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In der Tat sollte man die Hooligan-Scharmützel nicht überbewerten, gabs schon immer.Zitat:
Zitat von NEOM
Auch 2006 gabs Hooligan-Krawalle.
15.06.2006: Es war der wohl größte Polizeieinsatz, den die Stadt Dortmund bislang erlebt hat: Deutsche und polnische Hooligans lieferten sich Prügeleien. 429 Randalierer wurden festgenommen.
https://www.spiegel.de/politik/deuts...-a-421504.html
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Danke.Zitat:
Zitat von Klopperhorst
Nur die Gelegenheitsgucker und Ahnungslosen würden solchen Dingen überbewerten oder halt diejenigen die gezielt sowas für ihre eigenen Zwecke nutzen wollen.
Ich hoffe, unsere Hools haben damals gewonnen.Zitat:
Zitat von Klopperhorst
Tor durch Eriksen..den mag ich ja seit der schlimmen Geschichte damals.
Die Dänen haben keinen Neger und Orientalen auf dem Feld.
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Die Slowenen auch nicht. Ich finde die sollten zur Strafe 200 Mio. an die EU bezahlen.Zitat:
Zitat von Klopperhorst
Keine ausländischen Fans zulassen. Fussballplätze ohne Fans, Die können zuhause am TV schauen.Zitat:
Zitat von NEOM
:D
Du verstehst aber schon den Sinn von solchen Sport-Events oder ?Zitat:
Zitat von Würfelqualle
Wieso ist das eigentlich so ein extremer Fetisch für euch ?Zitat:
Zitat von Klopperhorst
Neger schlagen Alarm!
Thuram schlägt politischen Alarm
Frankreich-Stürmer Marcus Thuram (26) sorgt mit einer Pressekonferenz für Aufsehen. «Ich denke, die Lage ist sehr traurig, sehr ernst», sagt Thuram am Samstag. Er sorgt sich um die politische Situation in seiner Heimat: «Wir müssen dafür kämpfen, dass der RN nicht durchkommt.» RN ist die rechtspopulistische Partei Rassemblement National von Spitzenpolitikerin Marine Le Pen. Sie bekam bei der Europawahl mit 31 Prozent die meisten Stimmen. Frankreichs Staatspräsident Emanuel Macron rief daraufhin Parlaments-Neuwahlen für anfangs Juli aus.
Thurams flammender Appell: «Wir müssen allen sagen, dass sie wählen gehen und jeden Tag dafür kämpfen müssen, dass der RN nicht durchkommt.» Thurams Worte sind umso bemerkenswerter, weil Frankreichs Fussballverband alles unternimmt, damit das Team nicht zu politischen Zwecken «ausgenutzt» wird. Neben Thuram fordert auch Teamkollege Ousmane Dembélé (27) die Landsleute zur Wahl auf: «Wir müssen die Leute dazu bewegen, zur Wahl zu gehen. Ich denke, dass in Bezug auf die Situation in Frankreich die Alarmglocken schrillen.»