Mit deinem Halbwissen möchte ich nicht leben.
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Halbgebildet ist noch übertrieben für dich.
https://de.wikipedia.org/wiki/MhallamiZitat:
Die Mhallami, Mahallami oder Mardelli (hocharabisch الْمَحَلَّمِيَّة, DMG al-maḥallamīya oder الْمَارْدَلِّيَّة, DMG al-mārdallīya, arabischer Mhallami-Dialekt مْحَلَّمِي, DMG mḥallamī oder مَرْدَلِّي, DMG mardallī, aramäisch ܡܚܠܡܝ̈ܐ Mḥallmāye oder Mḥallmoye, kurdisch Mehelmî, Mihelmî oder Mîhêllemî, türkisch Mahalmi oder Mıhellemi) sind eine arabischsprachige Volksgruppe in der Türkei und im Libanon.
...
Bekannte Mhallami
Mohamed El-Asmer (* 1988), Schauspieler
Manuel Charr (* 1984), Profiboxer
King Khalil (* 1990), Rapper
Kida Ramadan (* 1976), Schauspieler
Miri-Clan
Remmo-Clan
Al-Zein-Clan
Wie oft willst du dich noch zum Clown machen?
Schon 2007 planten die USA, Sunni-Terroristen gegen Syrien einzusetzen.
Ziel: Syrien und den Iran destabilisieren, deren Regime zu stürzen.
Dafür sind die CIA-Banditen seit jeher zuständig und qualifiziert, haben von Beginn an auch in Syrien gekämpft. Dieser angebliche Bürgerkrieg wurde von außen in das Land gebracht.
Um einen WK3 zu vermeiden?
Sicherlich hast du zu diesen Einsätzen 2007 etwas zum Nachlesen parat.
Stell dir einmal vor Putins Söldnertruppe war schon lange in Syrien präsent.
Wie die russischen „Wagner“-Söldner Syrien aufmischen - Berliner Morgenpost
Da soll wohl kaum ein WK 3 vermieden werden, die Russen sind nicht in der Lage die,
türkischen und US Militärs aus dem Land zu werfen.
Die Schutzmacht Syriens hilft nur den menschenverachtenden Assad-Clan, um sich in der
Region einen militärischen Stützpunkt zu sichern, dafür ist dem Kriegstreiber Putin jedes Mittel recht.
Mein kleiner Allwissender, um was es letztendlich ging, kannst du oben sehen.
Ich habe mal kurz im Netzt nachgeschaut, dort gibt es bezüglich syrische Gangster-Clans in Deutschland
sehr viele Hinweise, guckst du hier:
Syrische Familienclans plündern per Sozialbetrug - Die Unbestechlichen
Syrischer Clan in Naumburg bedroht Polizisten samt Familie – Sachsen-Anhalt - WELT
Essen: Clan-Fehde zwischen Syrern und Libanesen vor Eskalation - waz.de
Vor allem aus Syrien und Irak: BKA befürchtet neue Clankonflikte durch neu zugewanderte Täter - Politik - Tagesspiegel
Kriegserfahrung: Kriminelle Clans könnten bald noch gefährlicher werden - Video - Video - WELT
Ausgerechnet du schreibst nun etwas von Bildung. :haha:
Ach so, die meinst du. Das sind doch nicht etwa die von Assad und Russland vertriebenen "Rebellen", die nur Gutes in Sinne haben? Auf dieses Geschmeiß verzichten die Syrer sicher gerne. Diese genkriminellen Familien sind in allen Ländern kriminell in denen sie leben. Jedes Land kann froh sein, wenn sie weiter ziehen. Nicht aber Deutschland. Hier werden sie mit Teddys willkommen geheißen, weil sie uns so schön kulturell bereichern.
Sieh das alles wie Du willst. Zum Glück sehen - müssen - es viele heute anders.
