Die meisten Muslime in Deutschland wissen vermutlich schon, dass der Islam versuchen wird Deutschland zu erobern.
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Wenn sie in ihre Moscheen gehen, werden sie gründlichst informiert.
Was ich bemerke, ist daß in Talk-Shows bereits viele Muslime sitzen, die ganz einfach dort missionieren, wie gut sie doch seien und wie ungefährlich und gut für´s Land.
In ihrem Hinterkopf sitzt aber ganz was anderes - sie freuen sich über jeden Flüchtling, der mit ihrer Religion kommt - und je mehr sie werden, umso frecher werden sie.
Dabei helfen ihnen die deutschen Konvertiten zum Islam und die haben - Murabutin-Sekte - auch die Aufgabe einer Islamisierung Deutschlands bzw. Europas und da sie oft
an Schaltstellen sitzen, wo sie mit Politik und Medien verbunden sind, weil selbst dazu gehörend, ist es für den Bürger sehr schwer, zu erkennen, wo gelogen wird und wo die
Einflußnahme so stark ist, daß viele Menschen darauf herein fallen.
http://www.bergedorfer-zeitung.de/gl...echtlinge.html
Sorgen-um-Schueler-und-Fluechtlinge
http://ef-magazin.de/2016/05/25/9110...truebe-gestern
heiko-maas-ueber-die-afd-zurueck-ins-truebe-gestern
Da haben wir es: es war schon lange ein Plan....Zitat:
„Das AfD-Programm ist der Fahrplan in ein anderes Deutschland, in das Deutschland von vorgestern.“
Dieses Motiv taucht in dem Kommentar gleich mehrfach auf und soll wohl ein Leitmotiv sein. Maas hat offenkundig ein Problem mit dem Gestern und Vorgestern, während er sich für einen exponierten Vertreter des Heute und Morgen hält. Wer so denkt, hegt einerseits gewisse Dünkel gegenüber der Vergangenheit, in die er freilich selber schon morgen versetzt sein wird, anderseits sitzt er mehr oder minder neurotisch einer Idée fixe auf, nämlich jener der auf ein Ziel ausgerichteten Zeit, des permanenten und unabänderlichen Fortschritts nicht nur in der plastischen Chirurgie oder im Tunnelbau, sondern in der gesellschaftlichen Entwicklung als ganzer, was dazu führt, dass dergleichen Progressionsbesessene sich gegen einschneidende Korrekturen des einmal deklarierten Kurses sperren und über Menschen, die solche Korrekturen oder gar eine Umkehr fordern, nicht anders als läppisch oder dämonologisch urteilen können. Ich komme gleich darauf.
„Seit 1949 ist das Ziel eines ‚vereinten Europa‘ im Grundgesetz fest verankert, denn die Überwindung des Nationalismus war die große Lehre aus zwei Weltkriegen auf deutschem Boden.“
http://www.ahlu-sunnah.com/blog/?p=1809
Ein deutscher Konvertit als Journalist schreibt:
Sarkasmus - damit reizt er seine Leser.Zitat:
Besonders auffällig für diese Diagnose sind für meinen Hausarzt vor allem auch solche Konvertiten, die sich mit Annahme des Islam beginnen zu „verkleiden“. Junge und ältere deutsche Muslime, die sich – hier in Nord- und Mitteleuropa lebend – auf einmal anziehen, als seien sie aus der 50er Jahre DDR-Verflimung des Kleinen Muck ausgebüxt oder aus einem Beduinenzelt entfleucht. Für ihn, sogar als Araber, wirkt das äußerst befremdlich und vermittelt nach seinem Dafürhalten auch keinen religiösen, sondern eher einen kulturellen Standpunkt, der einen Mangel an eigener Identität vermittelt.Ich kann meinem Hausarzt hier in vielerlei Hinsicht zustimmen. Und es gibt wirklich ein paar sehr schräge Vögel unter uns Konvertiten. Doch was können wir tun?Aufrichtig müssen wir sein, in allem was wir tun. Wir sollten all unsere Taten hinterfragen und ehrlich mit uns selbst sein. Tun wir wirklich alles nur für Allah und für den Islam, oder befriedigen wir manchmal lediglich unsere Neigungen auf Kosten der Religion?
Aber im Ernst - die Deutschen sind genauso, wie es Bismarck beschrieben hat:
Noch was zum Lachen:Zitat:
Die Neigung, sich für fremde Nationalitäten und Nationalbestrebungen zu begeistern, auch dann, wenn dieselben nur auf Kosten des eigenen Vaterlandes verwirklicht werden können, ist eine politische Krankheitsform, deren geographische Verbreitung sich auf Deutschland leider beschränkt.
Otto Eduard Leopold Fürst von Bismarck
http://www.ahlu-sunnah.com/blog/?p=1820
Kommentare daraus u.a.
und:Zitat:
Was meinst du, wie man dem entgegnen könnte?“
Wir bräuchten eine stärkere und größere Gemeinschaft, zu der man leichter Anschluss findet. Leider sind Schwestern in vielen Dingen nicht zu unterscheiden von Kuffar, was „Cliquen“ usw. angeht, sodass es einigen Ukhtis ersichtlich erschwert wird sich von ihrem alten unislamischen Umfeld zu trennen und neue Kontakte zu knüpfen, wa allahu alam.
„Ich wollte nur eine harte Realität ansprechen und aufzeigen, dass dieser „Puritanismus“ (also Feindlichkeit gegenüber allen Freuden des Diesseits) nicht dem Islam entspringt, sondern lediglich dem Wunschdenken einiger weniger. Den Faktor Optik kann man nicht so einfach ausschalten, Idealismus hin oder her.“
Auszug:
Zitat:
Es gibt genügend Beziehungen, unter Kuffar findet man das tatsächlich viel häufiger vor, in denen die Frau unauffällig geschminkt, gepflegt und feminin einen frommen und treuen Mann hat, die total aufgemotzen Frauen allerdings nicht sehr lange Beziehungen führen.
[QUOTE=Xenes;8558603]
Und ich bin sicher, mit einem anderen (männlichen) Kanzler, mit auch nur einem Quentchen an Gewissen, Ehrgefühl, Moral und Anstand, wäre das nicht passiert./QUOTE]
gekürzt durch mich.
Ich glaube eben all diese Tugenden und/oder Einstellungen sind fast jedem in der derzeitigen Politik fremd. Ich bin fest überzeugt, Macht und Kohle korrumpieren in diesem System beinahe jeden. Ein derzeit aktuelles Beispiel ist für mich Meuthen, der würde uns leider ebenso verramschen wenn er könnte wie er wollte.
[QUOTE=Neugier72;8558668] Merkel ist aber die skrupelloseste, hinterhältigste und wie ich vermute korrupteste von allen! Deshalb und nicht wegen irgendwelcher nicht vorhandener Fähigkeiten wurde sie von ihren heimlichen Chefs für den Kanzler-Job ausgewählt.
Und man muss bedenken, dass die Frau keine Kinder hat und ihr deshalb die Zukunft offensichtlich vollkommen gleichgültig ist.