AW: Volkswagen erwägt Werkschliessungen in DE
Was die Industrie (nicht nur VW) vor allem ganz dringend braucht, ist Planungssicherheit.
Alle Furzlänge (pardon) ein neues Gesetz (Lieferkettenverlässlichkeitsnichtunterbrechungsg esetz, Wachstumsbeschleunigungsnichtverhinderungsgesetz und was diesen Knallköpfen wie Habeck und all den anderen Volldeppen ständig beim Müslimampfen sonst noch ständig durch die Rübe geistert...) ist garantiert Gift für jede Planung über die kommende Woche hinaus.
Kein Wunder, dass jeder gut geführte Betrieb hier entweder die Grätsche oder den Abflug macht.
Morgenthau und sein geistiger "Mentor" Kaufman jubeln in ihren Kisten. Deutschland macht sich selbst zum Agrarstaat, ohne dass man den Plan des Herrn Morgenthau umsetzen musste.
Ein Land zu zerstören, war noch nie so einfach. Die deutschen Politiker machen das sogar ohne jede Anleitung.... :wut:
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Schlummifix
... Asien wird am Ende Recht behalten, indem sie den Weg des dekadenten Westen nicht mitgehen.
Historiker David Engels meint, Europa muss seine Kultur-Kerne überwintern lassen, um dann wieder neu starten zu können.
Der Winter wird vielleicht ein Jahrhundert gehen und alles wegfegen, was man westlichen Liberalismus nennt.
Dann aber kann aus den Trümmern vielleicht neu/alter Geist erwachen.
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Chronos
Was die Industrie (nicht nur VW) vor allem ganz dringend braucht, ist Planungssicherheit.
Alle Furzlänge (pardon) ein neues Gesetz (Lieferkettenverlässlichkeitsnichtunterbrechungsg esetz, Wachstumsbeschleunigungsnichtverhinderungsgesetz und was diesen Knallköpfen wie Habeck und all den anderen Volldeppen ständig beim Müslimampfen sonst noch ständig durch die Rübe geistert...) ist garantiert Gift für jede Planung über die kommende Woche hinaus.
Kein Wunder, dass jeder gut geführte Betrieb hier entweder die Grätsche oder den Abflug macht.
Morgenthau und sein geistiger "Mentor" Kaufman jubeln in ihren Kisten. Deutschland macht sich selbst zum Agrarstaat, ohne dass man den Plan des Herrn Morgenthau umsetzen musste.
Ein Land zu zerstören, war noch nie so einfach. Die deutschen Politiker machen das sogar ohne jede Anleitung.... :wut:
Auf die Planungssicherheit verweisen die Grünen so gerne, wenn es darum geht, das Verbot, Verbrennerautos (also die normalen) zu fertigen, aufzuheben. Das könne die Industrie gar nicht brauchen. Und als Kronzeugen holen sie dann die Manager der niedergehenden Industrie vor die Kamera, die beteuern, ja, sie bräuchten diese natürlich hinsichtlich der bestehenden Vorgabe des Verbotes, weil sie nun nur noch auf die Subventionen für den Absatz der E-Autos, die niemand will, schielen, um noch eine Zeitlang hier zu überleben.
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Klopperhorst
Historiker David Engels meint, Europa muss seine Kultur-Kerne überwintern lassen, um dann wieder neu starten zu können.
Der Winter wird vielleicht ein Jahrhundert gehen und alles wegfegen, was man westlichen Liberalismus nennt.
Dann aber kann aus den Trümmern vielleicht neu/alter Geist erwachen.
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Das kann uns eigentlich egal sein.
Nicht egal ist mir allerdings, dass diese ganzen Gestalten, der dauergrinsende Vergeßliche und seine Kumpane, einfach so aus der Sache, die sie selber in den Sand gesetzt haben, herauskommen. Und dabei ihr Lächeln und ihre Gelassenheit nicht verlieren.
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Hay
Der Industrie fehlt die Entscheidungshoheit bezüglich der Weiterentwicklungen. Die Industrie leidet unter politischen Vorgaben und den Auswirkungen politischer Entscheidungen. Die Industrie leidet an jetzigen und künftigen Verboten der Produktion, sie leidet unter Energiepreisen, sie leidet unter steigenden Personalkosten, die vor allem durch die Anhebung der Beiträge zu den Sozialversicherungen zustande kommen.
Am Erschütternsten ist das Verbot der Fertigung von (Verbrenner-)Autos. Es war klar, dass dies die Automobilindustrie ruiniert. Und damit die Zulieferer. Mit den Zulieferern die Dienstleister. Und natürlich auch den Einzelhandel und die Gastronomie.
Ach, ja, natürlich und: Die chemische Industrie kann mit den derzeitigen Energiepreisen ihre Erzeugnisse auch nicht mehr verkaufen. Die Stahlindustrie wird ein Totalausfall. Etc. pp.
Wohin soll das alles führen? Wir sehen, wie das Kartenhaus zusammenbricht.
