So wuerde ich das auch einstufen. Ich denke mir die Erfahrungen von 25 Jahren zurueck spielten da auch noch eine Rolle und medial war es noch nicht so aufgebaut worden.
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Ein hartes Urteil.Erstmals bin ich allerdings geneigt, Dir zuzustimmen.Mit Abstand das Gescheiteste, dass Du hier je gepostet hast.
Die Abgabe des eigenen Urteilvermögens, quasi das Gegenteil von SAPERE AUDE ist mit das Erbärmlichste, was Menschen sich leisten können.Da hast Du recht.
Schön illustriert in der C- Plandemie.
Siehst Du- mit einer saublöden Antwort reisst man alles wieder ein.Schade.
Bitte lies meine Beiträge genau, bevor du darauf antwortest. Das erwarte ich gerade von dir, weil deine Beiträge vernünftig formuliert sind und auch inhaltlich eine klare Linie verfolgen. Darüber kann man unabhängig von der Bewertung des Inhalts schon mal froh sein.
Die HEUTIGEN Zustände in den Staaten des ehemaligen Jugoslawiens und vor allem natürlich in der Türkei spotten jeder Beschreibung. Natürlich ist da nichts von Harmonie zu sehen. Genau das war aber doch meine Aussage, dass eben nur besondere, starke Persönlichkeiten in der Lage sind, eine Diktatur erfolgreich und menschenwürdig zu führen. Erdogan ist ein Wicht, ein heilloses Nichts gegen Ata Türk und auch die aktuellen Staatenlenker in Serbien, Kroatien, Slowenien und Nordmazedonien(!) sind Hanswurste im Vergleich zu Tito. Mit solchen Figuren ist kein Staat zu machen.
Tito und Ata Türk hatten sehr wohl zu Zeiten Ihrer Regentschaft große Erfolge in Sachen Frieden und damit Lebensqualität vorzuweisen. Über die Frauenrechte sprechen wir hier lieber nicht. Informiere dich, wann in westeuropäischen Staaten wie Deutschland und der Schweiz das Wahlrecht für Frauen eingeführt wurde.
Ok, du hältst Menschen für Feiglinge, denen trotz der beschriebenen Negativbeispiele und der innewohnenden Problematik in der Führerpersönlichkeit Diktaturen lieber sind als Demokratien. Dem folge ich nicht. Für mich sind das Menschen, die zielgerichtet einer Ideologie folgen, die sie für die einzig vernünftige halten. Gleiches Recht für alle, sage ich dazu. Du verfolgst auch eine Ideologie die du für vernünftig hältst und ich auch. Ich nehme an, das sind drei verschiedene Ideologien. Welche ist sozusagen am ehesten existenzberechtigt? Die Frage kann man nicht beantworten, ohne in den Bereich des persönlichen Geschmacks abzugleiten, oder reklamierst du für dich eine objektive Position?
Menschen sind vielleicht keine Feiglinge, aber sie sind auch keine genetisch prädisponierten Demokraten. Es ist nicht die Diktatur, die Unwillen erregt, es sind eigentlich immer ihre üblichen Begleiterscheinungen. Wären sie nicht - und damit meine ich nicht das Verbot oppositioneller Parteien oder so einen Unsinn, sondern ganz banale Dinge des alltäglichen Lebens - wäre die Diktatur vermutlich die beliebteste Regierungsform. Natürlich, man wird niemals alle zufrieden machen, das kann aber auch die Demokratie nicht, die hat dazu aber einen ganzen Sack voll inhärenter Schwächen und Fehler. Und auch Demokratien reagieren mit Einsatz ihrer Staatsmacht, wenn sie sich irgendwie fundamental bedroht fühlen, der Unterschied liegt eigentlich nur darin, dass in Demokratien der Diktator mit gewisser Regelmäßigkeit ersetzt wird.
Ja, so ungefähr. Man sieht das an Macron und an Johnson recht deutlich, die beide durchaus Züge eines Diktatoren tragen. Merkel sehe ich in einem etwas anderen Licht, allein deswegen, weil sie ihr Volk sechzehn Jahre im Stich ließ. Sie hat uns ja mehr ignoriert als gequält.
