Das ist unverhältnismässig. Das Rechtsgut, an Prozessen teilzunehmen, wiegt schwerer, als die richterliche Abneigung. Deutlich erkennt man das, überlegt man sich, die Dame wäre zu keiner Anhörung, sondern als Angeklagte da.
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Es entspricht kanadischem Recht, weil es bislang nur selten vorkam. In Zukunft wird es häufiger werden und dann wird man eine Lösung finden müssen. Der faktische Ausschluss mohammedanischer Frauen vom kanadischen Rechtswesen ist keine solche, da weder mit der kanadischen Verfassung und dem politischen Selbstverständnis noch den Menschenrechten vereinbar.
Es ist immer lustig, wenn Moslems sich plötzlich auf die Menschenrechte berufen, wenn es ihnen nützt, die sich ansonsten, wenn es die Ausübung ihrer Religion betrifft, keinen Deut darum scheren.
Wie auch immer: die Lösung ist bereits gefunden: Schleier runter oder eben keine Rechtssprechung. Daran wird sich in Kanada auch nichts mehr ändern.
Wenn sie den Islam haben wollen, sollen unsere Richter nach Islamischen Recht die Todesstrafe und Prügelstrafe verhängen. So ein Antänzer tanzt dann nur 2 mal an. So 100 Peitschenhiebe bei sexuellen übergriffen wäre auch was feines.
Lustig? Nun, da lache halt darüber.
Ich für meinen Teile berufe mich ja auch auf meine Grundrechte, wenn ich verfassungsfeindliche Sachen sage und schreibe.
Ich finde das... naheliegend, vernünftig, klug, denn warum auf den Schutz der Verfassung verzichten? Um eines Prinzips willen, welches der Gegner einem aufdrängen will?
Doch, wird es. Spätestens dann, wenn jemand als wichtiger Be- oder Entlastungszeuge oder als Kläger oder als Beklagter vor Gericht erscheint. Da wird man dann gar nicht drum herum kommen, eine allseitig funktionierende Lösung zu finden.Zitat:
Wie auch immer: die Lösung ist bereits gefunden: Schleier runter oder eben keine Rechtssprechung. Daran wird sich in Kanada auch nichts mehr ändern.
Wenn man bedenkt, daß der Blogger in den Emiraten immer noch nicht frei ist und sie an den 1000 Peitschenschlägen fest halten. Der Mann ist nicht nur physisch fertig, sie machen ihn auch psychisch reif für den Tod.
Hört man noch was von dem ?
Ich nicht.
Im Tagesspiegel:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/po.../14013696.html
http://www.tagesspiegel.de/images/ga...format6001.jpg
Komplett bedeckt. Zwei Burkini-Trägerinnen auf einem Archivbild.
Bad Saarow wehrt sich.
Was wollen die Frauen damit erreichen ?Zitat:
"Wir hatten schon öfter Gäste mit Burkini, aber was die Damen anhatten sah einfach ganz anders aus, als das, was wir bisher kannten. Unser Personal hat sich nur auf Anfrage anderer Gäste erkundigt, ob es ein Burkini sei und falls nicht, dass sie doch nächstes Mal eine andere Badebekleidung mitnehmen sollen", sagte der Geschäftsführer der Bad Saarow Kur GmbH, Axel Walter. Man habe aber niemanden des Bades verwiesen und seine Mitarbeiter hätten auch niemanden beleidigt. (mit dpa)
Daß sich unsere Frauen unwohl fühlen und sich schämen sollen, wenn sie mit Bikini oder Badeanzug schwimmen gehen ?
Das ist meiner Ansicht nach, ein Vorstoß, wie weit sie gehen dürfen und wenn wir nicht reagieren, werden sie denken, es geht weiter so.
Sollen wir uns die Zeit der Aufklärung und deren Erfolge nehmen lassen ?
Ein klares "Nein" - und damit Basta !!!
