AW: Der 8. Mai, der Tag der deutschen Kapitulation, wird 2020 in Berlin zum Feiertag!
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Suppenkasper
Werter Daggu
Das sehe ich nicht so. Es besteht grundsätzlich immer die Frage, ob die Dokumente einer Quellenkritik einerseits und simpler Logik andererseits standhalten oder nicht. Es ist und bleibt nun einmal ein nicht zu bestreitendes Faktum, dass, wenn es um diesen zeitabschnitt der Geschichte geht, getäuscht, gelogen und betrogen wurde, dass sich die balken biegen. Wenn alles andere nichts half, dann wurden, wie bei den mittelalterlichen Hexentribunalen, Geständnisse eben schlicht durch Folter erpresst, wie im falle Rudolf Höss. Trotz dieses Faktums werden die unter bestialischer Folter erzwungenen "Geständnisse" von Höss stets als "Beweise" für bestimmte Sachverhalte herangezogen. Dies mag ein extremes Beispiel sein, aber es illustriert beredt, weshalb man in diesem Minenfeld vorsichtig sein muss.
Wir hatten unter anderem die Tagebücher von Goebbels diskutiert. Diese sind in vielerlei Hinsicht fragwürdig. Die Geschichte ihrer Auffindung ist eine erstaunliche Aventüre. Die US-Regierung übernahm bei der Erstveröffentlichung von Auszügen explizit "keine Gewähr für ihre Authentizität". Während ältere Jahrgänge handschriftlich vorliegen und damit mit ziemlicher Sicherheit in wesentlichen Teilen als authentisch zu gelten haben, sind alle Tagebücher ab 1941 nur in maschinengeschribener Form vorhanden, und nur auf Mikrofilm zugänglich. Eine unabhängige Überprüfung ihrer Echtheit unter heranziehung modernster wissenschaftlicher Methoden ist, das wirst Du zugeben, unter diesen Bedingungen schlichtweg unmöglich. Und sie ist auch niemals erfolgt.
Ich habe mich gerade mit dieser Geschichte intensiver beschäftigt, da der von mir durchaus geschätzte David Irving unter größten Schwierigkeiten überhaupt seinerzeit (ich glaube 2004) Zugang zu bisher unveröffentlichten Passagen im russischen Staatsarchiv erhalten konnte. Von Bestechung und Schmiergeldern an russische Behörden war die Rede. Irving hat aber auch keine Originale gesehen, sondern nur die Mikrofilme. Wer weiß, in welchem orwellesken Ausmaß die Sowjetunion vor, während und nach dem Krieg gefälscht und betrogen, unterschlagen und verzerrt hat, der wird verstehen, warum ich Zweifel anmelde.
Zitiert wurde unter anderem auch Franz Halder. Halders Verhältnis zum den Männern des 20. Juli ist bekannt. Ebenso die Tatsache, aus welcher Zwangslage er durch die Alliierten bei Kriegsende befreit wurde. Halder ist von daher, als am Ende dezidierter gegner Adolf Hitlers und des Nationalsozialismus, ebenfalls ein Zeitzeuge, dem man nicht einmal vorwerfen kann, wenn er tendenziös argumentiert. Natürlich auch immer mit der Intention - er warja lange genug "dabei" - sich selbst reinzuwaschen von jeglicher echter oder eingebildeter Schuld.
Ja, ich gestehe für mich besteht ein Grundverdacht gegenüber allen von allierter und sowjetischer Seite vorgelegten Dokumente, die Deutschland und seine Führung belasten. Und ich habe jeden erdenklichen Grund dazu. Wer sich selbst von jeder Schuld und Verantwortung für die eigenen Verbrechen per Gesetz (!) für alle Zeiten a posteriori freispricht, wer ein völlig neues "Rechtsverständnis" erfindet um Hexenprozesse abzuhalten, bei denen wichtigste Entlasungsdokumente rundheraus angelehnt werden, während belastende Schlüsseldokumente wie die "Hoßbach-Niederschrift" nur auf nachträglichen Aufzeichnungen eines Augenzeugen beruhen, wer jahrzehntelang Räuberpistolen wie die vom angeblich von den Deutschen verübten Katyn-Massaker oder vier Millionen Toten im KL Auschwitz als historische Wahrheit aufrechterhält, sollte derjenige sich wundern wenn sein weltanschaulicher Gegner ihm wenig Vertrauen entgegen bringt? ich glaube nicht.
Das ist Perlen vor die Säue. Gehirngewaschene Systemdeppen wie Daggu verstehen gar nicht, worum es geht.
Natürlich müssen sämtliche geschichtlichen Dokumente kritisch untersucht werden.
