In einem Arbeitszeugnis würde das ungefähr so heißen:
"War bemüht die übertragenen Aufgaben zu erfüllen bzw. erledigen"
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Zitat
Baerböckchens Werdegang
Anschließend wechselte sie an die London School of Economics and Political Science (LSE) und schloss dort 2005 einen einjährigen Postgraduierten-Studiengang mit einem Master in „Public International Law“ (LLM) mit „besonderer Auszeichnung“ (Distinction) ab. Möglich wurde das Masterstudium ohne ersten Studienabschluss dadurch, dass die LSE ihr Vordiplom mit der Note 1,3 in Verbindung mit zwei Hauptseminarscheinen als inhaltlich gleichwertig mit einem britischen Bachelor einstufte. An der Universität Hamburg gab es damals noch keinen Bachelor-Abschluss.
Den braucht man aber eigentlich. Aber nur eigentlich.
Eigentlich hat die keine Abschlüsse.
Aber in Buntland kannste in der Regierung alles werden. Ich denke da an unsere vorletzte Verteidigungsministerin.
https://up.picr.de/49022904xn.jpg
Oh nee..die jetzt auch noch am Küchentisch
https://www.youtube.com/watch?v=vFwNrPkqyq8
Mentor der Organisatierten Kriminalität:
GIZ, BMZ, AA, Baerbock Banden verkauften vor Ort nur Visas an Kriminelle, was auch 2004 auch in Kiew, zum Visa Skandal führte. Organisierte OK pure
Evakuierung nach dem Fall Kabuls: Afghanische "Ortskräfte" verwüsten Flugzeuge
29 Dez. 2024 18:22 Uhr
Nach der Machtübernahme der Taliban in Kabul ließ die Bundesregierung Tausende ehemalige afghanische Ortskräfte ausfliegen. Interne Dokumente belegen nun, dass es immer wieder Probleme gab, da die Ortskräfte die Flugzeuge verwüsteten.
Evakuierung nach dem Fall Kabuls: Afghanische "Ortskräfte" verwüsten Flugzeuge
Quelle: www.globallookpress.com © HannoverReporter.de via www.imag/www.imago-images.de
Symbolbild
Die Entscheidung der Bundesregierung, nach dem Fall Kabuls ehemalige Ortskräfte aus Afghanistan auszufliegen, hat den Steuerzahler nicht nur viel Geld gekostet, sondern sorgte auch für Ärger mit den Fluggesellschaften. Dies geht auf einem Bericht der Welt unter Berufung auf interne Dokumente hervor.
Der Grund: Die Afghanen, die von der Bundesregierung ausgeflogen wurden, verwüsteten und beschädigten Flugzeuge oder missachteten Anweisungen. Laut Dokumenten aus dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung beklagten sich die Flugdienstleister wiederholt bei der für die Evakuierung verantwortlichen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ).
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Im Sommer 2002 erreichten die Beschwerden ihren Höhepunkt. Eine mit den Charterflügen betraute Person hielt damals fest: "Probleme mit Passagieren gab es auf allen der letzten sechs Flüge. … Es ist natürlich immer nur eine Minderheit, aber trotzdem ist die Quote viel zu hoch." Die Häufung an Schadensmeldungen sei "absolut auffällig und muss durchbrochen werden". Auf dem Höhepunkt der Entwicklungen drohten die Fluggesellschaften auch damit, keine Afghanen mehr zu transportieren.
In einem Dokument warnte ein Verantwortlicher, in den vergangenen Wochen hätten sich mehrfach Airlines beschwert, "dass unsere Schutzbefohlenen die Maschinen mit viel Müll hinterlassen". Weisungen der Crew würden zudem missachtet, "Rauchen an Bord u.ä.", notierte er. Eine der Fluggesellschaften habe daher verlangt, dass ein "Verantwortlicher von uns an Bord ist". Der Verantwortliche kommentierte: "Ich denke, wir müssen den Ton jetzt anziehen."
Die Versuche, das Problem zu lösen, führten jedoch offenbar nicht zum Erfolg: So schlugen beispielsweise Mitarbeiter des GIZ vor, ein Flugblatt zu erstellen, das an die Passagiere verteilt wird. Auf diesem heißt es: "Dieses Flugzeug wird unmittelbar nach dem Evakuierungsflug noch für Flüge zu anderen Zielen genutzt. Wir bitten Sie freundlich, es in einem Zustand zu lassen, der eine weitere Benutzung ohne eine intensive Reinigung und Wartung der Kabine erlaubt. … Vielen Dank!"
https://rtnewsde.com/international/2...s-afghanische/
Das StGB verbietet mir, adäquat auf Dein Posting zu antworten.Sorry.
Baerbocks 100.000e km entfernte Länder klingt wie 20.000 Meilen unter dem Meer. Jules Verne ist berühmt geworden, vielleicht macht sie nach ihrer Karriere einen Kinderbuchladen mit Habeck auf.