Mit der Klöckner oder mit der Timoschenko? :D
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http://www.sueddeutsche.de/politik/p...post-1.2933052Zitat:
Poroschenkos Feldpost
Für die Ukrainer jedoch ist Ilowajsk ein Symbol für Tod und Verrat, für eine Katastrophe - und für das Versagen von Generälen und Politikern. Denn in der Schlacht, die als eine der schwersten im Krieg zwischen den prorussischen Separatisten und den Kiewer Kräften gilt, starben im Sommer 2014 offiziell etwa 400, nach Angaben der befehlshabenden Offiziere bis zu 1000 Ukrainer. Sie fielen in einem Hinterhalt prorussischer Truppen. Die ukrainische Regierung sprach von einem "Massaker".
Während in jenen Tagen alle Augen in der Ukraine in einer Mischung aus Panik und Hoffnung auf Ilowajsk gerichtet waren, war der Präsident Petro Poroschenko - zugleich Oberbefehlshaber der ukrainischen Armee - offenbar auch mit privaten Finanzangelegenheiten befasst. Genau zu dieser Zeit landete laut Panama Papers bei dem Offshore-Dienstleister Mossack Fonseca (Mossfon) eine Mail von einem zypriotischen Anwalt: Er wolle eine Briefkastenfirma gründen, die Prime Asset Partners Limited heißen und auf den Britischen Jungferninseln angesiedelt sein solle. Eigentümer solle Petro Poroschenko sein.
In der Zeit als die Kiewer Armee ihre größte Niederlage erlitt hatte Pornoschenko nicht besseres zu tun als eine Briefkastenfirma auf den Britischen Jungferninseln zu gründen.
http://www.wiwo.de/politik/ausland/u.../13357688.htmlZitat:
Der Freihandel findet nicht statt
Ein Abkommen mit der EU ließ ukrainische Unternehmer auf Exportzuwächse hoffen. Die Realität enttäuscht nun diese Hoffnungen.
Wer hätte nur damit rechnen können, daß das Freihandelsabkommen für die Ukrainer keine positiven Auswirkungen haben wird....:?
http://diepresse.com/home/politik/eu...kraineBeitrittZitat:
Die Niederländer stimmen kommende Woche über das Assoziierungsabkommen zwischen der EU und der Ukraine ab. Die Gegner sind derzeit in der Mehrheit.
Es gibt noch vernünftige Menschen in Europa. Obwohl zu vermuten steht, daß das Deutsche Volk sich ähnlich entscheiden würde wenn es denn gefragt werden würde.
Der ist doch umgefallen:
Helmut Schmidt warnte als Wehrexperte der SPD 1958 im Bundestag: Landgestützte Atomraketen würden das NATO-Vertragsgebiet zu einem Primärziel sowjetischer Präventivangriffe machen und so Westeuropas Sicherheit enorm herabsetzen. Sie lägen daher ebenso wenig im deutschen Interesse wie die Verfügung der Bundeswehr über eigene Atomwaffen, die Konrad Adenauer und Franz Josef Strauß damals anstrebten. Nach der Kubakrise 1962 erneuerte Schmidt seine Warnung: „Die Ausstattung der Bundesrepublik mit nuklearen Raketen, die Leningrad oder Moskau in Schutt und Asche legen können, müsste die Sowjetunion in der gleichen Weise provozieren, wie etwa die Ausstattung Kubas mit derartigen Raketen die USA herausfordern musste.
https://de.wikipedia.org/wiki/NATO-Doppelbeschluss
Doch trotz Großdemos und Kritik aus der eigenen Partei (SPD) hielt Bundeskanzler Helmut Schmidt daran fest, nicht nur zu verhandeln, sondern gegen die auf Europa ausgerichteten sowjetischen Atom-Raketen mit Pershing-II-Raketen das Rüstungsgleichgewicht wieder herzustellen.
http://www.aref.de/kalenderblatt/meh...lbeschluss.htm
Wo ist eigentlich torio mit seinen ukrainischen Erfolgsmeldungen?
Poroschenko weist nach Enthüllungen über Briefkastenfirma Fehlverhalten zurück
Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko hat nach Enthüllungen über eine eigene Briefkastenfirma persönliches Fehlverhalten zurückgewiesen. "Ich bin womöglich der erste Spitzenfunktionär in der Ukraine, der sehr ernsthaft bei der Angabe seines Vermögens, der Zahlung seiner Steuern und Problemen bei Interessenkonflikten vorgeht und das in voller Übereinstimmung mit ukrainischem und internationalem Zivilrecht", erklärte Poroschenko am Montag auf Facebook.....
Wers glaubt wird selig!
Zufälle gibts! Poposchenko steht doch gerade Amerikas Ziehkind Fratzenjuck im Wege.
In den Niederlanden wurde über das Assoziierungsabkommen der EU mit der Ukraine abgestimmt. Das Ergebnis des Referendums ist eindeutig. Allerdings wurde die Mindestbeteiligung wahrscheinlich knapp verfehlt und die Regierung ist nicht an das Votum gebunden.
http://www.welt.de/newsticker/news1/...-Abkommen.htmlZitat:
Bei dem Referendum der Niederländer über das Assoziierungsabkommen zwischen der EU und der Ukraine hat die Mehrheit nach vorläufigen Angaben mit Nein gestimmt. Rund 64 Prozent der Teilnehmer lehnten das Abkommen ab, wie aus Nachwahlbefragungen hervorging, die der öffentlich-rechtliche Sender NOS am Mittwochabend veröffentlichte.
Es zeichnete sich allerdings ab, das nicht die erforderliche Mindestbeteiligung von 30 Prozent der Wahlberechtigten erreicht wurde. Laut Nachwahlbefragungen gaben nur 29 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme ab. Die Fehlertoleranz lag bei drei Prozent.