Besondere Skepsis ist aber immer bei einer systemkonformen geschichtlichen Lehrmeinung angebracht, die in diesem Fall sogar der wohl historisch einzigartigen Unterstützung durch ein Gesetz und durch die Gerichte bedarf.
AW: Der 8. Mai, der Tag der deutschen Kapitulation, wird 2020 in Berlin zum Feiertag!
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Suppenkasper
Werter Daggu
Das sehe ich nicht so. Es besteht grundsätzlich immer die Frage, ob die Dokumente einer Quellenkritik einerseits und simpler Logik andererseits standhalten oder nicht. Es ist und bleibt nun einmal ein nicht zu bestreitendes Faktum, dass, wenn es um diesen zeitabschnitt der Geschichte geht, getäuscht, gelogen und betrogen wurde, dass sich die balken biegen. Wenn alles andere nichts half, dann wurden, wie bei den mittelalterlichen Hexentribunalen, Geständnisse eben schlicht durch Folter erpresst, wie im falle Rudolf Höss. Trotz dieses Faktums werden die unter bestialischer Folter erzwungenen "Geständnisse" von Höss stets als "Beweise" für bestimmte Sachverhalte herangezogen. Dies mag ein extremes Beispiel sein, aber es illustriert beredt, weshalb man in diesem Minenfeld vorsichtig sein muss.
Wir hatten unter anderem die Tagebücher von Goebbels diskutiert. Diese sind in vielerlei Hinsicht fragwürdig. Die Geschichte ihrer Auffindung ist eine erstaunliche Aventüre. Die US-Regierung übernahm bei der Erstveröffentlichung von Auszügen explizit "keine Gewähr für ihre Authentizität". Während ältere Jahrgänge handschriftlich vorliegen und damit mit ziemlicher Sicherheit in wesentlichen Teilen als authentisch zu gelten haben, sind alle Tagebücher ab 1941 nur in maschinengeschribener Form vorhanden, und nur auf Mikrofilm zugänglich. Eine unabhängige Überprüfung ihrer Echtheit unter heranziehung modernster wissenschaftlicher Methoden ist, das wirst Du zugeben, unter diesen Bedingungen schlichtweg unmöglich. Und sie ist auch niemals erfolgt.
Ich habe mich gerade mit dieser Geschichte intensiver beschäftigt, da der von mir durchaus geschätzte David Irving unter größten Schwierigkeiten überhaupt seinerzeit (ich glaube 2004) Zugang zu bisher unveröffentlichten Passagen im russischen Staatsarchiv erhalten konnte. Von Bestechung und Schmiergeldern an russische Behörden war die Rede. Irving hat aber auch keine Originale gesehen, sondern nur die Mikrofilme. Wer weiß, in welchem orwellesken Ausmaß die Sowjetunion vor, während und nach dem Krieg gefälscht und betrogen, unterschlagen und verzerrt hat, der wird verstehen, warum ich Zweifel anmelde.
Zitiert wurde unter anderem auch Franz Halder. Halders Verhältnis zum den Männern des 20. Juli ist bekannt. Ebenso die Tatsache, aus welcher Zwangslage er durch die Alliierten bei Kriegsende befreit wurde. Halder ist von daher, als am Ende dezidierter gegner Adolf Hitlers und des Nationalsozialismus, ebenfalls ein Zeitzeuge, dem man nicht einmal vorwerfen kann, wenn er tendenziös argumentiert. Natürlich auch immer mit der Intention - er warja lange genug "dabei" - sich selbst reinzuwaschen von jeglicher echter oder eingebildeter Schuld.
Ja, ich gestehe für mich besteht ein Grundverdacht gegenüber allen von allierter und sowjetischer Seite vorgelegten Dokumente, die Deutschland und seine Führung belasten. Und ich habe jeden erdenklichen Grund dazu. Wer sich selbst von jeder Schuld und Verantwortung für die eigenen Verbrechen per Gesetz (!) für alle Zeiten a posteriori freispricht, wer ein völlig neues "Rechtsverständnis" erfindet um Hexenprozesse abzuhalten, bei denen wichtigste Entlasungsdokumente rundheraus angelehnt werden, während belastende Schlüsseldokumente wie die "Hoßbach-Niederschrift" nur auf nachträglichen Aufzeichnungen eines Augenzeugen beruhen, wer jahrzehntelang Räuberpistolen wie die vom angeblich von den Deutschen verübten Katyn-Massaker oder vier Millionen Toten im KL Auschwitz als historische Wahrheit aufrechterhält, sollte derjenige sich wundern wenn sein weltanschaulicher Gegner ihm wenig Vertrauen entgegen bringt? ich glaube nicht.