Wenn ich nur wüßte, warum unsere Politik/Politiker so sehr den Islam umkuscheln ?
http://ef-magazin.de/2016/08/15/9640...doping-kampfes
Zitat:
Solange die Weltgremien und die Anti-Doping-Organisationen sich an diese „Heiligen Kühe“ nicht heranwagen, müssen sie sich vorwerfen lassen, lediglich eine Hexenjagd auf Russland zu veranstalten. Derweil schaut das IOC an anderer Stelle lieber gleich ganz weg: Schulterzucken, wenn saudische und syrische Kämpfer nicht gegen ihre israelischen Gegner antreten oder einem israelischen Judoka von seinem ägyptischen Gegner der obligatorische Handschlag verweigert wird, während man zugleich Sportlern das Tragen einer regenbogenfarbenen Kapitänsbinde als vermeintliche politische Botschaft untersagt. Mit dem Islam möchte man es sich eben offenbar noch weniger verderben als mit mancher Doping-Nation. Schwer zu sagen, was schlimmer ist.
Dieser Artikel erschien zuerst auf dem Blog des Autors.
Das wäre ein großer Schritt Richtung Scharia, ein wichtiger Etappensieg der Djihadisten und deren wahabitischen Sponsoren.
Sowie es ein Sieg jener eifrigen "Toleranz", "Tugend" und Kapitulationswächter wäre, die bei jeder Gelegenheit und Ungelegenheit uns ob "unserer historischen Verantwortung" ermahnen...
Wenn es so weiter geht....
http://www.preussische-allgemeine.de...e-irrsinn.html
Zitat:
Der ganze Irrsinn des Systems zeigt sich auch im Fall Sami A. Das Asylgesuch des 39-jährigen Tunesiers, der in Bochum lebt, wurde schon vor mehreren Jahren abgelehnt. Abgeschoben werden darf er laut Verwaltungsgericht in Gelsenkirchen trotzdem nicht. Im Heimatland könnte ihm Gefahr für Leib und Leben drohen.
Die Gefahr, die Sami A. für Deutschland darstellt, kümmerte die Richter anscheinend wenig. Der zauselbärtige Tunesier gilt als Drahtzieher in der deutschen Islamistenszene. Er soll zeitweise zur Leibgarde von Osama bin Laden gehört haben, Seit sechs Jahren muss er sich täglich bei der Polizei melden. In einer Hinterhof-Moschee versucht er, Jugendlichen regelmäßig den Dschihad, den heiligen Krieg, schmackhaft zu machen. Zwei von ihnen wurden bereits verhaftet, weil sie einen Anschlag mit einer Splitterbombe planten.
http://www.preussische-allgemeine.de...gspolitik.htmlZitat:
Unzählige Schlupflöcher und Sonderreglungen bieten sich Zuwanderern, deren Asylgesuch abgelehnt wurde. Ein System ist in Deutschland entstanden, das geradezu irrsinnige Beschlüsse und Einzelfälle produziert.
Zitat:
Schuster wies auch auf die schwierige Lage beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge hin. Er habe den Eindruck, dass die Mitarbeiter dort aufgrund der Überlastung so unter Druck stehen, dass es für sie fast unmöglich ist, die Fluchtursachen, Gewaltbereitschaft und wirklichen Herkunftsländer der Asylbewerber zu ergründen. Im Ergebnis würde eine Vielzahl unberechtigter Bewerber anerkannt, wie die beiden IS-Kämpfer aus Würzburg und Ansbach. Bei dem ins Internet gestellten Anhörungsprotokoll des Ansbacher Selbstmordattentäters handelte es sich praktisch um ein Lehrstück von Lug und Trug, dem deutsche Behörden ohne Nachprüfung geglaubt haben.
Was bedeutet, daß ihnen klar ist, was mit ihnen in einer zunehmend arabischer werdenden Gesellschaft passiert, wenn sie nicht parieren.
Scheint der Journalismus aufzuwachen ?
http://www.deutschlandfunk.de/aktuel...au.354.de.html
Nicht ausgedruckt sind die Meinungen der Schweizer und österreichischen Zeitungen, denn die beleuchten das Bild genauer - alle anderen Meinungen sind dermaßen abwartend, daß man sich für die Journalisten schon schämen muß.Zitat:
Das MAIN-ECHO aus Aschaffenburg sinniert über einen Selbstversuch: "Wer schon einmal versucht hat, den Alltag mit einer Burka zu meistern, versteht, welche Verachtung und Erniedrigung dieser Dienstbekleidung zugrunde liegt: Die Sicht durch den vergitterten Sehschlitz verhindert, die Umgebung in Gänze wahrzunehmen. Steht die Sonne niedrig, bedeutet jeder Schritt ein vorsichtiges Abtasten des Untergrundes. Merke: Kopf nach unten, gebeugte Haltung. Demut." Sie hörten das MAIN-ECHO.
