Nein, aber Du Fakten-und Zahlenallergie. Du hast gar nichts geliefert
Es wird doch auch hier in diesem Staatsmedium alles wieder nur schön geredet.
Fakt ist mittlerweile längst, dass die Impfwirkung nachlässt mit der Zeit (oder die sagen das bloß, damit nicht auffällt, dass sie überhaupt nicht gewirkt hat)
schlimm genug ist, dass es viele Tot und Kranke Geimpfte gibt.
Auch wenn das aus deiner Sicht nicht so viele sein mögen.
Wir stehen da wie im letzten Jahr.
Es ist überhaupt nichts besser oder schlechter geworden durch die Impfung. Schlechter vielleicht schon, da sich seither Mutationen bilden können durch die Impferei.
Letztes Jahr wurde viel gelogen und betrogen mit überfüllten Intensivstationen, was mittlerweile sogar offiziell zugegeben wurde, hier z. B. nachzulesen
https://www.stern.de/politik/deutsch...-30567954.html
Ist es dir noch nicht seltsam vorgekommen Stuben Tiger, dass die meisten "scheinbaren" Fake News 6 - 12 Monate später in den Staatsmedien zu lesen sind, da es ihnen nicht mehr so recht gelingen mag zu vertuschen was nicht ans Licht kommen darf.
Ich bin sehr gespannt was es nächstes Jahr in den Staatsmedien über die Impfung zu lesen gibt und wie sie sich rausschlängeln werden und vor allem auch wie es den Geimpften ergeht.
Ich hoffe nicht, dass die Prognosen zutreffen und so sehr viele sehr krank werden;
nun, wir wissen es nicht, wir werden es sehn.
Mir würds schon genügen, wenn sie ihre Fehler endlich zugeben würden.
Erste Risse in der Sumpf-Diktatur?
Demnach müßte doch langsam jedem klar sein, daß es bei den Maßnahmen nicht um die Gesundheit und das Wohl der Menschen geht
Zitat:
Merkel will 3G in Zügen durchsetzen
Polizei lehnt Kontrollen ab!
Bahner: „Außerhalb jeder Realität“ ++ Kritik von Friedrich Merz: „Lebensfremd“
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von: Burkard Uhlenbroich und Julius Böhm veröffentlicht am
27.08.2021 - 17:43 Uhr
Ganz Deutschland diskutiert die geplante Einführung der 3G-Regel in deutschen Zügen und Flugzeugen!
BILD hatte enthüllt, dass Kanzlerin Angela Merkel (67, CDU) die sogenannte 3G-Regel auch in Zügen durchsetzen will. Danach sollen künftig nur noch Geimpfte, Genesene oder getestete Personen mit der Bahn fahren dürfen.
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Der Ex-Unions-Fraktionschef im Bundestag, Friedrich Merz (65), nannte die 3G-Pläne der Kanzlerin bei BILD LIVE „lebensfremd“. Das Kanzleramt hat Verkehrsminister Andreas Scheuer (46, CSU) beauftragt, einen Erlass zu erstellen. Merz weiter: „Stellen Sie sich das mal vor: Millionen Pendler an den großen Bahnhöfen müssten morgens, bevor sie in den Zug einsteigen, gefragt werden, ob sie getestet, genesen oder geimpft sind.“
Bahn und Flugzeug seien nachweislich nicht als Pandemie-Treiber bekannt. „Deswegen scheint es mir auch von der rein praktischen Seite her nicht nur zweifelhaft, sondern auch von der Infektionsseite her mit einigen Fragezeichen versehen.“ Auch hinterfragte Merz, auf welcher rechtlichen Grundlage ein solcher Eingriff möglich sei.
„Offenkundig nicht zufällig“, so Merz, sei der Merkel-Vorstoß am Tag nach der Verlängerung der pandemischen Lage durch den Bundestag gekommen. Er selbst wollte die pandemische Lage nicht fortsetzen.
