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"Wir schaffen das!", klang es 2015 aus dem Mund der Dauerkanzlerin Merkel, als es darum ging, Flüchtlinge aus Syrien in Deutschland aufzunehmen. Spontan und ohne sich über die langfristigen Folgen klar zu sein, öffnete die abgehörteste Frau Deutschlands die deutschen Grenzen und erzeugte so einen gigantischen Sog Richtung Europa. Was von den Konzernmedien als großes Herz verkauft wurde, ist in Wahrheit knallharte Geopolitik. Wenn Syrien militärisch nicht zu besiegen ist, sollen Sanktionen dafür sorgen, dass die Menschen irgendwann ihrem Präsidenten den Rücken kehren. Die NATO setzt die Herzland-Theorie von Mackinder mit dem Ziel um, Eurasien unter die vollständige Kontrolle der USA zu bringen. Es geht um schnöde Geopolitik. Bodenschätze. Pipelines. Profite. Und die Flüchtlinge werden dabei benutzt. Ein verkommenes und bigottes Spiel des Westens und Angela Merkel mittendrin. Dass Erdogan in Idlib jetzt seinen privaten NATO-Krieg weiterführt, ist aus seiner Sicht verständlich. Washington hatte im ein Stück vom Kuchen versprochen und daraus wird jetzt nichts, denn der NATO-Krieg in Syrien wurde verloren, als Moskau der Bitte von Damaskus folgte und die IS-Söldner der NATO unter Feuer nahm. Seither herrscht großes Chaos vor allem in Idlib, denn dort in der sogenannten entmilitarisierten Zone, tummeln sich allerlei moderate Rebellen, gemäßigte Oppositionelle, Islamisten, Radikale, türkische Soldaten, syrische Soldaten, Hisbollah-Milizen, NATO-Militärberater mit und ohne Uniform, und jede Menge Zivilisten, die seit Jahren zwischen alle Fronten geraten sind und nur raus wollen. Nach Europa. Nach Deutschland. Erdogan sieht nicht ein, warum er über drei Millionen Syrer im Land endlagern sollte, nur weil die USA nichts aus Vietnam gelernt haben. Und was macht Merkel? Sie und ihre Busenfreundin Ursula von der Leyen tun alles, um amerikanische Geopolitik weiter umzusetzen. Merkel macht auf Mutter der Nation, will weiter helfen, kann aber nicht, weil sonst die AfD die CDU beerben würde und die Ex-Verteidigungsministerin mit dem Handy-Black-Out spricht den überraschenden Satz in die Kameras "Unsere erste Priorität besteht darin, die Außengrenzen zu schützen".