Du wolltest was zum Nachlesen haben:
http://einarschlereth.blogspot.de/20...affen-die.html
Samstag, 12. Mai 2012
Zitat:
Von den USA schon 2007 geschaffen: Die Extremisten, die Syrien verwüsten
Zitat:
von Tony Cartalucci
11. Mai 2012
Ein Artikel von dem weltberühmten Journalisten Seymour Hersh im 'New Yorker' enthüllte 2007 einen Plan der Bush-Verwaltung, eine regionale Armee aus Sunni-Terroristen zu organisieren, zu bewaffnen, zu trainieren und einzusetzen, viele mit direkten Verbindungen zu Al Qaida, um sowohl Syrien als auch Iran zu destabilisieren und die Regime zu stürzen. Der Plan hatte die Unterstützung der USA und Israels, wurde aber insgeheim von den Saudi-Marionetten abgewickelt, um Washingtons und Tel Avivs Rolle bei dem Aufbau einer Sunni-Extremsiten-Front zu verbergen.
Laut dem Artikel von Seymour Hersh von 2007 „The Redirection: Is the Administration's New Policy benefiting our ennemies in the war on terrorism?“ hat Saudiarabien, ein glaubwürdigerer Kandidat für die Verbindung zu den Militanten, bei Treffen in Washington offen zugegeben, dass es gefährlich war, aber es hat „dies geschaffen“ und könnte daher „es kontrollieren“. Der Plan erforderte nicht nur die Schaffung von Enklaven in den benachbarten Ländern Syriens, wie Libanon, Jordanien und im US-besetzten Irak, sondern auch den Aufbau der Moslem-Bruderschaft sowohl innerhalb Syriens und darüberhinaus, auch in Ägypten.
Die Arbeit von Hersh erhält jetzt neue Relevanz nach den Enthüllungen, dass in der Tat Sunni-extremistische Elemente hinter der Gewalt in Syrien stecken, wie etwa dem schrecklichen Bombenanschlag in Damaskus, bei dem Dutzende getötet und hunderte verwundet wurden. Dass diese Sunni-Elemente von Saudi-arabien und anderen Golfstaaten unterstützt wurden mit Kämpfern und Waffen, die über Libanon, Jordanien und Irak hereinkommen, wie 2007 geplant, zeigt deutlich, dass der US-Israeli-Saudi-Plan perfekt abgewickelt wird.
Während der Westen Entsetzen heuchelt über das Auftauchen ihrer Sunni-Front von Ägypten bis Syrien und darüberhinaus, zusammen mit der Wiederauferstehung der Moslem-Bruderschaft, die, wie Hersh bestätigt, schon 2007 Hilfe von den USA und den Saudis erhielt, ist es ganz klar, dass dies in Wirklichkeit die Frucht eines komplex ausgearbeiteten Plans ist.
Die Komplizen sind Neo-Konservative wie Dick Cheney, Elliott Abrams und Zalmay Khalilzad – der auch im Vorstand des National Endowment for Democracy des US-Außenministeriums sitzt, die Haupt-Triebkraft der von den USA fabrizierten „Arabischen Frühling“-Destabilisierung, durch die beabsichtigt die Moslem-Bruderschaft in die politische Landschaft des Nahen Ostens wieder eingeführt wurde. Dies, nachdem die arabischen Länder lange und schwierige Kämpfe gegen den gewalttätigen Extremismus und die anti-säkulare Politik dieser Bruderschaft ausgefochten hatten. Martin Indyk vom US-Außenministerium unter Präsident Clinton, früherer Botschafter in Israel und Direktor der Brookings Institution, des von den Multis finanzierten think-tanks, wurde auch im Hersh-Artikel genannt als Mit-Autor des schändlichen Berichts von 2009 „Which Way to Persia?“, das offen die US-Machenschaften zum Sturz der iranischen Regierung sowie den Einsatz von Terror-Organisationen beschreibt.
….
Während die Sunni-Extremisten in ganz Syrien immer häufiger und blutigere Attentate verüben, haben die USA und die westlichen Medien im allgemeinen versucht, dies als natürlichen Fortgang des internen Konflikts in Syrien darzustellen, während es in Wirklichkeit – wie der Hersh-Bericht auch bestätigt – ein lang geplanter Aggressionsakt gegen Syrien ist, der von den USA, Israel, Saudiarabien und ihren Sunni-Marionetten in Gang gesetzt wurde.
…
Die Christen sind nicht die einzige Minorität, die von der US-Israel-Saudi-Terroristen-Front aufs Korn genommen wird, sondern alle Minoritäten wie der Säkularismus selbst auch werden systematisch angegriffen, wie es auch bei der NATO-unterstützten Zerstückelung Libyens geschah.
…
Es wird keine Gewinner geben, wenn Syrien fällt, keine Befriedung der hemmungslosen Terrorkräfte, die auf das syrische Volk gehetzt wurden. Nur Einheit und Ausdauer wird Syrien vor dem Schicksal Libyens bewahren. Die arabische Welt selbst muss eine Umwertung vornehmen inmitten einer geopolitischen Landschaft, die von den USA, Israel und Saudiarabien, die Moslems gegen Moslems hetzen, manipuliert wird, um die Stabilität zu zerstören, die alle brauchen, um zu gedeihen.
https://deutsche-wirtschafts-nachric...lid=f24b866fd9
Zitat:
CIA räumt erstmals US-Verantwortung in Syrien-Krieg ein
Zitat:
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 26.12.16 19:16 Uhr
Die CIA räumt ein, in Syrien eine militärische Rolle gespielt zu haben. Sie tritt offenbar den Rückzug an, um nicht mit jüngst von den Russen entdeckten Gräueltaten in Verbindung gebracht zu werden.
CIA-Direktor John Brennan hat erstmals eingeräumt, dass die CIA direkt in die Kämpfe in Syrien verwickelt sei: Er sagte dem Sender NPR, dass er „einige Verantwortung für das grausame Blutvergießen im Krieg um Syrien verspürt“: „Wir würden gerne sagen, dass wir den Unterschied hätten ausmachen können, in einer Weise, die verhindert hätte, dass sich die Situation so entwickelt. Man kann sich nicht emotional und mental von diesen Situationen verabschieden, in denen man eine Rolle gespielt hat.“
Die meisten der in Syrien kämpfenden internationalen und islamistischen Söldner werden entweder von den mit dem Westen Verbündeten Golfstaaten oder westlichen Geheimdiensten direkt unterstützt. Die CIA hatte unmittelbar vor der US-Wahl in Erwägung gezogen, die syrischen Flughäfen mit verdeckten Operationen anzugreifen.
Brennan sagte NPR, dass er nicht glaube, dass mit dem Ende der Belagerung von Aleppo durch die Söldner die Gewalt in Syrien beendet sei: „Der Fall von Aleppo ist für mich kein Zeichen dafür, dass es ein Ende dieses Konfliktes gibt. Ich bin überzeugt, dass viele, viele dieser Oppositionellen weiter kämpfen werden, und zwar jene, die ihr Land für ihre Familien, ihre Nachbaren und und Kinder zurückgewinnen wollen und daher weiterkämpfen werden.“#
Diese Aussage ist eine klassische Desinformation: Der Krieg in Syrien wurde, wie der indische Botschafter in einem eindrucksvollen Bericht erklärt hatte, von außen angezettelt. Die „Oppositionellen“ oder „Rebellen“ sind in der Regel genau jene Gruppen, die von ausländischen Staaten nach Syrien geschickt wurden.
Unklar ist, ob die CIA weiter eine aktive Rolle an der Seite der islamistischen und internationalen Söldner spielen kann: Der designierte US-Präsindet Donald Trump hatte angekündigt, den syrischen Präsidenten im Kampf gegen den IS als Verbündeten zu betrachten. Die scheinbare „Reue“ von Brennan dürfte auch damit in Zusammenhang stehen, dass die US-Regierung den Kurs der CIA in Syrien nicht so fortsetzen wird wie bisher.
Schon Barack Obama hatte vor zwei Jahren eingeräumt, dass das Konzept der Söldner-Kriege gescheitert sei. Obama hatte jedoch nicht die Stärke, diese Erkenntnis in politische Taten umzusetzen.
Einer der Gründe für den verbalen Rückzug der CIA liegt in der Tatsache, dass die Geheimdienste und Militärführungen nach der Niederlage bei Aleppo versuchen müssen, ihre Söldner aus dem Kampfgebiet zu holen. Sie müssen auch damit rechnen, dass das Wirken der Söldner nun ans Licht der Öffentlichkeit kommt – und es ist alles andere als ruhmreich: Nach der vollständigen Eroberung von Aleppo haben Moskau und Damaskus den aus dem Ostteil der syrischen Stadt vertriebenen Söldner Gräueltaten an der Zivilbevölkerung vorgeworfen. Es seien „mehrere Massengräber mit dutzenden Leichen“ entdeckt worden, erklärte am Montag das russische Verteidigungsministerium. Moskau kündigte zudem eine noch stärkere Kooperation mit dem Iran an – beide Länder unterstützen in Syrien Staatschef Baschar al-Assad.
