner ein und bieten daher angemessene und effektive Ideen an", so die Quelle.
"Dieser Trend hat negative Folgen für Washington. Die Entwicklungsländer sind nicht verpflichtet, dem Westen zu folgen, was bedeutet, dass ihre Vorschläge oft nicht den Wünschen der USA und der EU entsprechen werden", resümiert Bordachev.
_
https://vz.ru/world/2023/8/7/1224686.html
Also für eine Volkswirtschaft, die sich mitten im Umbau weg von einer rein ökonomisch ausgerichteten hin zu einer ökologisch-nachhaltig orientierten Volkswirtschaft befindet und zusätzlich noch von der russischen "Weltmacht" einen Krieg mit entsprechend negativen bzw. monetären Belastungen aufgezwungen bekommt, halten wir uns ausgesprochen "wacker".
Die Apologeten des Untergangs sehen das aber bekanntlich anders - wie immer. Denn der "Untergang" ist in deren Gedankengut wesensimmanent.
https://www.afd.de/grundsatzprogramm/
Ansonsten sehr lesenswert:Zitat:
Keine europäische Armee
Gemeinsame europäische Streitkräfte lehnt die AfD ab und hält an einer umfassend befähigten Bundeswehr als Eckpfeiler deutscher Souveränität fest.
https://www.afd.de/wp-content/upload...ogramm-AfD.pdf
Wenn es einst zur Achse Paris - Berlin - Moskau gekommen wäre, dann wäre dieses imposante Gebäude meiner Meinung nach die beste Wahl für eine noch zu schaffende Behörde, die für die innere Sicherheit eines neuen suprakontinentalen Reiches zuständig wäre. Zuviel Konjunktiv, ich weiß. Leider hat sich Russland derlei "netten" Gedankenspielereien entzogen.