Das wird es sein. Das zeigt aber auch worum es dem linken Projekt geht: Keine bessere Zukunft, sondern Zerstoerung bestehender Gesellschaften. Insbesondere wenn das mit, weiss, christlich, abendlaendisch zu tun hat.
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Experten sehen Antisemitismus bei Muslimen als Folge von Islamfeindlichkeit
Eine zunehmende Islamfeindlichkeit ist aus Sicht von Experten mitverantwortlich für den Antisemitismus junger Muslime. Das zeigt eine von der Bundeszentrale für politische Bildung veröffentlichte Dokumentation eines Schulprojekts.
Antisemitismus unter jungen Muslimen in Deutschland ist nach Expertenansicht auch Ergebnis einer zunehmenden Islamfeindlichkeit in der Gesellschaft. Das geht aus der jetzt in Bonn von der Bundeszentrale für politische Bildung veröffentlichten Abschlussdokumentation eines Schulprojekts zum Thema hervor.
https://www.welt.de/politik/deutschl...dlichkeit.html
Die meinen das auch noch ernsthaft - unglaublich, was bei uns abgeht.
Bei Tichy: Erdogan und die IS - im Verbund -
und man bewaffnet die Türkei unter Erdogan - und somit auch die IS - damit sie über uns komme - was hier los geht, das geht allmählich auf keine "Kuhhaut" mehr.
Erdogan kreischt laufend, daß in seinem Staat so viele Terroristen sind und leben - und sie ihn nicht das tun lassen, was er gern tut - sich mit Muslimbrüdern und IS umgeben, damit er in der Welt - vor allem Europa zu einem Kalifat machen kann - Sehnsucht nach der Stärke des Osmanischen Reiches - was will er noch alles machen ?Zitat:
ERDOGANS FALSCHES SPIEL
Die Türkei und der IS – eine Kooperation zwischen Islambrüdern
Zitat:
Was ein Mann mit den Kampfnamen „Abu Mansour al Maghrebi“ im Gespräch mit Anne Speckhard darlegt, klingt plausibel. Und stellt die Frage: Warum arbeitet die NATO, warum arbeitet Deutschland noch zusammen mit einem Mann, der offensichtlich nicht nur den fundamentalislamischen Terror unterstützt, sondern eine agressiv-imperialistische Politik gegenüber seinen Nachbarländern und –völkern auf der Agenda hat?
Da sollten sich im Land auch die hier friedlich lebenden Muslime mit der Angst beschäftigen, denn viele, denen der Kopf abgeschnitten wurde, waren auch Muslime.Zitat:
Abu Mansour beschreibt seine Aufgabe
„Meine Aufgabe diente anfangs vor allem dazu, auf der syrischen Seite der Grenze den ständigen Strom fremder Kämpfer über die Türkei nach Syrien zum IS zu organisieren. Hierzu war es notwendig, für den Islamischen Staat die Verbindung zum türkischen Geheimdienst zu pflegen. In Raqqa war ich später dann zuständig für die internationalen Beziehungen.“
Die IS-Befehlskette
Mansour bekam seine Befehle unmittelbar von Mohamed Hodoud, einem Iraker. Der gehört laut Mansour zu den höchsten Autoritäten des IS. Den Führer Abu Bakr al Baghdadi habe er einmal kurz gesehen, was ein seltenes Privileg sei.
Der Zustrom fremder Kämpfer
„Im Zeitraum 2014/15 kamen ungefähr 35.000 fremde Kämpfer. Davon aus Tunesien mindestens 13.000. 4.000 waren es aus Marokko. Ebenso viele kamen aus Europa. Aus Libyen kamen nur 1.000, weil es dort eine eigene IS-Front gibt.“ Später gingen die Zahlen zurück. Mansour schätzt die Gesamtzahl auf ungefähr 40.000.
Bei der Ankunft wurde schriftlich notiert, aus welchen Ländern die Kämpfer kamen, über welche Ausbildung und Fähigkeiten sie verfügten. Danach richtete sich ihr künftiger Einsatz.
Und was dann käme: Gnade uns Gott - das wird schlimm.
Es gibt auch Muslima, die kritisch sind - und hier aus dem Chrismon:
https://chrismon.evangelisch.de/arti...guener-y-balci
Wenn man bei uns so denken würde, könnte keine Frau arbeiten gehen und mit ihrem Lohn die Familie unterstützen, keine Frau hätte einen Beruf - ein Leben lang abhängig vom Mann - es furchtbare Vorstellung für Frauen, die frei sein wollen, die mal mehr sehen wollen als nur immer den Mann - die sich nie hätte entwickeln können.Zitat:
In einer Predigt forderte der Imam *Yakup Tasci aus Berlin-Kreuzberg *seine Gemeindemitglieder auf, sich von den „übel riechenden“, „stinkenden“ Deutschen fernzuhalten. Das war schon 2004. Damals sorgten türkische Männer dafür, dass *diese Hasspredigt mir in die Hände kam und im ZDF ausgestrahlt werden konnte.