Überhaupt: Der Begriff "Diktator" ist natürlich semantisch vorbelastet und löst bei vielen Abwehrreflexe aus. Das liegt eben daran, dass viele Diktatoren durch absolut maßlose Grausamkeit und Selbstbereicherung auffielen, und den Begriff völlig verbrannt haben. Eine "Demokratie" ist vergleichsweise sauber in ihrem Ansehen. Das ist reichlich ungerecht, denn gerade Demokratien funktionieren nur solange, wie das Volk eben NICHT selbst regiert. Robespierre hat uns ein schönes Beispiel dafür gezeigt, was geschieht, wenn das Volk zu regieren versucht. Da gibt es immer einen, der sich sofort zum Diktator aufschwingt und Köpfe rollen lässt. Der Franzose hatte nur in seiner geschichtlichen Würdigung das Glück, dass die Zeit in Europa reif dafür war, aus dem Mittelalter in die Neuzeit zu treten. Ansonsten wäre er im Regal gleich hinter Kaiser Nero gelandet.
Wieder nähern wir uns einem Zeitenwandel. Wir nähern uns einem Zeitalter europäischer Diktaturen, die Zeichen dafür sind unübersehbar. Der neue Ratspräsident der EU wird dafür sorgen, dass die europäische Idee abdankt und nationalen Interessen wieder mehr Raum bleibt. Ich bin gespannt, wer sich in Deutschland überzeugend als Führungsfigur anbieten wird. Noch sehe ich auch im hintersten Winkel der Republik keinen geeigneten Kandidaten. Bis ein solcher auftaucht wird die deutsche Demokratie in der jetzigen Form bestehen bleiben. Nicht weil sie so gut funktioniert, sondern weil es noch keine grundsätzliche Alternative gibt. Zumindest aber gibt es innerhalb der Demokratien neuerdings politische Alternativen ;-)
Also Atatürk ist eine Besonderheit für sich, denn die Formierung der "modernen" Türkei nach dem ersten Weltkrieg zu bewerten, ist eine komplexe Angelegenheit.
Tito hingegen ist ein klares Negativbeispiel, basierend auf meinen Bewertungskriterien. Denn der heutige Zustand der Nachfolgenationen des ehemaligen Jugoslawiens ist zu guten Teilen darauf zurückzuführen, dass ihm kein andauernder Staatsbildungsprozess gelang, in dem ein gemeinsames Leben der Völker möglich war. Offensichtlich war es eine Form der Unterdrückung, die Konflikte eher einfror oder unter der Oberfläche brodeln lies.
Menschenwürdig sind Diktaturen sowieso per Definition nicht, weil grundlegende Rechte, wie Selbstbestimmung und Volkssouveränität fehlen, selbst wenn es einige der wenigen Ausnahmen seien sollten, die sich nicht durch Massenmord, Folter, Geheimpolizeien, Bevorzugung spezifischer Volksgruppen, religiöse Intoleranz oder ähnliches auszeichen.
Zu den Rechten von Frauen zählt nicht nur das Wahlrecht, aber davon abgesehen ist Wahlrecht in einer Diktatur sowieso nur eine Makulatur.
Selbst wenn sie zu ihren Zeiten Erfolge hatten, ist das für mich nicht von großer Bedeutung. Entscheidend ist der langfristige Erfolg. Nimm einmal als Beispiel die unterschiedlichen Diktaturen Venezuelas. Aufgrund der Bodenrente dieses Landes, gab es dort solange der Ölpreis entsprechend gut für die Ölförderer ausfiel, gewaltige Sozialprogramme, große Versprechen.... Worin alle Regime versagt haben, war die Etablierung einer langfristig bodenrentenunabhängigen Wirtschaft und Bildungsstruktur. Denn es lief immer nur auf die kurzfristige Sicherung der eigenen Macht und der der korrupten Eliten (besonders der höheren Offiziere in dem Fall) heraus. Konsequenziell kam mit dem Verfall des Ölpreises der Verfall des Landes, der Währung und der Bevölkerung. Tito hat letztlich eine ähnliche Bilanz, nämlich das völlige Scheitern beim Aufbau einer sicheren Zukunft, situative Erfolge spielen einfach keine gewichtige Rolle.