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Auch die Gewerkschaft der Polizei (GdP) ist gegen 3G-Kontrollen in Zügen. Vize-Vorsitzender Jörg Radek sagte zu BILD: „Die Bundespolizei hat kein Personal über, um als ,Corona - Polizei' bei Verkehrshalten in wenigen Minuten Impfbücher von Reisenden zu kontrollieren.“
Das Bahn-Personal sieht Merkels 3G-Vorstoß ebenfalls skeptisch. Klaus-Dieter Hommel, der Chef der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), zu BILD: „Die EVG warnt davor, die Kontrollen auf das Zugpersonal abzuwälzen! Zugbegleiterinnen und Zugbegleiter waren und sind keine Maskenpolizei und sie sind auch keine 3G-Kontrolleure. Diese Vorstellung ist außerhalb jeder Realität.“
Aus dem Verkehrsministerium heißt es lapidar: „Wie es in der Bundesregierung üblich ist, werden Prüfaufträge ordnungsgemäß abgearbeitet.“
Top-Experte Streeck: „Was ist denn die Evidenz?“
Der Virologe Hendrik Streeck (44, Uni Bonn) hält wenig von schärferen Maßnahmen in Zügen – ihm fehlt die wissenschaftliche Grundlage und der Nutzen einer solchen 3G-Regel.
„Was ist denn die Evidenz, dass jemand sich überhaupt in Bahn und Zügen oder im öffentlichen Nahverkehr ansteckt?“, fragte Streeck bei BILD LIVE und gab auch gleich die Antwort: „Die ist relativ gering.“
Studien aus Oxford und auch aus Paris, bei der nach Corona-Hotspots in der Metro gesucht wurden, ergaben, so der Experte, dass es solche Infektionsherde in den öffentlichen Verkehrsmitteln nicht gebe. Streeck weiter: „Die häufigsten Ansteckungen passieren immer noch im privaten Haushalt – trotz Impfung und Genesenen-Status.“
https://www.bild.de/politik/inland/p...6646.bild.html
Zwecks Einhaltung der neuen Coronamaßnahmen in Frankreich - Demokratie wie sie leibt und lebt ...
https://m.focus.de/politik/ausland/i..._14087291.htmlZitat:
[...]
Teilweise kontrollieren bewaffnete Polizeikräfte die Café- und Restaurant-Besucher, es sind Bilder, die die angespannte Stimmung im Land noch weiter verschärfen. Auch in Frankreich sind vermehrt leere Gastronomie-Betriebe und kaum besuchte öffentliche Plätze zu sehen.
[...]
https://www.faz.net/aktuell/politik/...b-global-de-DE
Es gibt doch noch Widerborstige!:))Zitat:
Nachverfolgung kaum noch möglich
Bei der Kontaktnachverfolgung stoßen die Gesundheitsbehörden auf immer merkwürdigere Erinnerungslücken. Apps und Listen erweisen sich weitgehend als nutzlos.
Zwar kann ich mir vorstellen, um was für eine Hochzeit es sich gehandelt hat; ich finde es trotzdem gut.Zitat:
Die Gesundheitsbehörden klagen über zunehmende Verweigerung von Corona-Infizierten, bei der Nachverfolgung ihrer Kontakte mitzuwirken. In der Region Hannover berichten die Behörden von einem Fall, bei dem der Gast einer Hochzeitsfeier im Nachhinein angab, nicht zu wissen, um wessen Hochzeit es sich gehandelt habe.
Also, ich hätte da auch einen plötzlichen Gedächtnisverlust.:DZitat:
Die Gesundheitsbehörde in Bremen kennt ähnliche Fälle. Ein Sprecher berichtet von Corona-Infizierten, die im Kino waren und sich angeblich weder an den Namen des Films noch an ihre Begleiter erinnern können.
„Aktuell behauptet im Schnitt jeder Zweite, der positiv getestet wurde, überhaupt niemanden getroffen zu haben“, sagte Hergen-Herbert Scheve, der bei der Region Hannover für die öffentliche Gesundheit zuständig ist.