AW: Das Märchen um das schadstoffreie e-Auto
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Schwabenpower
Es geht gar nicht mal vorrangig um die Technik, sondern um die Gebrauchstauglichkeit.
Du mußt kein Physiker sein, um den Unterschied zwischen 4 Stunden und 5 Minuten Ladezeit bzw. Tankzeit zu verstehen. Auch ohne Physik ist der Unterschied zwischen 200 km und 1000 km Reichweite klar.
Daß ein Mieter in einem Hochhaus wohl kaum sein Auto zu Hause aufladen kann, ist ebenfalls ohne Physikstudium klar.
Jedenfalls bin ich auch gegen die Bannung
Selbst 30 Minuten Ladezeiten statt 1 Minute tanken haben einen großen Einfluß auf die Wirtschaft. Lüning hat kürzlich auch ein Video produziert, daß die langsamen Ladesäulen völlig unprofitabel für den Stromversorger sind. Sie erhöhen schon jetzt die Stromkosten an den Ladesäulen auf 79Cent. Aber auch das ist zuwenig, sagte er. Als Teslafahrer wird er es wissen.
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Merkelraute
Selbst 30 Minuten Ladezeiten statt 1 Minute tanken haben einen großen Einfluß auf die Wirtschaft. Lüning hat kürzlich auch ein Video produziert, daß die langsamen Ladesäulen völlig unprofitabel für den Stromversorger sind. Sie erhöhen schon jetzt die Stromkosten an den Ladesäulen auf 79Cent. Aber auch das ist zuwenig, sagte er. Als Teslafahrer wird er es wissen.
Die grüne Ideologie duldet keine Kritik ! :watschn:
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sibilla
genau das! will er gar nicht hören oder lesen.
er geht nur von seiner blase aus, hat scheuklappen vor den augen und wenn du deine situation beschreibst, wie ich es schon so einige male getan habe (km-langes kabel von der bude aus, daneben stehen und aufpassen, daß keiner meinen stecker zieht und sich selbst versorgt mit meinem strom usw. usf.), darauf geht er gar nicht ein.
im gegenteil, dann kommt sofort wieder das argument: mach doch mal ne probefahrt, du wirst begeistert sein blablabla.
was nützt mir eine probefahrt, wenn ich mir so ein teil nicht leisten kann? und es auch gar nicht will?
bedingt durch diese seine diskussionen hier habe ich mich mit den e-fzg. eingehendst befaßt und bin zu dem entschluß gekommen, das gelumpe stinkt hinten und vorne.
es fängt ja schon mit den akkus an und hört dann mit der entsorgung dieser teile auf.
und vor allem stinkt mir, kaum ist der eine strang zu, oder er ist gebannt, fängt er im nächsten mit der gleichen chose und den wiederholungen wieder an, sabbelt immerfort das gleiche.
ich habe mich schon gefragt, wird er mit dieser werbung für e-autos eigentlich geschmiert? fürstlich bezahlt? :?
das! geht mir auf den nichtvorhandenen sack, und dafür ist mir meine lesezeit zu schade.
Dass das e-auto Schwachsinn ist in Hinsicht auf Umweltverträglichkeit, schaut man sich die ganze CO2 Billanz an, dann ist das e-auto ganz hinten.
Aber hingehend auf seine Aussagen habe ich mich auch nochmals eingehender mit dem e-Auto beschäftigt.
Selbst wenn ich das billigste e-Auto nehmen, fahre ich mit meinem Hyundai immer noch billiger/günstiger.
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Schwabenpower
Alles richtig, rechtfertigt meiner Ansicht aber keinen Bann. Wird ja keiner gezwungen, hier zu lesen.
Wie Du richtig schreibst, muß man unterscheiden für wen. Ich wiederhole es noch einmal
Für meine Frau ergibt sich sehr wohl der Sinn. Ein- oder zweimal die Woche die 4 km zum Einkaufszentrum, wo sie (noch) kostenlos aufladen kann. Notfalls auch zu Hause, war aber noch nie erforderlich.