Tasci klagte dagegen. Er wollte es nicht hinnehmen, ein Hetzprediger genannt zu werden. Doch das Berliner Oberverwaltungsgericht befand, dass einige seiner Äußerungen über Deutsche nicht durch das Grundrecht auf Meinungsfreiheit gedeckt waren.
Der Imam war damals bereits vom Verfassungsschutz beobachtet worden. Die Hasspredigt war nicht sein erster Fehltritt. Bei einer öffentlichen Kundgebung hatte er den islamistischen Märtyrertod gepriesen. Tasci wurde ausgewiesen, und ich erhielt aufgrund der Berichterstattung meine erste ernstzunehmende Drohung. Besser gesagt, mein Bruder erhielt sie. Denn für viele erzkonservative muslimische Männer gilt: Eine Frau ist kein vollwertiger Mensch und somit auch kein Ansprechpartner auf Augenhöhe.
Die 33 Moscheedurchsuchungen in*folge des Fernsehbeitrags wurden mir persönlich angerechnet. Einige Tage danach umzingelten mehrere fremde Männer meinen Bruder auf der Straße. Sie legten ihm nahe, sich besser um seine Schwester zu kümmern, sonst täten sie es. – Der deutsche Kollege, mit dem ich den Beitrag gemeinsam gemacht hatte, blieb außen vor.
"Wenn die Frau ausgeht, reckt der Teufel den Kopf nach ihr"
Zitat:
„Das Buch der Ehe“ des islamischen Gelehrten Abu Hamid al-Ghazali wurde vor 900 Jahren verfasst und zählt zu den wichtigsten Werken der orthodox-islamischen Tradition. Es gilt bis heute, auch bei vielen Imamen in Deutschland, als richtungs*weisend, wenn es um das Verhältnis zwischen Mann und Frau geht. Da heißt es:„Der Mann hat von der Frau Folgendes zu beanspruchen: Wenn er sie begehrt, darf sie sich ihm nicht versagen, auch wenn sie auf dem Rücken eines Kameles säße . . . Ferner darf sie ohne seine Erlaubnis nicht ausgehen; wenn sie es dennoch tut, so verfluchen sie die Engel . . . Wenn die Frau ausgeht, reckt der Teufel den Kopf nach ihr . . . Die Frau hat neun Blößen, *eine davon bedeckt der Mann, wenn er sie heiratet, und alle zehn das Grab, wenn sie gestorben ist“ (zitiert nach Al-Ghazali: Das Buch der Ehe, übersetzt und kommentiert von Hans Bauer, Spohr-Verlag 2005).
Zitat:
Jahrzehntelang hat es niemanden interessiert – bis Silvester in Köln
Zitat:
Die Forderung libe*raler Muslime, dass Männer und Frauen in Moscheen gemeinsam beten dürfen, mag für *Außenstehende harmlos klingen. Doch reaktionäre Islamvertreter sehen darin wegen genau dieser frauenfeindlichen Sexualmoral einen Angriff auf ihr Selbstverständnis.
Ein interessanter Artikel.Zitat:
Frauen fühlen sich im Freibad belästigt, wenn der Ehemann einer vollverschleierten Frau ihnen auf den Hintern starrt. Aber auch für den deutsch sozialisierten mus*limischen Mann, dessen Frau bisher selbstverständlich allein und im Bikini baden ging, ändert sich etwas. Andere Muslime stellen seine Männlichkeit infrage, weil er seiner Frau ge*stattet, ohne Ganzkörperbadeanzug schwimmen zu gehen, weil er sie den Blicken anderer Männer preisgibt und deswegen in ihren Augen ein Ehrloser ist. Und so droht sich die Gesellschaft schleichend zu verändern: Männer bestimmen mehr und mehr die *Regeln, wie Frauen sich im öffentlichen Raum zu verhalten haben. Und die ultrakonservativen Sittenwächter *bekommen Oberwasser.
Das ist die eine Entwicklung. Die andere ist für westliche Augen weniger sichtbar.
Bei diesen Gestalten findet man in der Tat eher selten einen praktizierten positiven Wertebezug, sie führen stets das "Anti" in der Fahne und propagieren das reaktionäre "wehren von Anfängen", ganz klar bar von eigenen Visionen, demonstrieren statt solcher (andressierte) Abwehrreaktionen innerlich unfreier (und unreifer) Neurotiker.
"Phoboken" wäre vielleicht ein passender Euphemismus für diesen "Stamm von Plattfußindianern", getrieben mit/von Angst (und Hass), verbreiten sie Angst um (ihre) Angst zu vertreiben, einfältige Macht und Destruktionsmittel von äußeren und inneren Feinden.
Nicht nur letzteres haben sie mit den Importmusels gemeinsam.