... die da wären? Das ist hier nicht das Maggi-Kochstudio für Quarkgerichte, also mach uns nicht heiß und laß die 'wichtigen Begebenheiten' hören statt dich in nebulösen Andeutungen zu verlieren, oder ist das ein Cliff-Hanger?
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Nun es gibt seriöse Hochrechnungen, daß wir in spätestens 50 Jahren zur Minderheit im eigenen Land werden. Die Einwanderungspolitik und die irrsinnige Asylpolitik sorgen gegenwärtig aber für einen ungeheuren Zustrom weiterer nicht kompatibler Einwanderer, die in ihrer übergroßen Mehrheit unsere Lebensgewohnheiten aber nicht teilen und sie sogar verachten. Von einer friedlichen Koexistenz kann man bei der dadurch drastisch steigenden Muselzahl bald nicht mehr sprechen. Schon jetzt werden deutsche Schulkinder in den multikulturell belasteten Schulen drangsaliert, während die Politik wegschaut und es ignoriert, schönlügt oder der eigenen Bevölkerung Rassismus unterstellt.
Ich bin so frei
http://www.politikforen.net/showthre...=1#post6491953
...wenn noch Fragen sind, gerne....mag sein dass der Post nicht alles abdeckt.....:)
Schaut euch doch mal die Systemmedien an. Da wird doch suggeriert, dass das Museltum neimanden schadet und jedem nützt. Kein Wunder, dass so viele die sozialistische Einheitspartei der BRD wählen. Es ist durchaus glaubhaft, wenn man sagt, dass rund 70 % des Stimmviehs SEB wählen. Der Rest wird eben wegmanipuliert.
Erst vor ein paar Tagen wurde im Staatsfernsehen ein Interview gezeigt, in dem sich muselman. Schulkinder darüber beklagten, dass sie von den einheimischen Mitschülern drangsaliert und gemobbt werden.
Sogleich wurde von dem "Kommentator" die Intoleranz und der Rassismus der deutschen Mitschüler angeprangert.
Ich dachte, ich wäre im falschen Film... :wand: :umkipp:
Wie ich ja bereits schrieb, es liegt vor allem an uns, die Zuwanderung besser zu steuern, die prognostizierten Zahlen müssen nicht eintreten, wenn die Zuwanderung entsprechend reguliert wird. Die Zahl der Türken in Deutschland z.B. stagniert bereits seit einer Weile, einige gehen sogar zurück in die Türkei. Leider sind dies allerdings die gut Ausgebildeten und Selbstständigen, die man am ehesten hier gebrauchen könnte. Und was die Asylpolitik anbelangt, ja, da liegt einiges im Argen, weswegen ich auch schon seit geraumer Zeit eine Asylrechtsregelung auf EU-Ebene propagiere, die weit über das Dublin-II-Abkommen hinausgeht. Ziel dieser Politik muss es u.a. sein, die reinen Armutsflüchtlinge erfolgreich von denen zu trennen, die einen berechtigten Anspruch auf Asyl haben, und gleichzeitig eine Verteilung der Lasten auf alle EU-Mitgliedsländer zu organisieren. Was die Situation an manchen Schulen anbelangt, so ist hier meiner Meinung nach vor allem ein autoritärerer Unterrichtsstil gefragt. Schüler können ruhig Respekt vor ihren Lehrern haben, das war zu meiner Zeit (70er/frühe 80er) auch nicht anders.
Respekt vor Lehrern hat noch nie jemandem geschadet, und eigentlich ist der auch erforderlich um den Bildungsauftrag irgendwie ausführen zu können. Mit Anbiederei bei Schülern kann man nicht erwarten als (Wissens-)Autorität wahrgenommen zu werden. Ganz zu schweigen davon, daß Frechheiten von Schülerseiten den ganzen Unterricht sabotieren können. Das habe ich allerdings schon zur gleichen Zeit wie der, als du Schüler warst, erlebt (in einem Ausnahmefall von total unfähigem Lehrer... und der hatte sogar einen Doktorgrad...). Heute muß das noch viel stärker verbreitet sein.
Du wardst begrünt von mir.