AW: Die Anschläge vom 11.9.2001 - zehn Jahre danach
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BRDDR_geschaedigter
...
Die Richtung war eben nicht "gesteuert" die Bruchzone hat sich nur stärker in den Turm ausgebreitet, da der Turm weniger Widerstand als Granit hat. Das ist eine eben eine technische Auslegungssache und keine Steuerung. Hier muss man sich eben exakt artikulieren, wir sind hier nicht in einem Laberfach.
Stahl hat die Dichte von 7.900kg/m³
Granit hat die Dichte nur von 2.800kg/m³
Stahl hat eine dreimal so hohe Díchte (massenspezifischer Widerstand eines Stoffes) wie Granit.
Die Druckwelle hätte eher das Granit, egal welchen Typ (I,A,S oder M), als Bruchzone ausgewählt, laut deiner Ausführung.
AW: Die Anschläge vom 11.9.2001 - zehn Jahre danach
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BRDDR_geschaedigter
Der Kern ist zerstaubt. Da ist es egal, ob er später viel.
Ich sehe da kein Stahlpulver, sondern Säulensegmente, die an ihren Schweißnähten abbrechen.
http://img36.imageshack.us/img36/266...ntamanzafa.jpg
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Alfredos
"Strahlung bleibt nicht im Boden
Wie Versuche im Testgebiet von Nevada gezeigt hätten, "müsste eine Bombe von einer Kilotonne mindestens 100 Meter unter der Erde vergraben und sorgfältig versiegelt werden, damit die bei der Explosion entstehende Radioaktivität vollständig vom Erdreich absorbiert wird", heißt es in einer gemeinsamen Studie der Experten.
Laut dem ehemaligen russischen Soldaten, jetzt "Schriftsteller", waren es sogar 3 Bomben von je 150 kt Sprengwirkung.
AW: Die Anschläge vom 11.9.2001 - zehn Jahre danach
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BRDDR_geschaedigter
Das ist jetzt mein letzter Beitrag, du kapierst es einfach nicht.
Das pulverisierte Gebäude ist nicht radioaktiv. Da muss nichts geschützt werden, da das GEbäude nicht aus radioaktivem Material gebaut wurde.
Die Kaverne wurde später ja VERSIEGELT, deshalb kann man das nicht mit anderen unterirdischen Tests vergleichen, wo ja niemand das Ding vor der Messung dann versiegelt hat. Hätte ja auch für die Messungen keinen Sinn gemacht.
Die anderen Seiten müssen nicht geschützt werden, da die Ausdehnung der Kaverne berechnet werden kann. Man wählt dann die richtige Sprengmenge. Deshalb waren es auch Mini Nukes.
Nicht das Gebäude war radioaktiv.
Wie schützt du die anderen Richtungen, vor der Druckwelle?
Komm nicht wieder mit Granit. Das hat eine weitaus geringere Dichte als Stahl.
"Eine 1-MT-Bombe zerstört also fast alles im Umkreis von 6 6 km und verursacht kleinere Schäden in 19 km Entfernung wenn sie in ca. 3000 m Höhe gezündet wird. Der Einfluss des größerer Höhe verminderten Luftdrucks ist hier noch vernachlässigbar. Die im Zweiten Weltkrieg über Japan abgeworfenen Atombomben hatten Sprengenergien von 15 kT (Hiroshima-30-PSI-Epizentrum) bzw. 21 kT (Nagasaki) und detonierten in 580 bzw. 503 m Höhe was nach obigen Formeln einem maximierten Radius für 10 bzw. 19 PSI entsprach. Grund für diese konservative Wahl („optimal“ für 5 PSI wären ca. 800 m bzw. 900 m) war die Unsicherheit der vorausberechneten Sprengkraft."
15kT Atombombe Epizentrum Hiroshima 30PSI inHöhe, größte Sprengkraft der Atombombe.