Entweder sind die Fragen schlecht gestellt - oder die Antworten denkbar einfach.
Du fragst, was das politische Selbstverständnis "damit", also mit dem Justizwesen zu tun habe. Na, ganz klar doch ziemlich viel! Wie könnte denn das politische Selbstverständnis einer Nation nichts oder nur wenig mit ihrem Justizwesen zu tun haben? Wenn Du ernsthaft Belege dafür haben möchtest, dass Politik, Kultur, Geschichte usw. einer Gesellschaft einen Einfluss auf deren Justiz haben - damit kann ich aus dem Stand tatsächlich nicht dienen.
Du fragst weiter, was gegen die Menschenrechte verstosse. Die Antwort hier ist, "was oben diskutiert wurde", auf einen Punkt gebracht in #3174. Menschenrechtlich sind hier relevant Art. 7, 8 & 10 AEMR i.V.m. Art. 2 & 18 AEMR. Worin genau das Problem liegt, sollte sich durch die Lektüre leicht erschliessen. (Link AEMR)
.. du gehst dem eigentlichen Grund aus dem Wege .. das verhüllen seines Gesichtes vor dem Gericht ..
.. Schwachsinn , absoluter Schwachsinn ... eine Burka tragen in einer zivilisierten Gesellschaft und dann vor einem Gericht ist nichts anders als Provokation und muß bestraft werden ..
"Grund"? Was für ein Grund bzw. ein Grund für wen oder was?
Lass mal bitte Deine Polemik und nenne Fakten, die meine Behauptung zu den Menschenrechten widerlegen!Zitat:
.. Schwachsinn , absoluter Schwachsinn ... eine Burka tragen in einer zivilisierten Gesellschaft und dann vor einem Gericht ist nichts anders als Provokation und muß bestraft werden ..
Richtig, das Tragen der Burka (nicht nur vor Gericht oder Behörden) ist eine öffentliche politische Demonstration, für eine explizit aggressive verfassungs und menschenfeindliche Ideologie.
Das Tragen einer Burka sollte daher zumindest kostenpflichtig angemeldet werden, als Meldenachweis könnte beispielsweise ein auf den Rücken der Person gebundene und auf eigene Kosten zu beschaffende Schweinehälfte herhalten....
.. der Grund ist die reine Provokation dieser Leute , aber das kapierst du ja nicht
.. welche Menschenrechte meinst du ? deine eigengemachten ? es ist und bleibt eine Provokation eine Burka in einem zivilisierten Land zu tragen .. auch das wirst du als "Gutmensch" wohl nie kapieren ..
Viel eher fragt sich, wie relevant es sei.
Art. 7, 8 & 10 AEMR i.V.m. Art. 2 & 18 AEMR, wie weiter oben schon gesagt.Zitat:
.. welche Menschenrechte meinst du ? deine eigengemachten ?
:auro:Zitat:
es ist und bleibt eine Provokation eine Burka in einem zivilisierten Land zu tragen .. auch das wirst du als "Gutmensch" wohl nie kapieren ..
Laufe ich in Tunesien mit einem großem Kreuz auf dem Hut herum, und mit einem großen Kreuz in der Hand? Laufe ich in Tunesien nackt herum? Oder trage ich dort ein Nikolauskostüm?
Nee, ich passe mich eben an. Und demonstriere eben nicht, dass ich den "richtigen" Glauben habe, und alle Ungläubigen minderwertig sind.
Dann fahr halt mal nach Tunesien und setze einen Hut mit einem großen Kreuz auf. Steinigen wäre das harmloseste, sofortiger Kerker schon schlimmer.
Edit:
http://www.katholisches.info/2013/11...igt-den-islam/
Und das in Norwegen. Das Kreuz war 15 Millimeter groß.
Ent- oder widerspräche das dem, was Verfassung und Gesetz in Tunesien vorsehen? Ent- oder widerspräche das dem, als was Tunesien sich nach aussen hin gibt? Und ent- oder widerspräche das dem, als das Tunesien sich selbst gerne sähe?
Im Falle Kanadas stellt sich eben dieses Problem, wie weiter oben schon angedeutet.
Und in Deutschland werden Verbrechen -sprich Vergewaltigungen entweder verniedlicht ,oder verschwiegen .
