AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer
Zitat:
Zitat von D-R
hmm....sehr ungern gebe ich quellen preis,besonders wenn sie gesperrt werden könnten!
hier wimmelt es ja nur so von -linken- denunzianten.
ok,ich hab mir alles abgespeichert.
ouelle:
http://www.opfergang.de/po_beck3.htm
Roosevelt entschlossen, Deutschland keine Chance
für Frieden zu lassen
Es war klar, daß Roosevelt, weil dies seinen Zielen entgegengestanden hätte, Deutschland keine Chance für einen Frieden lassen würde. Es durfte nicht zu einem Ausgleich zwischen England und Deutschland kommen, weil dies Roosevelts Weltplan durchkreuzt hätte. Er hätte das englische Weltreich und Deutschland wie den Frieden in Europa erhalten.
Es gibt einen alten Witz aus der Nazizeit: Amerikanische Soldaten kämpfen sich langsam zum Führerbunker vor. Schließlich erreichen sie ihn. Die Tür geht auf und Adolf Hitler tritt heraus. Die Soldaten sind einen Augenblick fassungslos, dann tritt ein Offizier hervor und will Hitler verhaften. Aber der sagt freundlich: "Guten Tag. Ich bin Agent 115. Melde gehorsamst: Auftrag ausgeführt. Deutschland liegt am Boden".
Genau an diesen Witz erinnert deine Quelle.
Wie bei den meisten Verschwörungstheorien setzt sie immer voraus, daß in der großen Politik einer der Beteiligten - in diesem Fall Roosevelt - die Zukunft kennt. Ansonsten ist sie typischer Ausfluß antiamerikanischer Paranoia. :cool:
AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer
Wie gestoert muss jemand im Kopf sein , um Beitrag #920zu verfassen?
An dieser Stelle mein ausgesprochenes Kompliment (in alphabetischer Reihenfolge ) den Herren 'Gegenwart' & 'Mark Mallokent' gegenueber. Dies nicht nur in Bezug ihrer soliden Sachkenntnis gegenueber sondern auch der Ausdauer und Bereitwilligkeit sich mit dem gepostetem Mist , Traumvorstellungen in Form von ewigen historischen Verfaelschungen , Unterschlagungen und Hinzudichtungen auseinanderzusetzen.
Case in point der Ramsch der in #920ueber Roosevelt erzaehlt wird. Wenn ich den Ramsch nun Punkt fuer Punkt widerlegen wollte , und nur eine Quelle , naemlich "Roosevelt ; by Lord Conrad Black" verwenden , uebersetzen , crossreferenzen , Quellen-Bibliography zitieren und vorhandenen Originaldokumente hier kopieren wuerde , waere ich fuer mindestens drei Tage voll beschaeftigt. Und was haette ich damit erreicht? Einen Schwall weiteren intellektuellen Duennschiss als Antwort zu bekommen.
Und wie man bei meinem lieben Diskussionspartner 'Neutraler' deutlich feststellen kann , kann man die Gehirne dieser specie von "An-Geschichte-Interessierter" gegenueber Logik , 'common sense' und schlichter Wahrscheinlichkeit mit einer fest geschlossenen Muschel vergleichen.
Dies sind keine Patrioten , sondern Anti-Patrioten - unter dem Schein patriotisch zu handeln , fuegen sie dem Land durch Luegen ,Halbluegen + Halbwahrheiten nur Ansehens/schaden zu - und das braucht unser geliebtes Deutschland nun wirklich nicht.
Mit freundlichem Gruss ... Heinz
AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer
Heinz,auf dein Klugschwatzkauderwelsch haben wir natürlich alle gewartet.Das du die sogar entblödest dem Herrn ohne Zukunft und Mark Minderwichtig den Arsch zu lecken ist eigentlich nur noch trraurig.
AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer
Zitat:
Zitat von D-R
Roosevelt entschlossen, Deutschland keine Chance
für Frieden zu lassen (...)
Daß es Roosevelt darauf abgesehen hatte, Deutschland zu vernichten und auf der Leiche Deutschlands und des alten Europas die globale US-Hegemonie zu errichten, entnehmen wir einem Buch von Roosevelts Schwiegersohn: Curtis B. Dall, Amerikas Kriegspolitik, Roosevelt und seine Hintermänner, S. 219:
Kurz bevor Roosevelt und Churchill sich 1943 in Casablanca trafen, um die kurzsichtige Politik der „bedingungslosen Kapitulation" Deutschland gegenüber zu verkünden, ernannte Roosevelt den Kapitän Earle zu seinem persönlichen Marineattaché in der Türkei. Roosevelt schickte seinen Freund George Earle dorthin, weil es sich um eine sehr delikate Mission handelte. Bei Beginn unseres Essens erzählte ich dem Gouverneur Earle, daß ich auch in den beiden Weltkriegen in der Marine, Armee und bei der Luftwaffe gedient hätte und daß ich 1956 zu gegebener Zeit in die „Mothball-Brigade" der Luftwaffe versetzt worden wäre.
