Der Fehler liegt auf deiner Seite. Da brauchste auch nicht pampig werden.
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Klimawissenschaft baut auf fundamentalen Gesetzmäßigkeiten der Physik auf (sie sollte es jedenfalls).
Zu nennen sind (inter alia)
Newtonsche Bewegungsgleichungen
Gravitation
Erhaltungssätze bzw. Bilanzgleichungen für Masse, Impuls und Energie
Thermodynamik von Gasen und Wasserdampf
Erster und Zweiter Hauptsatz
Prinzip vom lokalen Gleichgewicht
Wärmeleitung zu Wasser und zu Land
Plancksche Strahlungsformel und Stefan-Boltzmann T^4-Gesetz
Graue Strahler, Emissions-Absorptionsgesetze der Molekülphysik
Last not least:
die Chaostheorie und ihre Anwendung auf Systeme gekoppelter partieller Differentialgleichungen, wie z.B. Navier-Stokes Gleichungen,
könnte eine prinzipielle Hürde für die Präzision von langfristigen Trendanalysen und Prognosen mit rechnergestützten Klimamodellen darstellen.
Die Anwendbarkeit von Erkenntnissen der Physik zu bestreiten, die große Allgemeingültigkeit beanspruchen dürfen, bringt gar nix!
Um die Glaubwürdigkeit von Modellrechnungen deutlich zu erhöhen, wäre es wünschenswert, die Vorhersagen von Klimamodellen einer Realismuskritik zu unterziehen.
Lassen sich Wolkenbildung (inklusive Effekte der latenten Wärme) und auch das Druck-Temperaturprofil von trockener und feuchter Luft, geschuldet dem Einfluß des Schwerefeldes der Erde auf eine hydrostatische Atmosphäre, korrekt modellieren?
Werden die Strahlentransportgleichungen mit den richtigen Randbedingungen einer gravitierenden Atmosphäre gelöst?
Ist die Variabilität der Sonne (incl. Ultraviolett) wirklich richtig modelliert worden?
Wie ist der Vergleich von Modellrechnungen mit den Daten, den experimentellen Befunden?
Über künftige Katastrophenszenarien sollte sich ein echter Klimawissenschaftler nur dann öffentlich äußern, wenn er seiner Sache sehr sicher sein kann. Nicht schon vorher!
Temperatur?
Es geht um den Energiefluß in einer hydrostatischen Atmosphäre (inhomogenes Dichte- und Druckprofil infolge der Erdanziehung).
Mehr CO2 in der Luft erhöht zunächst einmal nur die Wärmeleitung und die Geschwindigkeit des Energieaustausches zwischen verschiedenen Luftmassen, aber nicht direkt die Temperatur.
Ein Temperaturerhöhungseffekt ist dem größeren Druck in Bodennähe geschuldet.
Ein anthropogenes Hinzufügen von wenigen CO2-Moleküle pro m^3 Luft hat nur einen ganz kleinen Einfluß auf die "Temperatur" in Bodennähe.
Vor kurzem las ich, daß man mit den existierenden Klimamodellen noch nicht einmal die Klimaentwicklung der letzten 30 Jahre nachrechnen konnte. Ich bin deshalb schon erstaunt darüber, mit welcher Dreistigkeit die Klimaschwindler dennoch behaupten, wie sich das Klimageschehen der nächsten 100 Jahre entwicklen soll.
http://www.welt.de/debatte/kommentar...ropaganda.html
der KLIMASCHWINDEL
Das ist alles schon gepostet- bin ich Deine Mama oder was.Dass DU nichts verstanden hast, ist hinreichend klar.
Im übrigen gewöhne Dir bitte ab, den Leuten zu sagen, was sie Deiner völlig unmaßgeblichen Meinung nach zu tun
haben.Das ist ja ekelhaft.
Sprachs und flog mit seiner Vril davon nach NSL.
Eine Vril ist selbstverständlich eine deutsche Flugscheibe.Welches Modell fliegst Du, oder hast gar ne Haunebu?