Für mich völliger Blödsinn. Freitag und Sonntag jeweils 400 (oder 600) km. Jeden Tag von der Mietwohnung 30 km zur Arbeit und zurück. Dazwischen 20 bis 100 km zwischen und auf den Baustellen. Ich kann weder an der Mietwohnung, noch auf dem Büroparkplatz noch auf der Baustelle aufladen
Kannste Dir da nicht ein kleines (benzin/diesel-angetriebenes) Stromaggregat hinstellen?
Wenn Du das im Kofferraum mitführst und während der Fahrt laufen lässt (mit entsprechender entlüftung natürlich), dann hast Du quasi unbegrenzte Reichweite.:haha:
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Merkelraute
Selbst 30 Minuten Ladezeiten statt 1 Minute tanken haben einen großen Einfluß auf die Wirtschaft. Lüning hat kürzlich auch ein Video produziert, daß die langsamen Ladesäulen völlig unprofitabel für den Stromversorger sind. Sie erhöhen schon jetzt die Stromkosten an den Ladesäulen auf 79Cent. Aber auch das ist zuwenig, sagte er. Als Teslafahrer wird er es wissen.
Mich würde ja mal interessieren, ob denn überhaupt die Infrastruktur, wie leistungfähigere Kabel, Anschlüsse etc. ... installiert wird, um Menschen, welche z. B. im städtischen Raum, in Miete oder Reihen-Häusern leben, die Möglichkeit zu bieten, ein Elektro-Fahrzeug zu betreiben?
Also, ich meine jetzt nicht 50 Stellplätze zum Laden in einem Stadtteil, wo 10-Tausende leben.
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Buella
Mich würde ja mal interessieren, ob denn überhaupt die Infrastruktur, wie leistungfähigere Kabel, Anschlüsse etc. ... installiert wird, um Menschen, welche z. B. im städtischen Raum, in Miete oder Reihen-Häusern leben, die Möglichkeit zu bieten, ein Elektro-Fahrzeug zu betreiben?
Also, ich meine jetzt nicht 50 Stellplätze zum Laden in einem Stadtteil, wo 10-Tausende leben.
Die Elektro-Fahrzeugbesitzer werden noch staunen, wenn sie erleben müssen, was sie sich da angetan haben.
So mancher Elektro-Fahrzeugbesitzer wird verzweifelt nach einem Reservekanister suchen, wenn er keine Ladestation vorfindet, oder unverhofft auf freier Strecke liegenbleibt. :cool:
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grimreaper
Kannste Dir da nicht ein kleines (benzin/diesel-angetriebenes) Stromaggregat hinstellen?
Wenn Du das im Kofferraum mitführst und während der Fahrt laufen lässt (mit entsprechender entlüftung natürlich), dann hast Du quasi unbegrenzte Reichweite.:haha:
Steht ja hier (Giraffe). Paßt aber nicht in den Kofferraum. Aber Anhänger ginge
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Bruddler
Die Elektro-Fahrzeugbesitzer werden noch staunen, wenn sie erleben müssen, was sie sich da angetan haben.
So mancher Elektro-Fahrzeugbesitzer wird verzweifelt nach einem Reservekanister suchen, wenn er keine Ladestation vorfindet, oder unverhofft auf freier Strecke liegenbleibt. :cool:
Also, wird in Richtung Infrastruktur nichts unternommen?
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Buella
Mich würde ja mal interessieren, ob denn überhaupt die Infrastruktur, wie leistungfähigere Kabel, Anschlüsse etc. ... installiert wird, um Menschen, welche z. B. im städtischen Raum, in Miete oder Reihen-Häusern leben, die Möglichkeit zu bieten, ein Elektro-Fahrzeug zu betreiben?
Also, ich meine jetzt nicht 50 Stellplätze zum Laden in einem Stadtteil, wo 10-Tausende leben.
So wie bei uns gegenüber. Hochhäuser, 3 Tiefgaragen und ca. 300 Autos auf den Parkplätzen.
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Schwabenpower
So wie bei uns gegenüber. Hochhäuser, 3 Tiefgaragen und ca. 300 Autos auf den Parkplätzen.
Ja und, gab es da in letzter Zeit Bauarbeiten, wo z. B. der Gehweg oder die Straße aufgerissen wurde, bzw. dann auch gleichzeitig, bzw. nur deswegen, entsprechend Verkabelung verlegt wurde?