Es sind lediglich die langweiligen verlogenen Propagandaparolen der Hasbara-Zentrale, die er hier ins HPF erbricht.... :haha:
Es lohnt sich nicht darauf zu antworten. Deshalb ist er schon lange in meinem igno-Mülleimer....
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Ich musste lachen...
Diese Aufforderung ist echt putzig.
http://faz.met.vgwort.de/na/293f0d42...15f397dea2d942http://www.faz.net/aktuell/sport/for...-13773827.htmlZitat:
BMW-Proviant vernichtet Das Fressen und die Moral
Drei Tonnen Essen, die ein Caterer für das BMW-Team zum DTM-Rennen nach Russland bringen sollte, werden vernichtet. Weil Wladimir Putin es so will. Was für eine Verachtung gegenüber dem Leben.
Mal was zum Lachen am Sonntag.
Man beachte die Kommentare unter dem Artikel.
Coronel Cassad – Ukrainisches Battalion flüchtete aus Wolnowacha und warf die Waffen hin
Das war wirklich verrückt – laut jüngsten Informationen gab es große Verluste auf der Seite der Streitkräfte der Ukraine bei Mariupol und Starognatowka am 26./27. August 2015 http://colonelcassad.livejournal.com/2359312.html – und trotz der wachsamen Augen der militärischen Zensur wurden der Presse einige Details zugespielt, die das erhebliche taktische Scheitern der Streitkräfte der Ukraine bis hin zu Elementen einer Massenpanik zeigen.
Ukrainisches Battalion flüchtete aus Wolnowacha und warf die Waffen hin
von Coronel Cassad
übersetzt von MATUTINSGROUP
Livejournal, 29. August 2015 – 23:19 Uhr.- Trotz des sog. Waffenstillstands hören die Gefechte unterschiedlicher Intensität zwischen den Streitkräften der Donbass-Republiken und den Streitkräften der Ukraine so gut wie nie auf. In der Nacht vom 26. vom 27. August prallte die ukrainische Armee mit der Volksmiliz bei Wolnowacha aufeinander. Im Verlauf der Gefechtshandlungen erlitten die ukrainischen Streitkräfte erhebliche Verluste erlitten. Das Internet gibt inzwischen einige Einzelheiten jener Kampfhandlungen wieder, welche nicht sehr angenehm für die ukrainische Seite sind und deutlich ihren Grad an Kampfmoral zeigt.
Wie sich herausstellte, verliessen die Soldaten des 40. Bataillons der Streitkräfte der Ukraine formal freiwillig ihre Stellung. In Wirklichkeit jedoch flohen sie vom Gefechtsfeld bei Starognatowka – Bjelaja Kamenka und liessen dabei ihre militärische Ausrüstung zurück.
Nickname “Weisser Chef” schrieb auf Twitter unter hashtag “ATO”: “gerade herausgefunden die Details des Todes des 19-artbat (…) Am Morgen gab es viel Geschrei von wegen niemand soll wegrennen (…) Ja – sie hauten ab, aber nur ein wenig, und nicht mit den Geschützen (…) Alle, wie immer. Ich werde sagen. Horror – nicht die Anzahl der Toten, sondern warum es passiert ist und wie. Das war wirklich verrückt”, so teilte er die Details mit.
“Ich gebe nichts Unbewiesenes weiter, sondern Konkretes. Heute flüchtete das 40.Bat. offiziell (…) und kehrte nicht zurück. Mindestens ein Geschütz SAU blieb unbeaufsichtigt zurück, jetzt kommen sie und bauen das Metallzeug ab (…)”
“Russischer Frühling” erinnert daran, dass bei diesem Gefecht die Streitkräfte der Ukraine mindestens 21 Mann an Toten und ca. 30 Verwundete als Verluste hatten. Diese Zahlen stammen vom Generalstabschef der 5. Bataillons des “Rechten Sektors” Alexander Karas.
“Ich rief heute abend auf den alten Leitungen an. Bei Starognatowka können die 72. Brigade und das 41. Bataillon die Verluste an Toten und Verwundeten nach dem Artillerieduell mit dem Feind immer noch nicht zu zählen. Bekannte Journalisten versuchten die Leichenhalle in Wolnowacha anzurufen usw. Sie geben keine Informationen heraus gemäß dem Befehl vom Kommando”, sagte Karas.
Quelle : http://ukrop.dn.ua/cgi-bin/ukrop/start.cgi?info1=3075 – Zinc
Faktisch ist dies sicherlich nicht viel mehr als ein moralischer Sieg, ein taktischer Erfolg der Streitkräfte Neurusslands, bei dem die Junta empfindliche Verluste an Menschen erlitt. Offenbar zog die Junta bei Starognatowka, Bjelaja Kamenka und Nowaja Laspa nach diesem Geschehen einige Artillerie-Batterien an die Front und analysierte zuvor ernsthaft die von einigen ukrainischen Soldaten dort verursachten Vorgänge, nachdem sie mit derartigen Panikattacken seit den Kesseln von Ilowajsk und Debalzewo vertraut gemacht worden ist. Der Hergang kann sicherlich nicht für die gesamten Streitkräfte der Ukraine verallgemeinert werden, denn es gibt dort recht stabile und gedrillte Verbände. Aber wie wir sehen, auch nach eineinhalb Jahren des Krieges sind Panikattacken nach wie vor ein ernsthaftes Problem für die Streitkräfte der Ukraine.
Als der Krieg im Sommer 2014 noch in der heissen Phase war, aber ich oft diese Quelle genommen die sehr aktuell vom geschehnissen berichtet hat.
Oft Tage , manchmal auch eine Woche später kam dann die westliche Presse, wie Focus Online und andere, die diese Meldungen betätigen.
Ansosten wird nicht mehr gerne und viel über aktuelles aus der Ostukraine berichtet. Schade eigentlich.