Zitat:
Mögliche Folgen des Spikens für den Nachwuchs
[...] Kürzlich haben wir hier über die Veröffentlichung von Markus Aldén et al von der Universität Lund in Malmö berichtet. Sie hat eine unserer schlimmsten Befürchtungen bestätigt. Das exogene genetische Material, das für das gefährliche Spike-Protein kodiert, wird in das menschliche Genom zurückgeschrieben. Die Folgen davon sind zum Beispiel die mögliche langfristige Produktion von krankheitsfördernden, tödlichen Spikes.[...]
Fazit
Das klingt alles gar nicht gut. Es ist zwar noch nicht erwiesen, dass die vom LINE-1 System transkribierten DNA-Stücke tatsächlich in das Genom integriert werden, wobei dies nach einer kurzen Literatursichtung wohl eher die Regel als die Ausnahme ist.
Auf jeden Fall aber sind die Transkription UND die Hochregulierung des LINE-1 Systems durch die mRNA-Vakzine nun erwiesen.
Und das sind die Folgen:
1) Dies könnte zu vielfachen Schäden, in Bezug auf Immunsystem, neurologische Erkrankungen oder bei der Tumorentstehung und bei Tumorwachstum führen.
2) Außerdem ist gerade die Embryogenese hoch sensibel in Bezug auf das richtige Level und den richtigen Zeitpunkt an LINE1-Expression. Ein fehlerhaftes Level oder der falsche Zeitpunkt könnte verheerende Auswirkungen bei der Embryogenese haben.
3) Nicht auszuschließen ist außerdem eine Integration der transkribierten DNA in das Erbgut von Eizellen oder Spermien oder via Plazenta in den Embryo. Das ist eine Folgerung aus dem Artikel von Alden et al. [...]