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Migranten-Vergewaltigungskrise außer Kontrolle
Bis zu 90 Prozent der in Deutschland begangenen Sexualverbrechen tauchen in der offiziellen Statistik überhaupt nicht auf. Die meisten Täter werden nie gefasst, und die wenigen, derer die Polizei habhaft wird, erhalten milde Strafen. - Allein im Juli rund 100 Übergriffe
https://www.gatestoneinstitute.org/pics/1470.jpg
Es entspräche der gängigen Praxis. Den Islam in einem islamischen Land zu beleidigen bleibt mit Sicherheit nicht ohne Folgen:
http://www.katholisches.info/2013/11...igt-den-islam/
Das Läuten von Glocken ist ebenso verboten:
http://www.welt.de/politik/ausland/a...albmondes.html
http://www.katholisches.info/2014/03...maess-scharia/
""Alle Frauen, auch die Nicht-Mosleminnen werden gezwungen, den Ganzkörperschleier zu tragen. Zu den zahlreichen Verboten gehört auch das Tragen des Kreuzes oder anderer christlicher Symbole an öffentlichen Orten, an denen sich auch Moslems aufhalten.""
Fahr hin und probiers halt aus.
Werden die deutschen Konvertiten zum Islam einen anderen Trend setzen oder setzen sie die Tradition der Muslime weiter.
http://www.ahlu-sunnah.com/blog/?p=2166
Zitat:
Ukhti Guide – 50 Floskeln im Garten der Ehe
http://www.ahlu-sunnah.com/blog/?p=2154
http://www.ahlu-sunnah.com/blog/?p=1640Zitat:
Der Spaß hört da auf, wo ein Akhi wirklich um sein Geld oder ein anderes Gut geprellt wird. Die Löwen von heute schmarotzen nicht nur bei den hiesigen Ämtern, sondern auch bei anderen Akhis. Kleine wie größere Beträge, die man sich von den „Bonzen“ ausleiht, werden nicht mehr zurückerstattet. Dem Verleihenden ist es oftmals peinlich, das „Hast du mal nen Euro“ eines anderen Akhis vor versammelter Akhischaft zu verneinen und es ist noch peinlicher, wenn man sich nach 2 Wochen an den Leihvorgang erinnert und wegen ein paar Euros nachfragen MUSS, wann man denn das Geld wiederbekommt. „Inshallah“ ist dann immer eine gute Antwort. Oftmals bekommt man auch zu hören, er solle sich nicht so anstellen und es als „Sadaqa“ oder Almosen sehen, wenn er das Geld nicht zurückbekommt. Zwangsalmosen natürlich.
http://www.ahlu-sunnah.com/blog/?p=1574Zitat:
Viele Migrantenkinder der heutigen Zeit schaffen es keine vier Wochen in ihrer eigenen Heimat. Es sei zu schmutzig, zu laut, die Menschen sind zu hängengeblieben, die haben keine Ahnung, die sind so weit vom Deen entfernt und vieles mehr.
Was wäre denn die Alternative? In einem Land wie Afghanistan aufzuwachsen, in dem die Sterblichkeitsrate für Kinder am höchsten ist? Gut, dort wird ihnen kein Kufr beigebracht, aber wer gibt dir die Garantie, dass deine Kinder dort wegen mangelnder Hygiene, Medizin, keiner ausreichend gesunden Ernährung das zehnte Lebensalter erreichen können? Du fragst dich, was deine Eltern sich dabei gedacht haben, als sie nach Deutschland kamen? Womöglich hatten sie es satt, in Angst und Unsicherheit zu leben, weil vom Himmel Raketen auf Dörfer fielen, Soldaten Häuser einstürmten und Frauen vergewaltigten. Ich spreche nicht von amerikanischen Soldaten, sondern von irakischen, die unter der Führung Saddam Husseins ganze Gebiete niederbrannten, Männer entführten und folterten, Frauen mitnahmen und vergewaltigten. Wenn man Glück hatte, wurde man lediglich vor Ort erschossen.
Zitat:
Wo sind die erfolgreichen Muslime?
Ich vermute, die Autoren lesen sich auch im Internet durch und reagieren darauf.Zitat:
Ach ja, und letzte Woche ist noch ein Akhi verstorben und die Hinterbliebenen benötigen Geld für eine Beerdigung in der Heimat. Also, es werden mehrere Tausend Euro benötigt. Woher sollen sie denn kommen? Von Pegida? Vom 0815 Deutschen, der sich besonders für orientalische Kulturen interessiert?
