Hetzen ist nicht gut, aber objektive und faktenorientierte Kritik an den Machenschaften der Machteliten darf und sollte erlaubt sein.
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Das hat auch niemand behauptet. Fakt ist und das hat Putin öffentlich zugegeben, dass das "Referendum " unter Anwesenheit bewaffneten russischen Militärs stattfand. Somit war die Krim von russischen Truppen besetzt und deshalb wird das Referendum weder von der EU noch von der UN anerkannt. Territoriale Veränderungen gegen den Willen des betroffenen Staates sind völkerrechtlich null and void.
Es hat schon etwas Belustigendes wenn ein hilfloser Account zu einer solchen Argumentation greifen muss. Weder wurde ich wegen "Lügengeschichten" noch wegen "Prahlereien " gesperrt, denn das ist kein Sperrgrund. Des Weiteren sind alle Großmäuler, die mir jemals eine "Lüge oder Prahlerei " nachweisen wollten, grandios gescheitert. Aber das gehört hier nicht hin, denn ich bin nicht das Thema. Solltest du weiterhin dein ad personam - Geschwafel abhalten, weil du keine Ahnung vom Thema hast, muss ich dich melden und dann war es das.
Warum wurden die Absprachen mit dem Westen bezüglich Neuwahlen von den ukrainischen Rassisten gebrochen?
Weil sie dem CIA nicht in den Kram passten.
Maidan war von Anfang an ein Komplott geschmiedet von de CIA und den Oligarchen.
Putin war zu jener Zeit vor allem mit seiner Olympiade in Sotschi beschäftigt. Insofern war der CIA-Termin clever gewählt.
Aber nicht clever genug.....dafür büßten sie letztlich die Krim ein.
Putin war immer ein Getriebener.
In anderen Quellen kann man nachlesen, wie die Erpressung funktionierte, z.B. über Zölle auf ukrainische Waren, nur noch Vorkasse, Bezahlung von alten Rechnungen, etc., hatte ich alles schon eingestellt. Die EU braucht die Ukraine nicht. Die EU hat eine Mitgliedschaft davon abhängig gemacht, dass Timoschenko aus der Haft entlassen wird. Bei genauer Betrachtung stellt man also fest, dass die Ukraine etwas vom Westen wollte, nicht etwa umgekehrt. Die Probleme entstanden erst dadurch, dass sich Putin in die inneren Angelegenheiten eines souveränen Staates einmischte, in dem J. zwang seine Anbiederungen an die EU aufzugeben.