Du bist, mit Verlaub, ein dummer Mensch, und hast überhaupt keine Ahnung von dem, worüber Du hier Deine vorsätzlichen Lügen kübelst!
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Chaos, Anarchie, Zerstörung, UkraineZitat:
Rowno: Neofaschisten greifen orthodoxe Kirche an
Am Samstagabend kam es im Dorf Ptitschja in der westukrainischen Oblast Rowno zu einem Übergriff auf eine orthodoxe Kirche. Maskierte Neofaschisten griffen ein orthodoxes Gotteshaus an, dass der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche des Moskauer Patriarchats gehört.
Laut Augenzeugenberichten schlugen die maskierten Neofaschisten, die mit der Symbolik des "Rechten Sektors" auftraten, auf die Gottesdienstteilnehmer ein, warfen Molotow-Cocktails gegen das Kirchengebäude und versprühten Tränengas.
Die herbeieilende Polizei stellte sich zwischen die Gottesdienstteilnehmer und die Neofaschisten unter brachte die Situation damit halbwegs unter Kontrolle. Doch die Situation bleibt angespannt.
Am 26. Dezember 2014 war es in dieser Kirche bereits zu einem Zwischenfall gekommen. Anhänger der nicht anerkannten "Ukrainisch-Orthodoxen Kirche - Kiewer Patriarchat" versuchten, die orthodoxen Gläubigen, die sich zu dem Moskauer Patriarchat bekennen, aus der Kirche zu vertreiben und sie unter ihre Kontrolle zu nehmen.
reporter.com.ua
Du machst dich jetzt wirklich lächerlich, aber dabei kann ich dir nicht helfen. Es ist doch vollkommen klar. Die russischen "Quellen" schreiben das, was Putin vorgibt. Dem, was Putin vorgibt, schließt du dich ja bekanntermaßen an. Selbst wenn er den Sturm auf Berlin beschließen würde, wärst du ein Jubelperser, aber egal. Und selbstverständlich enttäuschen dich Bild und Spiegel, denn die schreiben - im Gegensatz zu Putin oder seinen Auftragsschreibern - die Wahrheit.
Nein, da liegst du falsch. Es müsste doch ein leichtes für dich sein, einen Nachweis darüber zu führen, dass in der Ukraine etwas stattfindet, was die UN unter Völkermord definiert. Oder etwa nicht?
Eine Verlängerung der Sanktionen wegen mangelndem Friedenswillen. Es wirkt schon ein wenig grotesk, wenn Putin in Syrien den Friedensengel geben will, bis jetzt jedoch mit seinem Veto jede Lösung im Sicherheitsrat blockiert hat und dann in seinem Hinterhof keine Ruhe bekommt.Zitat:
Die EU hatte die Wirtschaftssanktionen gegen Russland trotz Milliardenverlusten für heimische Unternehmen zuletzt im Sommer bis zum 31. Januar 2016 verlängert. Gleichzeitig wurde damals beschlossen, die Handels- und Investitionsbeschränkungen erst dann aufzuheben, wenn die Vereinbarungen des Minsker Friedensplans zum Ukraine-Konflikt komplett erfüllt sind. Dies ist nicht der Fall - unter anderem muss die Ukraine erst wieder die Kontrolle über ihre Grenze im Osten bekommen.
Mit der Koppelung der Sanktionen an den Friedensplan wollen die EU-Staaten den russischen Präsidenten Wladimir Putin dazu bewegen, seinen Einfluss auf die prorussischen Separatisten in der Ostukraine weiter für eine Beilegung des Konfliktes zu nutzen. Russland hatte aus Sicht seiner Kritiker die Separatisten im Bürgerkrieg auch mit Soldaten und Waffenlieferungen unterstützt.
Quelle http://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/...-13974023.html
Sie scheinen zu vergessen das der Westen den Krieg in der Ukraine verusacht hat. Wenn der Westen Krieg gegen die Menschen im Osten der Ukraine führen will, dann kann das Russland kaum verhindern.
Und hätte der Westen nicht Terroristen in Syrien unterstützt, dann gäbe es auch keinen Bürgerkrieg in Syrien.
Die EU-Staaten sollten mit gutem Beispiel voran gehen und ihren Einfluss auf die Putschfaschisten nutzen um den Konflikt beizulegen. Aber in der üblichen Doppelmoral gefangen will man unbotmäßige Demokratien belehren und gefügig machen.Zitat:
Mit der Koppelung der Sanktionen an den Friedensplan wollen die EU-Staaten den russischen Präsidenten Wladimir Putin dazu bewegen, seinen Einfluss auf die prorussischen Separatisten in der Ostukraine weiter für eine Beilegung des Konfliktes zu nutzen.
http://de.sputniknews.com/politik/20...moral-vor.htmlZitat:
Streit um russisches Gas: Italiens Premier wirft Merkel politische Doppelmoral vor
Es sei zu dem Wortstreit zwischen den beiden Politikern unter anderem wegen dem Bau der Nord-Stream-Pipeline gekommen. Der italienische Premier habe die Bundeskanzlerin der politischen Doppelmoral beschuldigt. Vermittlungen zu „South Stream“ seien letztes Jahr wegen des Dritten Energiepakets der EU aufs Abstellgleis geschoben worden, doch dieses Jahr unterstütze Deutschland den Bau der „Nord-Stream-Pipeline“, obwohl die EU die gegen Moskau verhängten Sanktionen verlängere.