Alles kein Problem. Einfach mal der TAZ-Ökonomin Ulrike Herrmann glauben. Masterplan : Wer am VW-Band gearbeitet hat kann auch Windräder bauen, Solarpanele montieren oder total grünen Stahl gießen. Das nach der Vernichtung der dt. Automobilindustrie freistehende Personal wird einfach in einen anderen Produktionszweig verschoben und schon ist das Problem gelöst.
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Parabellum
Alles kein Problem. Einfach mal der TAZ-Ökonomin Ulrike Herrmann glauben. Masterplan : Wer am VW-Band gearbeitet hat kann auch Windräder bauen, Solarpanele montieren oder total grünen Stahl gießen. Das nach der Vernichtung der dt. Automobilindustrie freistehende Personal wird einfach in einen anderen Produktionszweig verschoben und schon ist das Problem gelöst.
Dann musst du mal ein paar Vorträge mit der Hermann anhören. Ich habe mir mal einen angetan. Da geht es aber nicht um Windräder und alternativen Fortschritt, sondern die Dame sagt unmißverständlich, dass der Wohlstand vorbei ist und vorbei sein wird. Dann gibt es keine Industrie mehr und auch keine technischen Bauwerke wie Windräder. Die Hermann spricht es aus, wenn man sie läßt.
Ich gehe noch einen Schritt weiter und spreche das an, was die Hermann vermied: Es wird Millionen Menschenleben kosten, wenn die grüne Utopie Deutschland bestimmt. Da geht es nicht nur um Wohlstand, sondern um Dasein und Existenz.
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Parabellum
Alles kein Problem. Einfach mal der TAZ-Ökonomin Ulrike Herrmann glauben. Masterplan : Wer am VW-Band gearbeitet hat kann auch Windräder bauen, Solarpanele montieren oder total grünen Stahl gießen. Das nach der Vernichtung der dt. Automobilindustrie freistehende Personal wird einfach in einen anderen Produktionszweig verschoben und schon ist das Problem gelöst.
Die hat Philosophie studiert wie Habeck.
Selbst wenn sie alles auf "grüne Energie" umstellen.
Die ist dann 4 Mal so teuer. Und die Industrie wird im Ausland produzieren.
Eigentlich ganz einfach zu verstehen.
---
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Parabellum
Bei VW verwundert mich, das die so lange mit den ganzen vollkommen ausser Kontrolle geratenen Sonderzahlungen, Zulagen, Prämien und weiß der Teufel was noch alles in Verbindung mit dem riesigen Sozen-Wasserkopf in den Gewerkschaften und Führungsebenen überhaupt einigermaßen wirtschaften konnten.
Was sind da schon 18% Lohnsenkung, wo nicht mal der Basislohn angerührt sondern lediglich eine Zulage gestrichen wird ?
Das liegt vor allem daran, dass sie deutsche Kunden mit exorbitanten Preisen abzocken mit ihren Autos, die eben hier von deutschen Staatsbürgern gebaut wurden.
Im Ausland sind VWs weitaus billiger zu haben.
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Klopperhorst
Die hat Philosophie studiert wie Habeck.
Selbst wenn sie alles auf "grüne Energie" umstellen.
Die ist dann 4 Mal so teuer. Und die Industrie wird im Ausland produzieren.
Eigentlich ganz einfach zu verstehen.
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Nicht nur:
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Nach einer abgeschlossenen Lehre als Bankkauffrau bei der Bayerischen Vereinsbank absolvierte Herrmann die Henri-Nannen-Schule.[3] Anschließend studierte sie Geschichtswissenschaft und Philosophie an der Freien Universität Berlin.[4][5] Eine Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Körber-Stiftung und die Tätigkeit als Pressesprecherin der Hamburger Gleichstellungssenatorin Krista Sager schlossen sich an.
Seit 2000 ist Herrmann Redakteurin bei der taz. Dort war sie zunächst Leiterin der Meinungsredaktion und Parlamentskorrespondentin. Seit 2006 ist sie Wirtschaftskorrespondentin. Von 2008 bis 2014 gehörte sie auch zum Vorstand der taz-Verlagsgenossenschaft.
(aus Wiki)
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Hay
Dann musst du mal ein paar Vorträge mit der Hermann anhören. Ich habe mir mal einen angetan. Da geht es aber nicht um Windräder und alternativen Fortschritt, sondern die Dame sagt unmißverständlich, dass der Wohlstand vorbei ist und vorbei sein wird. Dann gibt es keine Industrie mehr und auch keine technischen Bauwerke wie Windräder. Die Hermann spricht es aus, wenn man sie läßt.
Ich gehe noch einen Schritt weiter und spreche das an, was die Hermann vermied: Es wird Millionen Menschenleben kosten, wenn die grüne Utopie Deutschland bestimmt. Da geht es nicht nur um Wohlstand, sondern um Dasein und Existenz.
Man gönnt der BRD keine Wettbewerbsvorteile, die sie über andere Länder erheben könnte. Löhne werden fallen, Preise steigen, Wohlstand sinken.