Die Frage lässt sich sehr einfach beantworten. Es sind marktwirtschaftliche, individualistische und freiheitsorientierte Demokratien. Diese haben Innovationskraft, Kreativität, können eine entsprechende Intelligenzia aufbauen.... Eigentlich egal welchen Leistungsmaßstab man ansetzt, diese Staaten sind klar die besten.
Ob diese Versager an eine Ideologie glauben ist mir in ihrer Bewertung als solche völlig einerlei. Niemand kann mit der gewaltigen Verfügbarkeit historischer Exampel ernsthaft behaupten, Diktaturen wären einen weiteren Versuch wert. Das wäre als kreuzigte man permanent Menschen, in der Hoffnung zufällig mal wieder einen neuen Jesus an den Balken zu nageln.
Wie auch immer man die Handlungen Titos bewertet, Tatsache ist, Tito schaffte einen blockfreien Status für sein Land, schuf eine funktionierende Verfassung und sorgte für finanzielle Unterstützung aus dem Westen. Nach seinem Ableben zerfiel der Staat sofort, obwohl er sein Erbe vernünftig aufteilte, indem reihum alle Präsidenten der Teilstaaten abwechselnd die Gesamtpräsidentschaft übernehmen sollten. Ein kluges Prinzip, dass sich z.b. auch für Deutschland eignen würde. Gescheitert ist der Plan letztlich an zu starkem nationalen Interessen der Einzelstaaten und einer Menge nicht aufgearbeiteter gegenseitiger Kriegsverbrechen.
Wer nur nach Europa blickt wird aktuell nur mehr oder weniger funktionierende Demokratien finden, das stimmt. Es fehlt völlig der Vergleich zu modernen Diktaturen. Aber dazu muss man nicht sehr weit nach außerhalb blicken. Putin liefert ein gutes Beispiel für eine funktionierende Diktatur. Noch bessere Erfolge aber hat die Diktatur in China vorzuweisen, die es geschafft hat, sich zur einzig wahren und wirklichen Weltmacht zu entwickeln. Inzwischen ist praktisch die ganze Welt von Gnaden Chinas abhängig. Äußerst fahrlässig - und hierin liegt das größte Versagen auch der Bundesregierung - haben wir uns von China abhängig gemacht und wesentliche Teile unserer Schlüsselindustrie für 30 Silberlinge verkauft (Beispiel: Robotik). Die anderen Teile dieser Industrie haben wir vollkommen von China abhängig gemacht (Beispiel: Automobilwirtschaft). Die chinesische Diktatur wird uns in durchaus absehbarer Zeit noch das Fürchten lehren. Dagegen hülfe nur ein vereintes Europa. Das aber ist reine Illusion, wie sich am Beispiel eines Orban zeigt, der bei der EU munter abkassiert, ihr ansonsten aber eine lange Nase dreht. Und jetzt wird auch noch ein guter Freund Ratspräsident.
Es stimmt also nicht, dass Diktaturen grundsätzlich einer Demokratie unterlegen sind. Ich möchte Deutschland nicht mit China tauschen, das ist klar, aber werde ich wirklich für immer die Wahl haben?
Etwas als klug zu bezeichnen, was in kürzester Zeit in Mord und Totschlag endete und in den ökonomische Zusammenbruch führte, ist gelinde gesagt, absurd. Die Nachfolgestaaten sind heute noch die Armenhäuser Europas. Warum ein gescheitertes Modell der Machtaufteilung Deutscchland gut tun sollte, ist mir nicht verständlich.
Ich sehe nicht, wo China oder Russland Erfolgsbeispiele sind. Beide Staaten haben sehr weite Teile der Bevölkerung in vergleichsweiser Armut leben, praktisch keine Freiheiten, gigantische innere Probleme und basieren in ihrer Machterhaltung vor allem darauf, nach außen hin zu drohen.
Das Urteil gegenüber Diktaturen ist vernichtend eindeutig, wer ernsthaft für Diktaturen ist, ist entweder völlig ungebildet oder ein totaler Versager.
Nein, Du verstehts gar nichts.
Du bist Junkie des Plandemie Narrativs.
