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Vor längerer Zeit lief ein Beitrag über das Uni Klinikum Freiburg , wo ein Oberarzt und eine total überlastete, fernsehgeile Schwester jammerten das der Fernsehr wackelte. Ich hatte damals geschrieben, das die Gestalten mit an dem Betrug verdienen und habe damit von einigen Mitgliedern erheblichen Gegenwind bekommen. Ich behaupte, das jeder Oberarzt mit in die Kriminellen Machenschaften mit verwickelt ist, und die Bettschwestern der Halbgötter.Zitat:
Zitat von navy
vielen dank. es kommt immer mehr heraus, was in diesem sch....haufen so abläuft.Zitat:
Zitat von navy
NICHT ZU FASSEN!!!:irre:
Hast du das aus dem Lehrbuch zwecks Abrichtung sozialistischer KlatschaffenZitat:
Zitat von phantomias
Da spricht die Erfahrung um´s Kreiswichsen?Zitat:
Zitat von SprecherZwo
Auf den Punkt gebracht:
https://www.politikforen.net/attachm...5&d=1623576561
Na, wenns im TV kam.....Zitat:
Zitat von autochthon
Tust Du nur so?
Und noch eine Frage: Tuts weh?
Kennst Du Dunning Kruger?
Das Pandemie-Lügen-Narrativ bröckelt an allen Ecke und Enden:
Zitat:
Mittwoch, 09 Juni 2021 --- geschrieben von Christfried Lenz --- publiziert in Corona
Es knistert im Gebälk – Das Pandemiegefasel lässt sich nicht länger aufrecht erhalten
...
Fragen zu Intensivstationen, Jugendpsychologie, Kinderimpfung jetzt im Mainstream
Nun wird auch dies angezweifelt.
„Es geschehen bei Intensivstationen seltsame Dinge" teilt Prof. Dr. med. Matthias Schrappe, ehemals stellvertretender Vorsitzender des Sachverständigenrates Gesundheit, in seiner Studie „Zur intensivmedizinischen Versorgung in der SARS-2/CoViD-19-Epidemie" mit.
Und: „Die Angst vor knappen Intensivkapazitäten oder der Triage war unbegründet."
„Es gab in den Krankenhäusern offensichtlich die Tendenz, Patienten ohne Not auf die Intensivstation zu verlegen".
Als Erklärung hält er ökonomische Motive für möglich: „Könnte es sein, dass manche Krankenhäuser sich in Erlösmaximierung versuchen" (Salzwedeler Volksstimme, 18.05.2021)?
...
Ein Blick ins Intensivregister.de hätte genügt. Die Zahlen/Grafiken habe ich ja oft genug hier eingestellt.Zitat:
Zitat von kotzfisch
Aber wie Du siehst: sinnlos. Zahlen- und Faktenallergiker eben
Da wäre ich zurückhaltend. Selbst wenn es in einigen Ballungsgebieten knapp war, in den Kreiskrankenhäusern war es fast durchgehend ruhig. Während des ersten Shutdowns wurden bei uns in drei Kliniken Pflegekräfte in Kurzarbeit geschickt. Und die Zunahme der Intensivfälle blieb moderat, wenngleich die neue Situation im Vergleich zu den Vorjahren bemerkbar war. Überlastung zeichnete sich nicht ab. Mir scheint jene Situation in den Ballungsgebieten eher ein Verteilungsproblem gewesen zu sein.Zitat:
Zitat von autochthon
Noch schlimmer in Sachen Vertrauensverlust wäre es freilich, wenn sich die bewusste Intensivplatzbelegung aus rein monetären Erwägungen der Klinikleitungen bewahrheiten sollte. Dann wären wir wieder einmal bei staatlichen Fehlanreizen.
Und selbst wenn das TV-Narrativ stimmt, ist das primär kein CoViD-Problem, sondern Folge einer verfehlten Gesundheitspolitik der letzten Jahrzehnte, indem im System der dualen Krankenhausfinanzierung die Länder und Kommunen ihre Hausaufgaben trotz gesetzlicher Pflicht nicht gemacht, bzw. sogar verweigert haben. Dieselben Leute, die später Kliniken schließen, weil sie "unwirtschaftlich" sind. Was kein Wunder ist, wenn dringend benötigte Investitionen aus den falschen Töpfen zu Lasten anderer Ausgaben - konkret: Personal - finanziert werden müssen.
"Das kam auch staendig im TV." :fizeig: .....Du Schwachkopf.Zitat:
Zitat von autochthon