Was ich an dem Massaker von Katyn extrem pervers finde, ist ja, dass dafür deutsche Soldaten in
Leningrad hingerichtet wurden!
http://www.soldatenbiographien.de/in...ype%5D=default
http://www.neue-ordnung.at/index.php?id=337
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Flaschengeist
Auch das ist noch stark übertrieben und kommt wohl eher aus der Rechtsradikalen-Ecke. Die Forschung hat hier schon Einiges erreicht und es zu erwarten, dass die Reichsbürger-Legende um die angeblichen Rheinwiesen-Opfer endlich zu Grabe getragen wird.
Eines Tages werden uns dann wohl Zahlen präsentiert, die zu dem Schluß führen könnten, dass mehr Soldaten entlassen wurden, als überhaupt in Gefangenschaft gingen... :crazy:
So wie auch die Bombenopfer kontinuierlich runtergerechnet werden; vielleicht kommt man dann irgendwann dahin, dass die Amis und Briten Häuserbausätze vom Himmel warfen und die ganzen Aufnahmen der zerstörten Städte nichts als Nahtziehpropaganda darstellen.
Freilich sollte man dies auch im 130er mitberücksichtigen und dahingehend Absatz (4) erweitern, a la:
Bisher:
"(4) Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer öffentlich oder in einer Versammlung den öffentlichen Frieden in einer die Würde der Opfer verletzenden Weise dadurch stört, dass er die nationalsozialistische Gewalt- und Willkürherrschaft billigt, verherrlicht oder rechtfertigt."
Zusatz:
"...verherrlicht oder rechtfertigt, oder die Wohltaten der Deutschland befreienden allierten Mächte während des Kriegsverlaufs und die Tatsache der Befreiung an sich leugnet oder geringschätzt."
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Der rechte Hirte
Richtig, und auch da gab es reichlich Dokumente, die vorgelegt wurden, um deren "Schuld" zu beweisen. Aus den Fläscherwertstätten des KGB.
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Stanley_Beamish
Das ist Perlen vor die Säue. Gehirngewaschene Systemdeppen wie Daggu verstehen gar nicht, worum es geht.
Natürlich müssen sämtliche geschichtlichen Dokumente kritisch untersucht werden.
Besondere Skepsis ist aber immer bei einer systemkonformen geschichtlichen Lehrmeinung angebracht, die in diesem Fall sogar der wohl historisch einzigartigen Unterstützung durch ein Gesetz und durch die Gerichte bedarf.
Ich gebe Dir natürlich grundsätzlich Recht. Allerdings halte ich Daggu keineswegs für einen "Deppen", und traue ihm durchaus zu, zu verstehen, worum es da geht. Ansonsten würde ich mich gar nicht erst bemühen, Gegenargumente so wortreich zu formulieren. Mag sein, dass das vollkommen sinnlos ist, aber wozu, wenn nicht zum Zwecke der Diskussion, exisitiert denn dieses Forum sonst überhaupt?
AW: Der 8. Mai, der Tag der deutschen Kapitulation, wird 2020 in Berlin zum Feiertag!
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Stanley_Beamish
Das ist Perlen vor die Säue. Gehirngewaschene Systemdeppen wie Daggu verstehen gar nicht, worum es geht.
Natürlich müssen sämtliche geschichtlichen Dokumente kritisch untersucht werden.
Besondere Skepsis ist aber immer bei einer systemkonformen geschichtlichen Lehrmeinung angebracht, die in diesem Fall sogar der wohl historisch einzigartigen Unterstützung durch ein Gesetz und durch die Gerichte bedarf.
Und genau diese Beta-Nazis we du, die sind es doch, die hier niemals ein Bein in die Tür kriegen, die hier Tag und Nacht gackern, wie die spätpubertären Bantamhühner, und bei dir ist alles nur Bantam, und nichts, nichts anderes können, als sich hier im Animal triste zu zelebrieren.
Bei dir endet alles im depressiven Delirium der schwer Geistesgestörten.
AW: Der 8. Mai, der Tag der deutschen Kapitulation, wird 2020 in Berlin zum Feiertag!
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Chronos
Bisher habe ich dir immer in vernünftigem Ton geantwortet, aber es scheint in deinem Fall nicht mehr möglich zu sei. Nun denn....
1. Du solltest mal begreifen, dass eine Anordnung zu einer MPU nicht von Polizisten veranlasst wird, sondern nur von einem Richter.