Es tut sich was gegen die russische Staatspropaganda.
Zitat:
Doch in der EU wurde erst lange nach dem Beginn des Krieges in der Ukraine russische Desinformation als Problem erkannt. Im Januar forderten Estland, Litauen, Dänemark und Großbritannien die EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini per Brief zum Handeln auf. Sie betonten, dass Russland seine Desinformationskampagne verstärkt habe, sowohl über vom Staat kontrollierte Medien als auch mithilfe von „Internet-Trollen“, die in den Kommentaren auf Nachrichtenwebseiten gezielt prorussische Positionen verbreiten. „Ziel ist es, die europäischen Narrative zu diskreditieren, die Unterstützung für legitime Regierungen zu verringern, die örtliche Bevölkerung zu demoralisieren, westliche Entscheidungsträger in die Irre zu führen und das Konzept freier, unabhängiger und pluralistischer Medien lächerlich zu machen“, betonten die vier Außenminister. Von der EU forderten sie dringend eine Antwort auf Moskaus Propagandastrategie.
Immerhin schon mal ein Anfang.Zitat:
Einmal wöchentlich gibt das Team den „Disinformation Review“ heraus. Darin sind Beispiele für russische Desinformation aufgelistet, nicht nur aus russischsprachigen Medien, sondern auch aus EU-Mitgliedstaaten wie Tschechien, aus der Ukraine und Georgien. Die Berichte sind optisch sehr schlicht in Tabellenform gehalten. „Als Kommunikationsprodukt sieht das noch nicht wirklich gut aus“, gibt ein EU-Diplomat zu. Der „Disinformation Review“ richtet sich vor allem an Journalisten und andere Multiplikatoren und hat eine kleine vierstellige Zahl von Abonnenten.
Warten wir es mal ab. Die Idee an sich ist eigentlich nicht schlecht. Natürlich sollte es keine Gegenpropagande werden, sondern lediglich die Widerlegung der abstrusen Behauptungen der Staatstrolle Putins.Zitat:
Jede Woche wird ein Trend identifiziert, der sich durch Medienberichte in mehreren Ländern zieht. So tauchten Berichte über eine angebliche Verstrickung der USA, ihres Geheimdienstes CIA oder der Nato in den Abschuss eines russischen Militärflugzeugs durch die Türkei erst in russischen Medien auf, wenig später aber auch in mehreren europäischen Medien. Zu jedem dieser Berichte findet sich in der EU-Liste eine Begründung, die sie widerlegen soll – allerdings meist nur sehr knapp. „Manchmal ist die Geschichte selbst so lächerlich, dass man sie gar nicht mehr widerlegen muss“, sagt ein EU-Diplomat. Die Beispiele für Desinformation sammelt das Kommunikationsteam nicht selbst, sie kommen aus einem internationalen Netzwerk von fast 500 Personen, die meisten sind Journalisten. Auffällig ist, dass die Task Force die Aufgabe, bestimmte Medienberichte als unwahr zu identifizieren, nicht selbst übernehmen will, sondern an ein Expertennetzwerk auslagert. Denn die Arbeit der Gruppe war schon vor ihrer Gründung nicht unumstritten. „Anfangs mussten Vorbehalte überwunden werden, dass sich das Team mit Gegenpropaganda befasst“, sagt der EU-Diplomat. Zugleich betont er, dass die Auseinandersetzung mit Desinformation nur eine von drei im Aktionsplan definierten Aufgaben der Taskforce sei.
Kommunikationskampagne bei den EU-Nachbarn
Für das kommende Jahr ist eine große Kommunikationskampagne in den Nachbarstaaten der EU geplant. Mit den Regierungen der Ukraine und Georgiens ist das Team bereits im Gespräch, die Zusammenarbeit sei gut, heißt es in Brüssel.
Was die Unterstützung für unabhängige Medien angeht, will die Task Force zunächst Informationen darüber sammeln, welcher EU-Mitgliedstaat was bereits macht. „Dann werden wir sehen, wo die Lücken sind“, sagt der Diplomat. Die Rede ist in Brüssel vor allem von Trainingsprogrammen für Journalisten und der Bildung von Netzwerken. Dagegen ist die von den baltischen Staaten ins Gespräch gebrachte Gründung eines unabhängigen russischsprachigen Senders offenbar vom Tisch.
http://www.tagesspiegel.de/themen/ag.../12721932.html