Rein statistisch gesehen dürfte die hiesige Population von Orientalen nicht nur aus Grabschern, Analphabeten, Misogynen und Gelehrtenanbetern bestehen. Könnten sich diese bitte mal zu Wort melden? Dem Pöbel gehören die Moscheen und Facebook, hier soll mal ein anderer Tenor angeschlagen werden.Ich würde sehr gerne einige Erfolgsgeschichten von Muslimen hören, die es geschafft haben durch Ihr Glück, Können und Fleiß unternehmerisch / monetär / akademisch / beruflich erfolgreich zu sein. Ich werde dann einige ausgewählte Einsendungen veröffentlichen. Mich würden hierbei folgende Punkte interessieren:
http://www.ahlu-sunnah.com/blog/?p=872
http://www.ahlul-sunnah.de/fiqh-rech...cken-der-frau/Zitat:
Es gibt nur wenige Themen, die den männlichen Muslim von heute so in Wallung bringen, wie das Thema Ukhti finden und Ukhti heiraten. Eines ist klar: heutzutage ist es für die Akhis quasi unmöglich, eine passende Ehefrau zu finden, da sie unnatürliche Forderungen an den zukünftigen Ehemann stellt.Anstatt jedem Akhi, der von seinen Hormonen geplagt wird, um den Hals zu fallen und ohne Rücksicht auf die eigene Familie, mit ihm durchzubrennen, gibt es tatsächlich Ukthis die etwas mehr Leistung von ihrem zukünftigen Ehemann fordern. Was für eine Frechheit! Früher konnte man dem Weibchen einfach eins mit der Keule überbraten und dann hinter sich herschleifen und heute hat die Frauenwelt Ansprüche?
Für mich ist das wie Affenzirkus - wo ist der Affenpriester :-)Zitat:
''Frauen die verhüllt aber nackt sind und ihre Köpfe den der Kamelhöcker ähneln, werden nicht ins Paradies eintreten. Sie werden es nicht mal riechen können.
Das Geruch des Paradieses ist vom weiten zu riechen.'' [Sahih Muslim, Libas 125]
Eines der Zeichen des jüngsten Tages ist unteranderem die Bekleidung der Frauen. Sie sagen: ''Wir verhüllen uns doch'' - jedoch geben sie somit noch mehr bekannt.
Hosen, enge Oberteile und bunte Kopftücher [die eigentlich keine sind] sehen diese Frauen als ''Hijab'' und denken sie würden sich verhüllen.
Frauen dessen Köpfe wie Kamelhöcker aussehen sind diejenigen die ihre Haare unter ihrem Kopftuch in einer Kugel-Form zusammenrollen und binden. Wie im Hadith erwähnt, werden sie nicht ins Paradies eintreten können. Man hofft sie machen Tawba und handeln nach Sunnah / Sharia.
Es gibt zwei Möglichkeiten des Hijab :
1.) breite und lange Mäntel und große Kopftücher [ca.2 mal 2 Meter], so dass sie die Schulter, Brust und den Rücken bedecken.
2.) Dscharshaf aus zwei Tüchern [Rock und Oberteil]
Das Kopftuch muss möglichst nah an den Augenbraun liegen und unter der Lippe gebunden werden. Denn die meisten binden ihre Kopftücher unter ihrem Kinn [Hals] , was nicht mehr zum Gesicht zählt. Wenn es eine Fitnah Gefahr gibt so muss sie auch ihre Wangen bedecken, in der Hanafija ist es Wajib das Gesicht zu verhüllen (Niqab). Das Kopftuch muss über den Schultern hängen und Brust+Rücken bedecken. Es sollte möglichst eine dunkle Farbe haben.
[Muhammad Hadimi, "über das Bedecken der Frau und ihrer Awrah", Islam Ahlaki (Berika) seite: 315-320]
Die wirksamste Abschreckung gegen nachfolgende Djihaddisten wäre es ,mit deren Vorbildern in spe (oder deren Überresten) glaubhaft derart zu verfahren, daß sie gemäß ihrem eigenen Glauben ihr Seelenheil (und/oder ihr Ansehen in der Umma ) riskieren würden.