Weiss ich, aber Polizisten sind da übereifrig dabei. Als ich im Mai 2017 eine Personenkontrolle hatte am Bahnhof, hätten sie mir Bald den Ungarnführerschein abgenommen. SIE DÜRFEN DAMIT NICHT FAHREN, SIE HABEN EINE MPU OFFEN. Deine edlen Dreckspolizisten begehen damit eben Unrecht. Ich kam raus aus der Nummer, weil ich sagte ich fuhr noch keinen Meter damit und lasse ihn er Anwalt umschreiben. Ein Zweites mal IN Dachau, kontollierten mich von 23 Uhr bis 0:30. Fotografierten den Schein zweimal mit Taschenlampe - und Rückseite. Jetzt kommts. Mein wissentliches Unrecht das ich beging. Ein Warndreieck, keine Papiere, kein Verbandskasten. Wäre ich Polizist, hätte ich das sanktioniert, lies sie aber unbeeindruckt. Mir aber mit Schwarzfahrerei drohen, und ich drohte mit Schadenersatz und ich merkte sie haben null Ahnung vom FE Recht, denn ein EU Führerschein muss nicht umgeschrieben werden. Zum Schluss, die Behörde wird ihnen einen Brief schicken. Haha, kein Brief kam, never. Auch als ich drum anfragte. Ich wäre dafür in Europa wein komplett einheitliches Führerscheinrecht zu haben, dann wäre eh Schluss mit MPU, das wollen nicht alle Länder, nur die Junta und Chronos`s Einverständnis.
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2. Wenn der Gauland so blöd ist, 64 mal im Halte- oder Parkverbot parkte, muss man wohl an seiner Einsicht zweifeln. Solche Verbote bestehen nunmal und man hat sich daran zu halten.
Ich hatte vor einiger Zeit auch mal in einem Halteverbot geparkt und als ich zurückkam, war ein Knöllchen über 20 Euro an der Scheibe.
Na und? Mein Fehler. Dazu muss man stehen. Aber 64 mal den gleichen Scheiss zu machen, ist schon mittlerer Schwachsinn.
Ist bei mir auch nicht, 2 Knöllchen in 12 Monaten. Aber welches Land macht das eigentlich noch ? warum ist das gut ?
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3. Wenn sich jemand zweimal mit 0,5 Promille erwischen lässt, ist derjenige selbst schuld.
Für MPU gibt es eine 1,6 Promillegrenze. Kapito !!! Auch die gleiche in Österreich. ( VPU )
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4. Diese Umschreiberei der Führerscheine aus Ungarn, Österreich oder was auch immer hat nichts mit der Polizei zu tun, sondern mit den zuständigen Kfz-Behörden (Landratsamt, oder was auch immer). Also bring hier nicht Kraut und Rüben durcheinander. Du betreibst Rosinenpickerei, nicht ich.
Das gehört zusammen, weil die Polizei von denen instruiert wird und die umgekehrt denen Material für die Führerscheinakte liefern, sowie auch die Gerichte. Wieso kann die Polizei sofort eine offene MPU abrufen im System. Mann begreif mal was läuft im Juntastaat. Dafür schreibt man Syrern für 500 € Führerscheine um.
Zitat:
Mach deine Spielchen mal in deiner hochgelobten Schweiz. Dann wirst du sehen, wie man dort mit dir Schlitten fährt. Die Schweizer sind bei Straßenverkehrsangelegenheiten nämlich ziemlich humorlos.
Ich kenne auch deren Gesetze, die sind transparenter, intelligenter und nicht so grenzdebil trotz 17 Kantonen.
Mein Fall wäre auch in der Diktatur Weissrusslands nicht so brachial ausgeufert. Einzug des KFZ plus, Strafe 12 ... 18 Monate und vielleicht 60 Tagessätze Einkommen.
Ich frag mich echt, wenn man hier schon behandelt wird als ging es um einen Waffenschein. Andererseits brettern Importkriminelle in Weihnachtsmärkte mit schweren Maschinen.
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Kurti
"Antideutsch" nie und nimmer, sondern nicht krankdeutsch, so wie du und deine Gleichgesinnten.
Kurti, dann sind aber über 100 Länder krankdeutsch incl Brasilien. Nur auf ihr Land und deren Vorteile bedacht.
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Suppenkasper
Meinst Du. Das heißt also für Dich, wenn man die Opferzahlen der Rheinwiesenlager nicht auf ein paar Tausend herunterlügt, dann ist man geistig gesund? Interessante Auslegung.
Und die Opferzahlen Dresdens. waren ja mal 450000. Lang ists her.
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Interessanterweise wird ja oft die Neubewertung von Opferzahlen als Argument dafür genommen, dass "da was nicht stimme". Dabei ist grade das ja eigentlich der Hinweis darauf, dass der wissenschaftliche Diskurs funktioniert. Hätte man vor 70 Jahren Opferzahlen für alle Ewigkeiten in Fels gehauen, dann hätte man stutzig werden müssen.