AW: Der Widerspruch des Sozialismus
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Anhalter
Eigentlich ganz gut dargestellt, nur das mit der bewaffneten Gewalt gefällt mir überhaupt nicht und davon spricht auch DIE LINKE nicht ...
Grundsätzlich ist das alles Bullshit, die Leute können ja nicht mal Kapitalismus definieren und um die Waffengewalt kommen die Roten Ratten gar nicht umhin, schon deswegen weil sich eben nicht alle deren Gehirnwäsche ergeben.
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Pommes
Wer entscheidet denn über soziale Gerechtigkeit?
Normalerweise der "gesunde Hausverstand" kombiniert mit der Gesetzeslage.
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Pommes
Wer entscheidet denn über soziale Gerechtigkeit?
Siehe Graphik oben: Politische Macht kommt aus den Gewehrläufen! Antwort also: Автомат Калашникова. Jedenfalls politisch-praktisch besehen.
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Pommes
Wer entscheidet denn über soziale Gerechtigkeit?
Soziale Marktwirtschaft in Verbindung mit der Freigeldidee wäre schon eine tolle Sache !
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-jmw-
"Die Linke" als linksdemokratische und demokratisch-sozialistische Partei dürfte von der Graphik gar nicht erfasst werden.
Das muß man präzisieren, linksdemokratisch ist wenn man öffentlich bekundet "Reiche" erschießen zu wollen und dafür nicht im Café Viereck landet.
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Pommes
Das muß man präzisieren, linksdemokratisch ist wenn man öffentlich bekundet "Reiche" erschießen zu wollen und dafür nicht im Café Viereck landet.
Wer ist "man"? Im PP stets jedenfalls nicht.
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Anhalter
Soziale Marktwirtschaft in Verbindung mit der Freigeldidee wäre schon eine tolle Sache !
Natürlich die Freiwirtschaft ist schlicht die Mutter der sozialen Marktwirtschaft, einfach weil das Freigeld die Last auf die starken Schultern verteilt und der Kleine Mann davon profitiert, denn der der sein Einkommen sowieso zeitnah verkonsumiert wird mit der Umlaufgebühr kein Problem haben, abgesehen davon das mit dem Abschmelzen des Gewinn der Malocher endlich in den Genuß des vollen Arbeitsertrages kommt.
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Hakim
Wie kann einem von Arbeitern regierten Werk ein Vierjahresplan oder eine Arbeitsnorm vorgeschrieben werden? Das passt doch nicht zusammen. Kann der Plan nicht umgesetzt werden, weil die Gewerkschaften nein sagen, bricht die Wirtschaft zusammen. Müssen die "Werksbesitzer" (VEB) schuften wie Sklaven, um den Plan einzuhalten und damit die Wirtschaft am Laufen zu halten, sind sie nicht Herr im Haus. Ein fehlerhaftes und unsinniges System.
Im Kommunismus gibt es kein Geld mehr und damit auch keine Hochfinanz.
Nicht die Planwirtschaft an sich ist das Problem, in jedem Großunternehmen kapitalistischer Prägung gibt es Planwirtschaft,
sondern fehlendes Privateigentum, also fehlender Motor, für Gewinn und Profit zu wirtschaften.
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Senator_74
Normalerweise der "gesunde Hausverstand" kombiniert mit der Gesetzeslage.
Da muß dann aber wohl das politische Berlin irgendwo falsch abgebogen sein.
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Pommes
Da muß dann aber wohl das politische Berlin irgendwo falsch abgebogen sein.
Keine Frage. Leider!