Es geht um nichts, nur ums Geld.
Eines Tages gehen auch Dir, die Augen auf.
In Washington hat sich die Biden-Administration anlässlich des "Monats des Schwulenstolzes" verpflichtet, die Rechte von LGBTQI+ nicht nur in den USA, sondern weltweit zu fördern . So hissen die US-Bundesgebäude, mit Ausnahme des Pentagons, die Regenbogenfahne auf ihrer Fassade für den Monat Juni. In diesem Rahmen handeln die Kommission und der Europäische Rat und nicht im Rahmen der Pseudo-Verteidigung von "europäischen Werten", die nichts damit zu tun haben.
https://www.voltairenet.org/article213497.html
Man sagt mir hier gerne nach ich wäre ein ungebildeter Versager. Dann muss das wohl so sein, obwohl es sich für mich nicht ganz so herb anfühlt. Aber was sind schon Gefühle gegen Fakten, das ist mir klar.
Die Macht"erhaltung" - man spräche sicher besser von "Machtergreifung" - Chinas beruht keineswegs auf Drohungen nach außen. Ja, die gibt es neuerdings wieder verschärft und es wird sicher auch noch mehr kommen. Das ist aber sozusagen das Sahnehäubchen von Chinas Machtdemonstration. Das tägliche Machtbrot verdient sich China mit seiner Wirtschaft. Das solltest du unbedingt sehen, finde ich.
In Russland leben keineswegs "sehr weite Teile der Bevölkerung" in Armut, wie kommst du auf diese Einschätzung? Schau dir mal westliche Demokratien an, vielleicht die USA. Als Reicher lebe ich natürlich lieber in Boca Raton, als Armer wäre mir eine Kate in Nowoschachtinsk allemal lieber. Als so mitten drin ist natürlich Deutschland für mich genau richtig.
Schau mal: Russland hat ca. 145 Millionen Einwohner (ohne alle ehemaligen SRn). Davon leben 20 Millionen in echter Armut. 13%. Schlimm, wirklich, keine Erfolgsstory, für sich betrachtet.
Deutschland hat 80 Millionen Einwohner. Davon leben 13 Millionen unterhalb der Armutsgrenze. [alle Zahlen aus 2019]. 16%. Auch schlimm, nicht nur für sich betrachtet.
USA haben 331 Millionen Einwohner, davon leben ca. 40 Millionen in Armut. 12%. Besser als gedacht, aber nicht grundsätzlich besser als Russland.
China - den Zahlen traue ich nicht. Einfach zu groß. Ich glaube nicht, dass jemand dort einen Überblick hat.
Trump fragt dreimal in seiner neuen Rede wer Ashli Babbitt erschossen hat.
http://youtu.be/3Q3MGkmE5Tc
Es war Tag der offenen Tür, denn die Türen standen für die Besucher offen, gibt reichlich Videomaterial!
Das war eiskalter gezielter Mord!!!!!!! Aus Sicherheitsgründen jedenfalls war der kaltblütige gezielt tödliche Schuß nicht notwendig!
Freut mich, daß Trump nicht locker läßt!
kd
Trump geht gegen Big Tech vor wie Facebook & Twitter.
http://youtu.be/YZVPJVgtnq4
Die haben leider ein paar Jahre Vorsprung.
Richtig, irgendwas ist passiert:
https://twitter.com/realDonaldTrump
"Account gesperrt"
Mel Gibson salutiert Trump als er vor 3 Tage eine UFC-Veranstaltung besucht hat.
http://youtu.be/GpvIqXH5s3w
https://i.imgur.com/xih6HMQl.jpg
Cockney? Will jemand was mit Sam Fox anfangen? Nicht, dass das nicht spannend sein könnte, besonders nützlich scheint es mir aber nicht zu sein. Beherrscht du vielleicht auch den Sprachschlag, der in den Cotswolds gesprochen wird? Ich kann eigentlich recht gut Englisch, ich verstehe Schotten, Iren, Australier, Amis nahezu immer, aber da muss ich meistens passen.
Aber wird sind ja nicht das ÖReTV, wir haben keinen Bildungsauftrag. Und das Budget gibt das auch nicht her...