AW: Das Märchen um das schadstoffreie e-Auto
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MANFREDM
Leider gelogen. Ein Verbrenner mit 3 l Verbrauch ist nicht alltagstauglich. Mein Verbrenner Audi A3 150 PS Diesel liegt bei 100 km/h zwischen 4,5 und 5 l auf der Autobahn. Ein E-Auto verbraucht dort ca. 15 kWh auf 100 km mit den gleichen Tempo. Weniger Verbrauch geht nicht.
Im übrigen ist alles, was dieser Olliver hier postet, nicht für den durchschnittlichen Autofahrer anwendbar. Im Prinzip alles gelogen und nur für spezielle Einzelfälle anwendbar.
Der Audi A2, der VW Lupo 3l (selber Inhalt) und noch ein paar andere schaffen das. 3l Diesel auf 100km im Schnitt. Man muss einfach das Richtige vergleichen. Wenn du einen fahrbaren Untersatz zur Arbeit und zum Einkaufen benötigst, welcher bis vielleicht 30km für eine Fahrtstrecke komfortabel genug ist, dann reichen diese Fahrzeuge für 2 Personen + Einkauf aus. Der Rest ist von den Gegebenheiten abhängig. Für einen Großteil derer, die Stadtverkehr inkl. Fahrt-zur-Arbeit im geringen km-Bereich benötigen würde so ein Fahrzeug reichen. Diese Wagen sind m.u. schon 15 Jahre alt und ich bin mir sicher, dass es heutzutage möglich wäre, deren Verbrauch noch durch Minimalisierung des Gewichts sowie einen Akku zum reduzieren des Stop-and-Go-Verbrauchs auf 2 Liter Diesel zu drücken. Das Äquivalent für ein Fahrzeug mit genügend Raum für Kinder würde dann 3,5 Liter verbrauchen.
Wer dann mehr Komfort benötigt für längere Strecken, ich denke mal da gibt es heute genug Diesel-Kombis die das auch so schon hinbekämen.
Wenn dann ein E-Auto 15kWh auf 100km verbraucht wäre das vom Heizwert her gerechnet ca. die Hälfte zu den 3 Litern. Wenn man den Heizwert nutzen könnte bei der Umwandlung von Heizwert des Kraftstoffs in elektrische Energie, was wir ja nicht können bzw. SOLLEN. Wir SOLLEN abhängig von ALLEM werden und das über die Steuern zahlen. In dem Moment in dem es jeder hat, wird es besteuert....
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nurmalso2.0
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Bruddler
Vorgestern wurde im TV ein Unfall gezeigt, bei dem ein
E-Auto mit im Spiel war.
Das ramponierte
E-Auto musste in einem
Spezial-Container wegtransportiert werden,
weil die beschädigte Auto-Batterie sonst die Umwelt in Mitleidenschaft ziehen würde.
Wieder so ein Beispiel, für die unausgereifte, und absurde grüne Ideologie...
Dann wären da noch
die unsäglichen Bedingungen, bei der Gewinnung der für die E-Autos notwendigen Rohstoffe...
https://www.aktiv-gegen-kinderarbeit...Mineralien.jpg
https://www.aktiv-gegen-kinderarbeit...bbau-im-kongo/
Zum Foto. Die Leute arbeiten, was sehr selten in Afrika ist. Besser als auf gebratene Tauben warten die ihnen in den Rachen fliegen.
Du weißt schon, um was es eigentlich geht ?! :isgut:
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Schlummifix
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Ein Grund, warum so viele der teuren Prestige-Marken so schlecht in der Studie abschnitten: Problemen mit ihren Infotainment-Systemen.
In Teslas Fall gab es laut Doug Betts, dem Präsidenten von J.D. Power, jedoch schwerwiegendere Mängel: Lackfehler, schlechte Passform von Karosserieteilen, Kofferräumen und Hauben, die schwer zu öffnen und zu schließen waren, zu viel Windgeräusche im Innenraum, Quietschen und Rasseln.
Andere teure Prestige-Marken haben Fehler bein Infotainment-System. Das ist eine Sache, die mit Software-Updates behoben werden kann. Die schlechte Bau-Qualität von Tesla hast du das ganze Autoleben.
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MANFREDM
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Andere teure Prestige-Marken haben Fehler bein Infotainment-System. Das ist eine Sache, die mit Software-Updates behoben werden kann. Die schlechte Bau-Qualität von Tesla hast du das ganze Autoleben.
Na, ja, ihr könnt viel erzählen, wenn euch niemand mehr kompetent widersprechen kann. Ich finde das nicht korrekt, dass man unseren Elektro-Auto-experten und -lobbyisten und studierten HPF-Physiker Olliver hier gebannt hat. Ich kann hier nicht posten, da ich von Technik keine Ahnung habe.
