Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

Zitat:

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Zitat von Bruddler

Er gehört sicherlich zu den großen Profiteuren dieses Systems.
Autochthon weiß eben, wo die Fleischtöpfe hängen, und er weiß auch, wessen Lied er singen muss...

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als sozialarbeiter, halb auf der straße, halb im büro profitiert er nicht. er mag halt einfach entsprechendes glauben.

mir gehts so, ich glaub gar nichts mehr, ich werd nie wieder einem arzt vertraun, der mir ein rezept rüber schiebt. mir gehts wie vor jahren schon einem alten freund, krankenpfleger, der eine seiner massivsten ängste mal so äusserte, dass es die wäre, als bewusstloser genau dort eingeliefert zu werden, wo er arbeitet und keine eingriffsmöglichkeiten in den ablauf zu haben.

Zitat:

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Zitat von dscheipi

als sozialarbeiter, halb auf der straße, halb im büro profitiert er nicht. er mag halt einfach entsprechendes glauben.

mir gehts so, ich glaub gar nichts mehr, ich werd nie wieder einem arzt vertraun, der mir ein rezept rüber schiebt. mir gehts wie vor jahren schon einem alten freund, krankenpfleger, der eine seiner massivsten ängste mal so äusserte, dass es die wäre, als bewusstloser genau dort eingeliefert zu werden, wo er arbeitet und keine eingriffsmöglichkeiten in den ablauf zu haben.

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:crazy:

Zitat:

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Zitat von Klopperhorst

Aber selbst dir sollte doch klar sein, dass diese "Veränderungen" in der BRD immer zum Nachteil von Deutschen stattfanden.
Dein "Umbau" ist nicht zum nationalen Vorteil, und deswegen sind diese Spritzen sicher auch nicht von Vorteil.

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Mir zieht es bei dem grottigen Szenedeutsch in einfacher Sprache dieses users die Magenwände zusammen.
Was gibt es da noch zu diskutieren?

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Zitat von Bruddler

:crazy:

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das ist nicht zum lachen!!! stell dir vor, ein bäcker traut seinen eigenen semmeln nicht...

Zitat:

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Zitat von dscheipi

das feiern ist schön, recht und gut.

viel wichtiger ist es jedoch, dass das leben wieder in normale, stabile bahnen kommt, geschäftsleute, kneipen, reisebüros usw. wieder ihre kunden und ihr auskommen haben.

DAS ist existentiell.

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So, wie es 2019 war, wird es nie wieder werden.
Die Abstandsregeln werde bleiben, die Testpflicht auch, und das wird dafür sorgen, dass eine auskömmlicher Geschäftsbetrieb in den meisten Restaurants nicht mehr möglich sein wird.
Wenn die Anzahl der Gäste, die in einem Raum maximal sitzen dürfen, halbiert wird, dann wird in den meisten Restaurants nicht mehr rentabel gewirtschaftet werden können.

Zitat:

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Zitat von Stanley_Beamish

So, wie es 2019 war, wird es nie wieder werden.
Die Abstandsregeln werde bleiben, die Testpflicht auch, und das wird dafür sorgen, dass eine auskömmlicher Geschäftsbetrieb in den meisten Restaurants nicht mehr möglich sein wird.
Wenn die Anzahl der Gäste, die in einem Raum maximal sitzen dürfen, halbiert wird, dann wird in den meisten Restaurants nicht mehr rentabel gewirtschaftet werden können.

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das trifft auch kinos, theater, sämtliche bühnen usw. die schönen alten theater, kenn einige in münchen, müssen so alle pleite gehen, von der hälfte können auch die nicht leben.

im wahn der träume bisweilen denk ich mir, nach den fensterkreuzen könnts wieder werden wie vorher.

das, was derzeit die realistische prognose ist, das ist ja nicht wirklich leben.

Zitat:

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Zitat von autochthon

Das sieht aus deiner Warte so aus.
Aus deiner. Oder die des Lykurgs; frundsbergs etc.

Aber diese Perspektive ist eben nicht repräsentativ.

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Aus meiner Warte übrigens auch, allein was sich im letzten Jahr in meinem persönlichen Umkreis an menschlichen Tragödien abgespielt hat, von Geschäftsaufgaben bis zur völligen Vernichtung der Existenz (durch die "Corona Maßnahmen"), eigentlich gutwillige und humanistisch eingestellte Menschen wegen fingen sich wegen den Corona-Themas an zu hassen, Menschen die früher beste und unzertrennliche Freunde waren, das alles zu beschreiben übertrifft jedes Drama Shakespeares.

Ich dachte einmal, die Demokratie sei etwas, das den einfachen Menschen schützt und dienlich ist, gegenüber dem Monster, das sich Staat nennt.
Ich stand für die Demokratie ein und musste mir irgendwann selbst eingestehen, Demokratie ist immer das, was die Politiker darunter verstehen und verstanden haben wollen, Demokratie für das Volk, Demokratie als sublime Pflanze, die gehegt und gepflegt sein will, alles eine wahnvollendete und diabolische Lüge.

Das im Namen der Demokratie jedes menschenverachtende Regime möglich ist, jedes Verbrechen, jeder Betrug, jede Korruption und jede Lüge, die irgendwann wahr wird, vom Volk geglaubt wird, wenn diese nur oft genug von den staatlichen Demagogen und der System-Journaille wiederholt wird, das einzusehen, das war schon ein weltanschaulicher Wendepunkt.

Und so ist nun das Wort Demokratie nur noch ein Synonym für eine innere Einstellung des nicht aufgeben, dieses - dennoch in Trutz und Poch, weil man weiß, das dieses Regime, diese alle menschlichen, kulurellen und ethischen Werte unter sich zerstampfende Diktatur nicht für ewig gemacht ist. Für mich gilt immer noch der Ausspruch Nietzsches:

Ziele nach dem Mond. Selbst wenn du ihn verfehlst, wirst du zwischen den Sternen landen.

Zitat:

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Zitat von dscheipi

das trifft auch kinos, theater, sämtliche bühnen usw. die schönen alten theater, kenn einige in münchen, müssen so alle pleite gehen, von der hälfte können auch die nicht leben.

im wahn der träume bisweilen denk ich mir, nach den fensterkreuzen könnts wieder werden wie vorher.

das, was derzeit die realistische prognose ist, das ist ja nicht wirklich leben.

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Tja, dann hängt draußen ein Plakat "Vorstellung ausverkauft" und trotzdem bleibt jeder zweite Platz leer.
Aber für die Coronahysteriker und Querdenker-Hater ist der Kulturbetrieb, und dazu zähle ich auch die Gastronomie, ja überflüssiges hedonistisches Teufelswerk.

Zitat:

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Zitat von Bruddler

Er gehört sicherlich zu den großen Profiteuren dieses Systems.
Autochthon weiß eben, wo die Fleischtöpfe hängen, und er weiß auch, wessen Lied er singen muss...

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Vor allem weiß er vom Wirtschaftsleben nichts.
Der lebt in seiner Sozialarbeiterblase, und plappert unreflektiert alles nach, mit dem sie in ihren Workshops indoktriniert werden.

Zitat:

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Zitat von Stanley_Beamish

Vor allem weiß er vom Wirtschaftsleben nichts.
Der lebt in seiner Sozialarbeiterblase, und plappert unreflektiert alles nach, mit dem sie in ihren Workshops indoktriniert werden.

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...und verkauft es als seine "eigene Meinung". :pfeif: