AW: PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?
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frundsberg
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Ein Kommentar (0:40) aus Dresden auf der JUNGEN FREIHEIT stimmt mich nachdenklich:
"Ich bin gerade aus Dresden zurück. Mag sein, daß wieder ein paar Leute mehr gekommen sind, aber wenn nicht bald eine wirklich kritische Masse zusammen kommt, dann versandet die PEGIDA ganz schnell und wird vielleicht nur noch in Dresden ein paar Leute zusammenhalten.
Nachdem die etablierten Parteien, Verbände und Medien so viele Fehler gemacht und sich demaskiert haben, wie in vierzig Jahren nicht, hätten mehr Leute auf der Straße sein müssen, vor allem auch bundesweit! Die Demonstranten sind nach meiner Beobachtung ein wirklicher Querschnitt des Volkes, aber es fehlt an Pepp. Auf der Bühne fehlen charismatische Redner. Das Equipment ist wie aus dem Spielzeugladen. Man konnte die Reden kaum hören. Das Ganze ist doch zu sehr zufällig und ohne Kraft. Wenn man weiß, daß die meisten Leute die Weihnachtslieder nicht mehr können, dann wird sich doch wohl irgendein Vorsänger oder Vorsängerin finden lassen. Das klang eben so, wenn bei 17.500 Leuten gerade noch 1000 Leute die Lieder kennen.
Wie viel Dreck hat die Gegenseite am Stecken, daß sie sich vor so einer braven Vorstellung fürchtet und sich so derbe demaskiert!? Wir brauchen mehr Leute, sonst siegen die Hetzer ganz mühelos."
http://jungefreiheit.de/politik/deut...islamisierung/
Diese Befürchtungen sind nicht unberechtigt. ich schrieb allerdings auch schon, unabhängig ob es dem Kartell der Einheitsparteien und den Medien gelingt, Pegida fertig zu machen, der Druck der Realität wird so groß sein, daß erneute Proteste aufflammen werden, nur daß dann eine Radikalisierung zu befürchten ist. Die Büchse der Pandora ist zumindestens einen Spalt geöffnet, den kann man auch nicht mehr vollständig mit dem Mehltau jener unsäglichen PC zukleistern.
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ochmensch
Lutz Bachmann sagte gleich am Anfang, es würde "eine Zwei vorne stehen". Es waren natürlich extrem viele. Wir mussten anfangs Richtung Semperoper rücken, weil die noch bis auf den Postplatz standen. Überblicken konnte ich das natürlich nicht, ich war ca. 10m vor der Bühne. Wir haben nur die Sprechchöre immer von hinten gehört, die haben sich quasi wie eine Welle bis zu uns vorgearbeitet. Auf dem Rückweg mussten wir auch einen Polizeieinsatz erleben. Linke hatten Pegida-Anhänger in einem Kaufhaus mit Schlagstöcken und Pfefferspray angegriffen.
Ich weiß nicht, ob es schon jemand schrieb.
War ja auch dort, auch an diesem Kaufhaus (denk mal es war die selbe Situation, die du erlebt hast, vielleicht standen wir sogar nebeneinander)
Es waren keine Linken, sondern Araber. Ca 15 junge Koruzzen, welche bewiesen haben, dass sie niemals ein Teil dieses Landes sein wollen und können.
Eine Gruppe vor uns laufender Pegida-Demonstranten wurde aus einer Seitengasse plötzlich von diesen angegriffen.
Meine Insider vor Ort erklärte sofort- das sind Koruzzen. Denn die lungern immer, jeden Tag vor diesem Kaufhaus rum.
Wir dachten auch an Antifas, aber dann sah ich schon die wilde Schlägerei mit den beteiligten Schwarzköppen.
Zwar mussten paar Freiheitskämpfer unseres Volkes erst einiges einstecken, aber deutsche Solidarität gewann letztendlich über nordafrikanische Agression.
Die Typen bekamen einiges an Backenfutter, einer hatte ne blutende dicke Lippe. Als die Maghrebs nochmal angriffen, waren unsere Leute zunächst auf dem Rückmarsch. Aber dann riefen immer mehr "wir sind das Volk" und kamen zurück. Vereint wurden die fremden Eroberer dann in das Kaufhauf zurückgetrieben, wo diese dann einiges zu Bruch brachten.
Dann kamen auch die Bullen. Passanten beschimpften auch die Asylanten, als "Drogendealer" und "verschwindet aus unserem >Land".
Hier spürte ich erstmals wieder eine Miteinander unserer Landsleute. War ein schönes Gefühl.
Die Bereicherer zeigten passend wie selten zuvor, dass jeder Widerstand gegen deren Eroberungspläne zur Pflicht eines jeden gehört, dem seine Nation, sein Land und unsere Kultur nicht am Arsch vorbei gehen.
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Frank
Und selbst wenn. Auch das klare Bekenntnis, keine Ausländer zu mögen, muss doch von freier Meinungsäußerung gedeckt sein, solange es tatsächlich nur als Meinung artikuliert wird. Die Politik ist selbst schuld. Sie pauschalisiert jeden Flüchtling, jeden Illegalen und eben auch jede echte Fachkraft pauschal zu Zuwanderern. Das wird dem Thema nicht gerecht.
Zwischen "nicht mögen" und "Feindschaft" ist ausserdem ein ziemlicher Unterschied.
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Anita Fasching
Ich weiß nicht, ob es schon jemand schrieb.
War ja auch dort, auch an diesem Kaufhaus (denk mal es war die selbe Situation, die du erlebt hast, vielleicht standen wir sogar nebeneinander)
Es waren keine Linken, sondern Araber. Ca 15 junge Koruzzen, welche bewiesen haben, dass sie niemals ein Teil dieses Landes sein wollen und können.
Eine Gruppe vor uns laufender Pegida-Demonstranten wurde aus einer Seitengasse plötzlich von diesen angegriffen.
Meine Insider vor Ort erklärte sofort- das sind Koruzzen. Denn die lungern immer, jeden Tag vor diesem Kaufhaus rum.
Wir dachten auch an Antifas, aber dann sah ich schon die wilde Schlägerei mit den beteiligten Schwarzköppen.
Zwar mussten paar Freiheitskämpfer unseres Volkes erst einiges einstecken, aber deutsche Solidarität gewann letztendlich über nordafrikanische Agression.
Die Typen bekamen einiges an Backenfutter, einer hatte ne blutende dicke Lippe. Als die Maghrebs nochmal angriffen, waren unsere Leute zunächst auf dem Rückmarsch. Aber dann riefen immer mehr "wir sind das Volk" und kamen zurück. Vereint wurden die fremden Erober dann in das Kaufhauf zurückgetrieben, wo dies dann einiges zu Bruch brachten.
Dann kamen auch die Bullen. Passanten beschimpften auch die Asylanten, als "Drogendealer" und "verschwindet aus unserem >Land".
Hier spürte ich erstmals wieder eine Miteinander unserer Landsleute. War ein schönes Gefühl.
Die Bereicherer zeigten passend wie selten zuvor, dass jeder Widerstand gegen deren Eroberungspläne zur Pflicht eines jeden gehört, dem seine Nation, sein Land und unserer Kultur nicht am Arsch vorbei gehen
Interessant. Ich habe gestern abend davon nichts mitbekommen als ich in Richtung Prager Straße zu meinem Auto lief. Ich sah nur mehrere Polizeifahrzeuge zwischen der Prager Straße und dem Strietzelmarkt stehen.
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Schlummifix
Es ist eben eine Graswurzelbewegung, die übrigens erst wenige Wochen alt ist.
Klar haben die weder großartig Audiotechnik, noch gute Redner, noch ein klares Programm.
Vielleicht genügt aber für den Anfang, dass 2013 ca. 200 000 Asylbewerber kamen, 2014 erneut 200 000, und für 2015 wird mit 250 000 Asylbewerbern gerechnet.
Eben. Gerade der dicht besiedelte Westen ließe doch erwarten, daß die Menschen zu Hunderttausenden, zu Millionen auf die Straße gehen. Komischerweise ist es der dünn besiedelte Osten, der nach 1990 fast seine ganze Jugend verlor und wo der Nachwuchs auf weniger als ein Drittel von 1988/89 zusammenschrumpfte. So weit her kann es mit dem Michel nicht stehen, wenn Würzburg 200 Leute auf die Straße bringt. Ist der Rest der Deutschen denn dort schon ausgewandert, abgetrieben, ein BRD-Bonze oder einfach nur verblödet?
Wo sind die unzufriedenen Massen im Westen? Da stimmt doch etwas vorne und hinten nicht. Dresden, noch erträglich, Demo. Im Westen, alles kolonisiert und vergewaltigt, und?
Die totale Friedhofsruhe?
Was ist los mit den Franken?
Was mit den Rheinländern?
Den Friesen?
Hessen?
Schwaben?
Holsteinern?
Sind die noch Volk? Oder nur ein zufälliger Haufen egoistischer Feiglinge mit drei Hunden und zwei Autos?
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Anita Fasching
Ich weiß nicht, ob es schon jemand schrieb.
War ja auch dort, auch an diesem Kaufhaus (denk mal es war die selbe Situation, die du erlebt hast, vielleicht standen wir sogar nebeneinander)
Es waren keine Linken, sondern Araber. Ca 15 junge Koruzzen, welche bewiesen haben, dass sie niemals ein Teil dieses Landes sein wollen und können.
Eine Gruppe vor uns laufender Pegida-Demonstranten wurde aus einer Seitengasse plötzlich von diesen angegriffen.
Meine Insider vor Ort erklärte sofort- das sind Koruzzen. Denn die lungern immer, jeden Tag vor diesem Kaufhaus rum.
Wir dachten auch an Antifas, aber dann sah ich schon die wilde Schlägerei mit den beteiligten Schwarzköppen.
Zwar mussten paar Freiheitskämpfer unseres Volkes erst einiges einstecken, aber deutsche Solidarität gewann letztendlich über nordafrikanische Agression.
Die Typen bekamen einiges an Backenfutter, einer hatte ne blutende dicke Lippe. Als die Maghrebs nochmal angriffen, waren unsere Leute zunächst auf dem Rückmarsch. Aber dann riefen immer mehr "wir sind das Volk" und kamen zurück. Vereint wurden die fremden Erober dann in das Kaufhauf zurückgetrieben, wo dies dann einiges zu Bruch brachten.
Dann kamen auch die Bullen. Passanten beschimpften auch die Asylanten, als "Drogendealer" und "verschwindet aus unserem >Land".
Hier spürte ich erstmals wieder eine Miteinander unserer Landsleute. War ein schönes Gefühl.
Die Bereicherer zeigten passend wie selten zuvor, dass jeder Widerstand gegen deren Eroberungspläne zur Pflicht eines jeden gehört, dem seine Nation, sein Land und unserer Kultur nicht am Arsch vorbei gehen
Ich bin so stolz auf Euch :dg: weiter so!
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Chilii
Ja und zwar mit Leuten aus ganz Deutschland um für euren verbrechergeführten Verein zu demonstrieren,ihr sagt doch selber Leute aus dem ganzen Land da waren (angeblich, vermutlich wurden Flaggen verteilt vorher, klingt doof aber bei Ausländern ist den Leuten hier auch keine noch so abwägige Theorie zu dumm) aber jetzt lass ich, die ihr hier ja alle drüber schreibt und bestimmt auch dort wart, mal weiter Menschen unterstützen die sich offen gegen paralmentarische Demokratie stellen bzw sie ablehnen etc.
PEGIDA ist sogar für Volksabstimmungen!
Ups, jetzt habe ich wohl erstmals einen Roten zugeteilt für seine Hetze...