5kT Mini Nukes 5PSI aus der Erde, geringe Sprengkraft
Druckpegel Typische Auswirkungen
0,2 PSI Bruch typischer Fensterscheiben
1 PSI Fenster zertrümmert Verletzungen durch Splitter möglich
3 PSI Wohnhäuser (leichte Bauweise) schwer beschädigt oder zerstört zahlreiche Schwerverletzte vereinzelte Todesopfer
5 PSI Zerstörung der meisten unverstärkten Gebäude zahlreiche Todesopfer
10 PSI Zerstörung oder schwere Beschädigung von Stahlbetonbauten Tod der meisten Einwohner
20 PSI Zerstörung oder schwere Beschädigung auch schwerer Betonbauten kaum Überlebende (Hypozentrum von Hiroshima : ca. 30 PSI)
50 PSI Vollständige Zerstörung aller oberirdischen Bauwerke (Hypozentrum von Nagasaki : ca. 60 PSI)
300 PSI Völlige Einebnung der Landschaft (Hypozentrum der „ Zar-Bombe “)
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Alfredos
Stahl hat die Dichte von 7.900kg/m³
Granit hat die Dichte nur von 2.800kg/m³
Stahl hat eine dreimal so hohe Díchte (massenspezifischer Widerstand eines Stoffes) wie Granit.
Die Druckwelle hätte eher das Granit, egal welchen Typ (I,A,S oder M), als Bruchzone ausgewählt, laut deiner Ausführung.
bereits beantwortet, siehe #8049, Stahl zerbröselt nicht durch Druck:
Stahl (die Stahlstützen) ist im Gegensatz zu Gestein nicht unelastisch sondern elastisch und zäh, er wäre durch den Druck von unten keineswegs zerbröselt!
Die 3 Gebäude wären eher ein Stück hochgehüpft und dann der Länge lang auf die Umgebung umgefallen.
AW: Die Anschläge vom 11.9.2001 - zehn Jahre danach
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tosh
Laut dem ehemaligen russischen Soldaten, jetzt "Schriftsteller", waren es sogar 3 Bomben von je 150 kt Sprengwirkung.
Sogenannte Mini-Nukes sind Kernwaffen mit einer Sprengkraft unter fünf Kilotonnen.
aus
http://de.wikipedia.org/wiki/Kernwaffe#Mini-Nukes
Dann sind es keine Mini Nukes mehr.
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Alfredos
Nicht das Gebäude war radioaktiv.....
Garnichts war radioaktiv.
So ein "Notfallsystem" würde im Notfall gar nicht mehr funktionieren:
Nukleare Sprengsätze wie auch Atombomben verlieren nach einigen Jahren die Zündfähigkeit.
Der Zünder, eine starke Neutronenquelle, ist verbraucht.
Insbesondere wurde auch keine erhöhte radioaktive Strahlung gemessen.
So ein "Notfallsystem" würde im Notfall gar nicht mehr funktionieren:
Nukleare Sprengsätze wie auch Atombomben verlieren nach einigen Jahren die Zündfähigkeit. Der Zünder, eine starke Neutronenquelle, ist verbraucht.
Für das längliche rechteckige WTC-7 wäre ein rundes Loch oder runder Hohlraum total unpassend.
Lüge des Russen:
Die Türme wurden in dem atomar erzeugten Hohlraum in der Gesteinschmelze eingeschmolzen.
Widerlegung:
Die Trümmer der DREI Wolkenkratzer nach den Sprengungen lagen zum einen Teil an der Oberfläche angehäuft (auch WTC-7), der andere Teil lag als dicke Staubschicht in Manhatten.
Die vergaste Gesteinsmasse im Kern des Hohlraums ist ist lt. Video nur 10.000 t, die geschmolzene Gesteinsmasse 45000 t, also kein Platz für einen eingeschmolzenen Turm.
