AW: Fachlicher Infostrang zu den mutierten Coronaviren SARS Cov19 und SARS Cov2
Zitat:
Zitat von
Ansuz
Fettung von mir. Soviel Zeit muß sein.
Wie oben steht, ist oben das pdf für Fachpublikum und unten der Blog für Normalversteher.
Hier noch eine Studie zum Social Distancing
https://www.medrxiv.org/content/10.1....22.20041079v1
Social distancing strategies for curbing the COVID-19 epidemic
Darauf berufen sich wohl einige Regierungen, wie ich las.
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Der Vergleich der Gesamtzahl der Toten mit der Gesamtzahl der Infizierten vom selben Tag ist ebenso falsch. Richtig wäre, die Anzahl Toter heute durch die Anzahl tatsächlich Infizierter (inklusive Dunkelziffer) vor 16 Tagen zu dividieren, denn vom Zeitpunkt des «Infiziert-werdens» bis zum Tod vergehen durchschnittlich 16 Tage. Und darum muss man die Gesamtzahl der Toten mit der Gesamtzahl der Infizierten vor 16 Tagen vergleichen.
Diese Methode heisst «Kaplan Meier Estimator» und wird von allen Lebensversicherungen benutzt. Wieso wurde diese Methode bei der COVID-19 Pandemie bis jetzt nie angewendet? Weil sie eine höhere Todesrate, d.h. die wahre Todesrate ergeben hätte, die man nicht zur Kenntnis nehmen will."
https://www.mittellaendische.ch/2020...-paul-r-vogt/?
https://de.mathworks.com/help/stats/...r-methods.html
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Wichtig zu lesen, bevor man in die aktuelle Vitamin D-COVID-19 - Diskussion einsteigt:
(generell wichtiges Basiswissen!)
Vitamin D, Unterschied zwischen Korrelation und Kausalität und andere Dinge | Telepolis
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Ein Paper, das den ‚Life Years Lost‘ Ansatz auf COVID-19 Patienten anwendet.
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Ein Bericht über die Verbreitung des Corona-Virus im Mission District in San Francisco. (Die Bewohner sind weitgehend Latinos, die nicht im Home-Office arebiten.) Der Virus war recht weit verbreitet, mit ca. 2% der Probanden, die einen positiven PCR Test aufwiesen. (Quelle )
Eine nahezu identische Studie nördlich von San Francisco fand keine einzige Infektion. (Quelle)
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Zusammenfassung: Embolien statt Lungenentzündungen, Pathologen statt Rechtsmedizern
Es gibt ein Ergebnis über den wahrscheinlichen Wirkmechanismus von SARS-Cov2 von Pathologen aus Zürich und Hamburg: Der Virus greift Endothelzellen (in der Lunge und an den Wänden anderer Organe) an und löst dort Enzündungsreaktionen aus, die anschließend die Koagulation von Blutzellen fördern, welche ihrerseits Thrombosen auslösen. So etwas ist von anderen Viren nicht bekannt, erklärt aber, warum manche positiv getesteten Menschen, die in häusliche Quarantäne geschickt wurden, "plötzlich" sterben. Den Züricher Pathologen führt sein Ergebnis zur Vermutung, dass die tasächliche Zahl der Covid19-Toten wahrscheinlich höher ist, als es von den staatlichen Statistiken vermerkt wurde.
Wenn das so wahr wäre, dann wäre eine Heparinbehandlung bei positiven Tests auch in häuslicher Quarantäne dringend angeraten. Eine Doppelblindstudie wird näheren Aufschluss liefern.
https://www.welt.de/wissenschaft/plu...eurteilt.html?
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