AW: Fernsehtipps heute - hier bitte nur tagesaktuelle TV-Tips mit Sender und Uhrzeit
Leute, aufgepasst, der Beitrag „Joschka und Herr Fischer“ wird am Dienstag, dem 28.5.2013 auf ARD, (Das Erste) um 22:45 Uhr wiederholt !!!
Eine Hommage an einen deutschfeindlichen Strolch der übelsten Sorte....
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Zitat:
Zitat von
Bruddler
[…]
Allen Masochisten sei diese Dokumentation von ganzem Herzen empfohlen!
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Zitat:
Zitat von
Leila
Allen Masochisten sei diese Dokumentation von ganzem Herzen empfohlen!
Ich befürchte allerdings, dass in diesem Beitrag nur seine "Sonnenseite" gezeigt wird.
Eine (schonungslose) Doku "Joschka und die RAF" wäre sinnvoller...
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Gleich um 22.07 auf N24
G.I.s im Todeslager der Nazis
Zitat:
Im Zweiten Weltkrieg standen Amerikanische G.I.s nicht nur auf der Seite der Befreier. Die Tatsache, dass auch G.I.s gefangen genommen und interniert wurden, ist wenig bekannt. Im Konzentrationslager Berga an der Elster leisteten US-Soldaten Zwangsarbeit. In dieser Dokumentation erzählen sie ihre bewegende Geschichte.
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spezialeinheit
Im Konzentrationslager Berga an der Elster leisteten US-Soldaten Zwangsarbeit.
Das Richtige für arbeitsscheue Amis.
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Quo vadis
Das Richtige für arbeitsscheue Amis.
Herzergreifende Dokumentation über jammernde Amis die unter den Nazi-Bestien leiden mussten präsentiert durch:
Steve Luckert
United States
Holocaust Memorial Museum, Washington, D.C.
2002
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Heute abend um 22:45 Uhr bei Anne Will/ARD:
Allahs Krieger im Westen – wie gefährlich sind radikale Muslime?
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22.10 auf Vox : Unschuldig im Gefängnis - Justizopfer und ihr Kampf gegen Fehlurteile
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http://www.phoenix.de/content/phoeni...ndungen/695453
Die Erfinder des Euro
Phoenix | Mi 05.06. | 21:05-21:45
Dokumentation | F 2009
(Mal sehen, wer die Halunken sein sollen;-)).
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SWR / SR
11.06.2013, 00.15 – 01.45 Uhr
Wiederholung einer sehenswerten Reportage. Von den Machern sicher nicht beabsichtigt: Kommunalpolitiker gezeigt, die eingesperrt oder davongejagt gehören.
http://www.wdr.de/tv/kinozeit/dokufi...1025/index.jsp
Zitat:
Allah in Ehrenfeld - Der Bau der Kölner Moschee
Zitat:
Ein Film von Birigt Schulz und Gerhard Schick
In Köln leben über 120.000 Muslime. Die rheinische Metropole hat damit prozentual mehr Einwohner islamischen Glaubens als jede andere deutsche Großstadt. Bisher war der berühmte gotische Kölner Dom das Wahrzeichen der Stadt. Nun soll ein zweites spektakuläres Gotteshaus die Skyline prägen: Im innenstadtnahen Viertel Ehrenfeld wird eine der größten und modernsten Moscheen Europas errichtet - von Paul Böhm, dem Architekten aus der renommierten Architekten-Dynastie, die für ihre christlichen Kirchenbauten berühmt ist.
Die DITIB ist der Bauträger des Moscheegebäudes
Doch schon der Entwurf für den weithin sichtbaren Kuppelbau mit den zwei Minaretten spaltet die Stadt in vehemente Gegner und Befürworter. Es geht um mehr als ein Bauwerk: ein hochemotionaler Streit um die Integration von Muslimen entsteht. Mittendrin: der ehemalige CDU-Oberbürgermeister der Stadt Fritz Schramma, der SPD-Bezirksbürgermeister des betroffenen Stadtviertels Josef Wirges, der Architekt Paul Böhm, der Autor Ralph Giordano, der Dialogbeauftragte des türkischen Bauherrn DITIB Bekir Alboga, deren Pressesprecherin Ayshe Aydin, sowie die junge engagierte Türkin Afife Akdeniz. Während der jüdische Publizist Giordano sich vehement und provokant gegen den Bau des repräsentativen Bauwerks ausspricht, kämpfen die Politiker Seite an Seite mit der türkischen DITIB für die Moschee. Ein weiterer Mitspieler ist die rechtsextreme Gruppe Pro Köln, die die Ängste vieler alteingesessener Kölner kennt und sie für ihre politischen Ziele instrumentalisiert.
Schauplatz der Handlung ist der ehemalige Arbeiter-Vorort Ehrenfeld. Er wird gerne als der Kölner Stadtteil gelobt, in dem das multikulturelle Zusammenleben besonders gut funktioniert. Die Deutschen kaufen in den türkischen Gemüseläden ein, die Studenten essen ihren Döner und die Deutsch-Türken sprechen nicht selten Kölner Slang. Es herrscht ein Klima liberaler Offenheit. Doch viele alteingesessene Ehrenfelder befürchten, dass das fragile multikulturelle Gleichgewicht im Viertel durch ein repräsentatives islamisches Bauwerk kippen könnte. Sie empfinden die neue Moschee als türkisches Machtsymbol und haben Angst, dass ihnen die vertraute Umgebung fremd wird. Vom plötzlich massiv aufbrandenden Widerstand werden selbst die erfahrenen Stadt-Politiker überrascht, für viele Muslime, die seit Jahrzehnten in Ehrenfeld leben, ist er ein Schlag ins Gesicht. Sie glauben, dass ihnen ein würdiges Gebetshaus zusteht und verstehen die Ängste ihrer deutschen Nachbarn nicht. Viele junge Türken fühlen sich in der deutschen Gesellschaft nicht zuhause, besinnen sich wieder auf ihre Wurzeln und wenden sich der islamischen Religion zu. Eine entscheidende Frage drängt sich immer mehr in den Vordergrund: Wird die Moschee die Integration der Muslime fördern oder trägt sie eher weiter zu ihrer Abschottung von der Mehrheitsgesellschaft bei?
Der Film von Birgit Schulz und Gerhard Schick zeigt die ersten heftigen Proteste gegen den Moscheebau im Jahr 2007, kurz nachdem die Pläne in der Bevölkerung bekannt wurden. Er folgt dem turbulenten Verlauf der Ereignisse - von den aufgeregten Gegendemonstrationen bis zur Erteilung der Baugenehmigung, vom Abriss der alten Moschee und den aufwendigen Bauarbeiten bis hin zum fast fertigen Neubau im Jahr 2012. Als der Moscheebau nach fünf Jahren vor seinem Abschluss steht, kommt es zu einem neuen, unerwartet heftigen Eklat: Die DITIB entlässt den Architekten, ein Baustopp droht und das ganze Projekt steht kurz vor der Fertigstellung plötzlich auf dem Spiel ...
Redaktion: Jutta Krug (WDR), Gudrun Hanke-El Ghomri (SWR)