Wenn die Gebäude (quadratisch bzw. rechteckig) in das runde Loch mit der stark radioaktive Gesteinsschmelze gefallen wären, wäre auch massiv radioaktive Strahlung ausgetreten.
siehe #8049
AW: Die Anschläge vom 11.9.2001 - zehn Jahre danach
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kotzfisch
Alfredos: nimms sportlich.
Das nicht alles beim 1109 stimmt, was die uns glauben machen wollen,ist völlig klar.
MiniNuke Theorie ist Schwachsinn.Da gebe ich Dir ausdrücklich recht mit Deiner Skepsis.
Es war einfach ein beispielloser Terrorakt, der (fast) perfekt ausgeführt wurde und das Auffassungsvermögen
von uns Allen damals eben völlig überstieg.
Zudem versagten alle Dienste in den USA beispiellos.
Menschen, die da etwas VT mäßiges sehen (wollen) handeln nach dem in der Politik bewährten Prinzip des: Cui bono.
Insofern richtig.
Man läßt schnell außer acht, dass Regierungen bisweilen jedoch sehr irrational und ungeschickt agieren, wenn solche Großereignisse
unverhofft eintreten, man dann durch Inkompetenz,Schlamperei und Ignoranz gezwungen wird, phantasievolle Erklärungen nachzuschieben
die im Gesamten oder zum Teil einer kritischen Überprüfung nicht standhalten, weil die sog.Verantwortlichen mit dem Rücken zur Wand stehen
und aus den genannten Gründen und dem Druck der Öffentlichkeit nicht in der Lage sind, vernünftige Erklärungen zu produzieren.
Die Geschichte wiederholt sich nicht, jedoch gibts immer wieder Parallelen.
Ich würde mich auf eine "gezielt gesprengt These" nicht versteifen wollen.
Alles ist möglich, nur die Naturwissenschaft und auch die Kriminaltechnik (siehe Täterüberführungen), wenn Letztere dürfen, ist so ausgereizt, dass aus einer Falleigenschaft und aus Staub-und Werkstoffproben von zusammengefallenen Hochhäusern, eindeutige Rückschlüsse genommen werden können, siehe Analyse D.Jowenko, S.Jones, etc.
AW: Die Anschläge vom 11.9.2001 - zehn Jahre danach
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kotzfisch
. . ..Ich habe immer Recht.
Recht bekommst Du noch nicht einmal vor Gericht. Also schon mal gar nicht in Sachen nine-eleven mit seinen von offizieller Seite gestreuten Desinformationen mit der Absicht, zu verwirren, zu vertuschen, zu verschleiern, zu belügen, also das Volk zu verarschen.
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kotzfisch
Jetzt aber mal wirklich ernsthaft und zum Thema: Glaubts Du ganz ernsthaft, es handelte sich über eine Atombombe?
Von Atombombe war doch nicht die Rede, sondern von atomaren Sprengungen tief unter der Erde, welche einen Freiraum schafften, in dem der größter Teil der jeweiligen Gebäude wie ein Schiff im Ozean versank.
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kotzfisch
Ist das Euer Ernst?
Von Ernsthaftigkeit kann bei diesem Thema, welches von offizieller Seite wie aus einem Märchenbuch vorgetragen wir, wohl kaum die Rede sein.
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kotzfisch
Gibts Nachweise über radioaktive Strahlungen?
Die gibt es zur genüge, und zwar im Blut derjenigen, welche beim Unglücksfall selber und bei der späteren Entschuttung des Geländes mitgewirkt haben.
AW: Die Anschläge vom 11.9.2001 - zehn Jahre danach
Vista- eine Ansammlung von Quatsch, sonst nichts.
Nicht eine Quelle!
Tosh: Der Zünder einer Kernwaffe ist keine starke Neutronenquelle, sondern Sprengstoff.
Die Kernwaffentheorie ist Quark, die Waffen jedoch lagerfähig.
Also nichts Neues, alles Blödsinn.