Zu den entdeckten Massengräbern sagte der Sprecher des Verteidigungsministeriums in Moskau, Igor Konaschenkow, die Menschen seien „grausam gefoltert und hingerichtet“ worden. Es müssten nun genaue Untersuchungen folgen. Diese würden aber mit Sicherheit dazu führen, dass der Westen „seine Verantwortung für die Grausamkeiten“ der syrischen Rebellen anerkennen müsse. Konaschenkow sagte laut Independent, der von einem „Massaker“ schreibt, dass die Verbrechen der Söldner in Syrien öffentlich gemacht werden müssen, „damit europäische Beschützer der sogenannten Oppositionellen in London und Paris gut begreifen, wer tatsächlich ihre Schützlinge sind und damit sie ihre Verantwortlichkeit für die Gräueltaten der Opposition begreifen können.“
…
Die syrischen Regierungstruppen hatten am Donnerstag nach wochenlangen Kämpfen mit russischer Unterstützung Aleppo wieder komplett unter Kontrolle gebracht. Auch ihnen werden Gräueltaten zur Last gelegt. Nach UN-Angaben hatten sie in den Tagen vor der Rückeroberung des Ostteils der Stadt mindestens 82 Zivilisten getötet. Die Opfer seien regelrecht hingerichtet worden.
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Neben Russland fliegt auch eine US-geführte Militärkoalition Luftangriffe in Syrien. Deren Einsatz forderte nun die Türkei auch bei den Gefechten um die Stadt Al-Bab im Norden des Landes. „Die internationale Koalition muss ihrer Verantwortung nachkommen, vor allem durch Luftangriffe“, sagte am Montag der Sprecher von Präsident Recep Tayyip Erdogan. …
Krieg ist immer eine schlimme Sache, aber ich schreibe ja immer wieder, dass nicht nur die USA Dreck am Stecken hat.
Schade, dass du nur so einseitig über die "Arbeit" der CIA berichtest.
Man muss auch einmal beachten, was die Schutzmacht Russland so alles seit 2016 in Syrien treibt, guckst du hier:
Russland: So brutal agiert Putins Söldner-Netzwerk Wagner Group - Business Insider
Wie die russischen „Wagner“-Söldner Syrien aufmischen - Berliner Morgenpost
Relativ aktuell findest du ja im Netz ein besonders grausamen Video, dazu kann bzw. werde ich nur den entsprechenden Artikel posten:
Syrien: Strafanzeige gegen Wladimir Putins Söldner wegen Folter und Mordes - DER SPIEGEL
Ach ja, nicht nur der Spiegel berichtet über diese grausame Tat.
Das sehe ich durchaus. Fast alle Kriege im Nahen und Mittleren Osten sind Stellvertreterkriege und alle Beteiligten sind keine Engel.
In der Politik und im Krieg sowieso traue ich ALLEN ALLES zu.
Aber was in den letzten Jahrzehnten so passiert ist, egal wo auf der Welt: Den Anstoß gaben die USA. Ob in Chile (Allende), dem Iran (Mossadegh und später der Schah) oder sonstwo, wollte ein Staat nicht so wie die USA, war ein Regimewechsel das Mittel, diese Staaten zu disziplinieren. Manchmal klappte es, manchmal nicht, aber immer waren die Zivilisten die Leidtragenden.
Bin gespannt, ob auch Deutschland so richtiges Theater mit den Amis bekommt. Denn zum Pipeline-Projekt ist Bidens Haltung wie die seines Vorgängers. Der Witz an der Sache: Die USA kauften große Mengen Öl von den Russen – wir aber sollen das teure Fracking-Öl der Amis kaufen und deshalb auf die fast fertige Pipeline verzichten. Mit Sanktionen wurde schon gedroht.