Schreibt der Politologen-AWO Sozi, der nie gearbeitet hat. ich habe nur kurz studiert, was Anderes habe ich nie behauptet. War mir zu langweilig, Betriebswirtschaft, nachdem ich zuvor schon Bankkaufmann war mit etwas Berufserfahrung.
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3 Berufe habe ich gelernt. Aber nicht Doofkartoffel Sozialmedia Journalist, oder Politiker, Wissenschaftler
Bin nun mal klüger wie die Expertenräte der Regierung, was mit Corona auch bewiesen ist, oder wie ich vor Jahren kritisierte: die Auslagerung Produktiver Arbeitsplätze nach China, was Alle Dumm Experten, Vorständ der grossen Firmen predigten. Sind halt nur Politik Idioten und jetzt das Desaster natürlich.
Du hast hier um die AWO Banditen, Frankfurt, gefeuerter Bürgermeister Feldmann, ganz massiv jeden beschimpft, der den Skandal hier brachte. Also Du verdrängst einfach Dinge
u.a. hier
Der peinliche Frankfurter Oberbürgermeister: Peter Feldmann (SPD) und die AWO Bande mit Jürgen Richter
der AWO Strang, musste wegen Deinen Ausfällen damals geschlossen werden
News von Donald Trump. Nach " Zoellen " wird das zweite " Lieblingswort " von Donald Trump wohl " FED " werden.
Zitat:
Wirtschaftswoche / 22.04.2025
STREIT UM ZINSEN
„Mr. Zu Spät“: Trump attackiert Fed-Chef und die Börsen knicken ein
US-Präsident Donald Trump will eine Zinssenkung, damit sein Zollstreit nicht die Wirtschaft abwürgt. Doch Fed-Chef Powell bleibt standhaft. Trumps Tiraden verschrecken die Anleger – auch in Deutschland.
Die US-Aktienmärkte sind nach einer neuen Attacke von Präsident Donald Trump auf Notenbankchef Jerome Powell deutlich unter Druck geraten. Trump forderte abermals eine Zinssenkung und bezeichnete Powell als „Mr. Zu Spät“ sowie einen „großen Loser“.
Mit „Mr. Zu Spät“ spielte Trump auf Kritik an, Powell habe beim Preisanstieg in der Corona-Pandemie zu lange mit Zinserhöhungen gewartet. Powell will die Zinsen wegen Inflationsrisiken nach Trumps Zoll-Rundumschlag vorerst nicht senken. Ökonomen warnen zugleich, dass eine Folge des Handelskonflikts ein langsameres Wirtschaftswachstum oder gar eine Rezession in den USA sein können.
Niedrigere Zinsen könnten unterdessen die Inflation beschleunigen. Donald Trump behauptete, es gebe derzeit so gut wie keine Inflation und das Ausbleiben einer Zinssenkung könne die Wirtschaft abbremsen. Experten befürchten allerdings einen Inflationsschub, wenn Unternehmen die höheren Kosten durch Trumps Zölle an die Verbraucher weiterreichen sollten.
DRUCK AUF POWELL KOMMT BEI ANLEGERN SCHLECHT AN
Die Sorge, dass Trump versuchen könnte, Powell aus dem Amt zu drängen, befeuerte am Montag aufs Neue den Rückzug der Anleger aus dem US-Aktienmarkt. Der Dow Jones Industrial schloss 2,48 Prozent tiefer auf 38.170,41 Punkte. Der überwiegend mit Technologiewerten bestückte Nasdaq 100 sank um 2,46 Prozent auf 17.808,30 Zähler. Beim S&P 500 belief sich das Minus auf 2,4 Prozent.
Auch die europäischen Börsen reagieren verschnupft. In den ersten Handelsminuten am Dienstag gab der Dax um 0,3 Prozent auf 21.138 Punkte nach. Zuletzt hatte sich der Leitindex von einem Tief bei rund 18.500 Zählern deutlich erholt und einen Teil des von Trumps Strafzöllen ausgelösten Einbruchs wettgemacht. Der MDax der mittelgroßen Unternehmen sank um 0,4 Prozent auf 27.051 Zähler. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 gab ebenfalls um 0,4 Prozent nach.
Die japanischen Börsen zogen nach Trumps neuerlichen Attacken ebenfalls die Handbremse an. Der Nikkei-Index verlor 0,2 Prozent auf 34.220 Punkte, der breiter gefasste Topix notierte knapp im Plus. „Die Anleger rechnen damit, dass sich die wachsende Unsicherheit in Bezug auf die US-Geldpolitik negativ auf die Finanzmärkte und die Wirtschaft insgesamt auswirken wird“, erläuterte Hiroyuki Kikukawa, Chefstratege von Nissan Securities Investment.
Bereits am Freitag hatte Trumps Wirtschaftsberater Kevin Hassett gesagt, der Präsident prüfe, ob er in der Lage sei, Powell zu entlassen. Dessen Amtszeit an der Spitze der Notenbank Federal Reserve läuft noch bis Mai 2026 – und Powell machte deutlich, dass er sie erfüllen will. Ein US-Präsident kann einen Zentralbankchef nach einem Urteil des Obersten Gerichts aus den 30er Jahren nicht grundlos entlassen.
„ALARMSTUFE ROT“ FÜR TESLA?
Tesla-Aktien verloren am Ostermontag 5,8 Prozent. Der Elektroauto-Hersteller legt in der Nacht zum Mittwoch (MESZ) die Zahlen zum ersten Quartal vor, in dem die Auslieferungen um 13 Prozent fielen. Vom Analysten Dan Ives von Wedbush Securities, der sich lange sehr optimistisch über die Zukunft von Tesla äußerte, kamen am Wochenende mahnende Worte. Tesla stehe vor einem „Alarmstufe-Rot“-Moment. Firmenchef Elon Musk müsse seine Arbeit in der Trump-Regierung beenden und sich auf Tesla fokussieren, forderte Ives.
Großteil der Unternehmen befürchtet negative Folgen durch Trump
Papiere des Chipherstellers Nvidia rutschen um weitere 4,5 Prozent ab. Bereits am Donnerstag hatten die Titel des KI-Überfliegers unter der Nachricht gelitten, dass die US-Regierung dem Chiphersteller auch den Verkauf der abgespeckten Chips mit der Bezeichnung H20 nach China untersagt. KI-Chips von Nvidia spielen eine Schlüsselrolle für Training und Betrieb von Software mit künstlicher Intelligenz.
https://www.wiwo.de/politik/ausland/...100123028.html