Ich redete ihn mit „Gouverneur" an, was ihm lieber zu sein schien als „Kapitän". Der Gouverneur eröffnete das Gespräch, wie es sich für einen Marineartillerie-Offizier gehört, mit einer vollen Breitseite.
Er sagte: „Dall, als ich Roosevelts Marineattaché in Istanbul war, erzählte ich ihrem früheren Schwiegervater, wie schnell wir den Zweiten Weltkrieg hätte beenden können, d. h. innerhalb von etwa zwei Jahren. Er wollte jedoch nicht auf mich hören, oder soll ich besser sagen, er durfte nicht auf mich hören. Können Sie sich das vorstellen?"
Ich zuckte mit den Wimpern und erwiderte: „Inwiefern, Herr Gouverneur?" „Nun", sagte er, „haben Sie vielleicht zufällig gelesen, was ich Fowler von den Human Events in Washington erzählt habe, und was er über diese Sache geschrieben hat?"
„Gelesen habe ich es noch nicht", erwiderte ich, „aber ich habe davon durch einen Freund gehört."
Der Gouverneur erzählte mir dann in allen Einzelheiten eine erschütternde Geschichte, so daß ich das Essen vor mir auf dem Tisch gänzlich vergaß.
Im Frühjahr 1943 kam er nach Istanbul. (...)
Der Gouverneur erzählte mir, daß eines Morgens jemand an seine Hotelzimmertür klopfte. Er öffnete und sah einen breitschultrigen, mittelgroßen Mann in Zivil vor sich, der um ein persönliches Gespräch bat. Er stellte sich als Admiral Canaris vor, Leiter des deutschen Geheimdienstes.
Der Kern dieser Unterhaltung mit Canaris war, daß es viele vernünftige Deutsche gäbe, die ihr Vaterland liebten, aber gegen Adolf Hitler eine Abneigung hätten, weil sie das Gefühl hätten, daß Hitler die deutsche Nation in den Abgrund brächte.
Er führte dann weiter aus, daß die kürzlich von Roosevelt und Churchill in Casablanca verkündete „bedingungslose Kapitulation" bei den deutschen Generälen niemals Widerhall finden würde.
Sollte allerdings Präsident Roosevelt auch nur andeuten, daß er eine ehrenvolle Übergabe von der deutschen Armee annehmen würde, dann könnte der wirkliche Feind der westlichen Zivilisation, die Sowjets, aufgehalten werden. Die deutsche Armee würde dann gegen die östliche Front marschieren, um den zermalmenden Anprall der durch Roosevelts Pacht- und Leihlieferungen stark gemachten, gut ernährten und bewaffneten Sowjet-Armee gegen den Westen aufzuhalten.
Die Sowjets hätten das Ziel, sich als die führende Macht in Europa festzusetzen, und betrögen, unterstützt durch viele hohe Agenten in den Vereinigten Staaten, das amerikanische Volk.
Der Gouverneur führte aus, daß er zuerst erschrocken gewesen sei, aber dann vorsichtig dem Admiral und seinen überraschenden Vorschlägen gegenüber reagiert habe. (...)
Der Gouverneur erzählte mir dann weiter, daß er sehr bald von der Aufrichtigkeit des Angebotes der Antinazi-Deutschen überzeugt worden sei. Als er dann noch weiter über die geheimen Pläne der sowjetrussischen Streitkräfte unterrichtet worden war, schickte er sofort ein Geheimtelegramm auf diplomatischem Wege an Roosevelt in Washington, in dem er Bericht erstattete. Dann wartete er auf die gewünschte Antwort. Doch keine kam! Wie vereinbart, rief ihn Admiral Canaris nach dreißig Tagen telefonisch an und fragte: „Haben Sie irgendwelche Nachrichten?"
Der Gouverneur erwiderte: „Ich warte auf Nachrichten. Habe aber bis jetzt keine." Der Admiral sagte: „Das tut mir wirklich sehr leid." Darauf sei Stille gewesen. (...)
Nochmals erklärte der Gouverneur, er würde ein dringendes verschlüsseltes Telegramm an das Weiße Haus schicken, um Präsident Roosevelt zu bitten, das Angebot der Antinazis zu prüfen. Aber es kam immer noch keine Antwort.
Darauf erfolgte ein zweites Zusammentreffen mit von Lersner, der als neuen Plan vorschlug, Hitlers abgelegenes östliches Hauptquartier zu umzingeln und dann die deutsche Armee an die Ostfront zu schicken, bis ein Waffenstillstand abgeschlossen werden könnte.
Gouverneur Earle erzählte, daß er ferner eine äußerst dringende Botschaft vorbereiten und an Präsident Roosevelt in Washington schicken würde, diesmal aber nicht mit der diplomatischen Post, sondern durch die Armee und Marine, um ganz sicher zu gehen, daß diese wichtige Botschaft auch Roosevelt erreichen würde. (...)