AW: Das Märchen um das schadstoffreie e-Auto
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cornjung
Na, ja, ihr könnt viel erzählen, wenn euch niemand mehr kompetent widersprechen kann. Ich finde das nicht korrekt, dass man unseren Elektro-Auto-experten und -lobbyisten und studierten HPF-Physiker Olliver hier gebannt hat. Ich kann hier nicht posten, da ich von Technik keine Ahnung habe.
Naja, Freund Olliver ist mehr Prediger als Physiker, und er kann ja antworten, wenn er wieder kommt. Ob er nun kompetent oder nur vehement widerspricht, bleibt ohnehin strittig.
Interessanter wäre, wie man zu solchen Testergebnissen kommen kann. Durchschnittlich 1,66 bis 2,5 Defekte in den ersten 90 Tagen sind schon erschütternd. Wie sieht das in 5 Jahren aus?
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Die 34. Jahresversion der J.D. Power-Studie, in der die Leistung neuer Fahrzeuge in den ersten 90 Tagen gemessen wird, ist die erste, in der auch Tesla bewertet wurde. Ergebnis: Seine Model S, X, Y oder 3 hatten 250 Probleme pro 100 Fahrzeuge. Der Branchendurchschnitt lag derweil bei „nur“ 166.
https://www.bild.de/geld/wirtschaft/...3326.bild.html
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FranzKonz
Naja, Freund Olliver ist mehr Prediger als Physiker, und er kann ja antworten, wenn er wieder kommt. Ob er nun kompetent oder nur vehement widerspricht, bleibt ohnehin strittig.
Interessanter wäre, wie man zu solchen Testergebnissen kommen kann. Durchschnittlich 1,66 bis 2,5 Defekte in den ersten 90 Tagen sind schon erschütternd. Wie sieht das in 5 Jahren aus?
Die Fehler im Infotainment-System sind dann weg. Die Defekte bei Tesla bleiben: Lackfehler, schlechte Passform von Karosserieteilen, Kofferräumen und Hauben, die schwer zu öffnen und zu schließen waren, zu viel Windgeräusche im Innenraum, Quietschen und Rasseln.
Vorteil für den Teslafahrer: der Motor ist ja leise und so hat ein bischen Geräuschkulisse beim Fahren.
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cornjung
Na, ja, ihr könnt viel erzählen, wenn euch niemand mehr kompetent widersprechen kann. Ich finde das nicht korrekt, dass man unseren Elektro-Auto-experten und -lobbyisten und studierten HPF-Physiker Olliver hier gebannt hat. Ich kann hier nicht posten, da ich von Technik keine Ahnung habe.
Wenn du keine Ahnung von Technik hast, wie kannst du dann die Kompetenz von Olliver beurteilen?
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cornjung
Na, ja, ihr könnt viel erzählen, wenn euch niemand mehr kompetent widersprechen kann. Ich finde das nicht korrekt, dass man unseren Elektro-Auto-experten und -lobbyisten und studierten HPF-Physiker Olliver hier gebannt hat. Ich kann hier nicht posten, da ich von Technik keine Ahnung habe.
Man muss überhaupt keine Ahnung haben, nur zuhören sollte man können
https://www.servustv.com/videos/aa-247xyydbd1w12/
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hamburger
Wie gesagt, ich hab von Technik allgemein und Elektroautos speziell keine Ahnung. Und verstehe gar nicht, um was es geht. Dafür hat der Olliver Ahnung. Der ist gemäss eigenen Angaben Ingenieur und Physiker- gut, sagt er-, kann hier mit sprechen, und daher verstehe ich nicht, warum ausgerechnet der gebannt ist. Nur darum gings mir.
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cornjung
Wie gesagt, ich hab von Technik allgemein und Elektroautos speziell keine Ahnung. Und verstehe gar nicht, um was es geht. Dafür hat der Olliver Ahnung. Der ist gemäss eigenen Angaben Ingenieur und Physiker- gut, sagt er-, kann hier mit sprechen, und daher verstehe ich nicht, warum ausgerechnet der gebannt ist. Nur darum gings mir.
Es geht gar nicht mal vorrangig um die Technik, sondern um die Gebrauchstauglichkeit.
Du mußt kein Physiker sein, um den Unterschied zwischen 4 Stunden und 5 Minuten Ladezeit bzw. Tankzeit zu verstehen. Auch ohne Physik ist der Unterschied zwischen 200 km und 1000 km Reichweite klar.
Daß ein Mieter in einem Hochhaus wohl kaum sein Auto zu Hause aufladen kann, ist ebenfalls ohne Physikstudium klar.
Jedenfalls bin ich auch gegen die Bannung