Dann fuhr er fort und sagte, er hätte das sichere Gefühl, daß
ein starker „Einfluß" aus dem Weißen Hause den Präsidenten beherrscht hätte, der den festen Willen erkennen lasse, das ganze deutsche Volk auszumerzen, ohne Rücksicht darauf, wie viele amerikanische Soldaten auf dem Schlachtfeld, zur See und in der Luft ihr Leben opfern müßten, nur um dieses abscheuliche Ziel zu erreichen. (...)
Als aus Washington auf diese dringenden Botschaften immer noch keine Antwort kam, wurde der Gouverneur immer enttäuschter und immer mehr entmutigt. Endlich kam tatsächlich eine Art Antwort an. Sie besagte, daß er mit dem Oberkommandierenden in Europa Vorschläge für einen auszuhandelnden Frieden ausarbeiten sollte. Hätte man sich ein undurchführbareres oder tragischeres Vorgehen denken können?
Vollkommen erschüttert bemerkte ich, daß es sicherlich für ihn eine herzzerbrechende „Abfuhr" gewesen sein müßte. Ich hatte das bestimmte Gefühl, daß es so gewesen war.
AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer
Zitat:
Zitat von Mister Ragtime
Daß es Roosevelt darauf abgesehen hatte, Deutschland zu vernichten und auf der Leiche Deutschlands und des alten Europas die globale US-Hegemonie zu errichten, entnehmen wir einem Buch von Roosevelts Schwiegersohn: Curtis B. Dall, Amerikas Kriegspolitik, Roosevelt und seine Hintermänner, S. 219:
r.
USA sind viel zu spät in den Krieg eingetreten. Und gerade in den Westlichen Gebieten des Besetzten Deutschland, ist es schnell zur Normalisierung und Fortschritt gekommen. Viele Amis haben ihr Leben für uns gegeben. Die Nazis und Ewiggestrige ausgenommen. Also kein Geschrei.
AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer
Zitat:
Zitat von Fritz Fullriede
Heinz,auf dein Klugschwatzkauderwelsch haben wir natürlich alle gewartet.Das du die sogar entblödest dem Herrn ohne Zukunft und Mark Minderwichtig den Arsch zu lecken ist eigentlich nur noch trraurig.
Dein "Wort zum (Oster)Sonntag, ist auf dich zugeschnitten. Das muss man dir lassen.
AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer
Zitat:
Zitat von Gegenwart
(...) Viele Amis haben ihr Leben für uns gegeben (...).
So wie Jesus Christus für unsere Sünden am Kreuze gestorben ist? Gleich kommen mir die Thränen und in Buß und Reu knirscht mein Herz entzwei.
Vorgestern zu viel Ratzinger geglotzt? Diese Nummer beherrscht der wirklich besser als Du!
AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer
Zitat:
Zitat von Mister Ragtime
So wie Jesus Christus für unsere Sünden am Kreuze gestorben ist? Gleich kommen mir die Thränen und in Buß und Reu knirscht mein Herz entzwei.
Vorgestern zu viel Ratzinger geglotzt? Diese Nummer beherrscht der wirklich besser als Du!
Da Ostern, will ich Nachsicht üben, sonst würde ich sagen dass du ein Idi.. bist. Auch schon um Berlin West zu retten, sind viele Amis gestorben.
Es ist etwas anderes was bei dir knirscht, aber wir haben Ostern, deswegen spreche ich es nicht aus.
Ratzi beherrscht seine Aufgabe gut. Deine Nummer zieht nicht.
AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer
Du glaubst aber auch jedes Märchen das man dir eingetrichtert hat.
AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer
Zitat:
Zitat von Mister Ragtime
Vollzitat
.
WEnn wir die Agentenromantik abziehen, dann bleibt das Bestreben mancher konservativer deutscher Kreise, mit dem Westen einen Separatfrieden zu schließen, um gemeinsam gegen die Sowjetunion Krieg zu führen, und das Roosevelt dieses Angebot abgeleht hat. Ganz abgesehen davon, daß es - gelinde gesagt - höchst unwahrscheinlich ist, daß Hitler sich darauf eingelassen hätte, ist doch merkwüdig, daß man Roosevelt damit erstens zumutet, einfach so seinen Allierten, nämlich die Sowjetunion, zu wechseln, die den USA schließlich nichts getan hätten, und zweitens, einer Regierung - der deutschen - Vertrauen zu schenken, die schon mehrfach unter Beweis gestellt hatte, daß sie Verträge für "Fetzen Papier" hielt. Und daraus wird dann kühn "Roosevelts Vernichtungsabsicht" gegenüber dem deutschen Volk gefolgert.
Um es mal in aller Deutlichkeit zu formulieren: Wenn Roosevelt oder die amerikanische Regierung das deutsche Volk hätten vernichten wollen, dann hätten sie das tun können, und niemand hätte sie daran gehindert.
Und wenn das deutsche Volk heute noch existiert und sich eines beträchtlichen Wohstands erfreut, dann verdankt es das jener geradezu unbegreiflichen Gutmütigkeit und Großzügigkeit der USA.