So so, über 10% aller Türken sind jetzt also plötzlich kurdische Terroristen? Aber ansonsten ist bei euch alles OK, was? :haha:
Scheiss auf eure antikurdische Propaganda: Free Kurdistan!
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Im Erfolg seid ihr alle Türken, aber sobald die Luft dünn wird, dann auf einmal wieder Kurden, Georgier, Araber, Griechen, Aramäer, Tscherkessen ...
Eigentlich sind das Grundvoraussetzungen für einen echten Bürgerkrieg und zeigt wie fragil das gesellschaftliche Gebilde der Türkei in Wahrheit ist.
Die "Klebkraft" des Kemalismus hat unter Erdogan offenbar nachgelassen.
Es sind nur 6.5%, die die HDP wählen. Bei den 10% haben auch Türken die HDP gewählt, mit der Hoffnung, die HDP würde sich von der PKK emanzipieren und ihr Versprechen einhalten, eine echte Volkspartei zu sein. Allerdings sind alle diejenigen, die aufgrund dessen die HDP unterstützten, von der HDP enttäuscht und fühlen sich getäuscht. Aktuell wird die HDP laut Umfragen wieder bei 4.5-6.5% gesehen.
30% der Kurden wählen PKK/HDP, 60% der Kurden AKP und 10% CHP.
Kurden und Demokratie, zwei Fremdwörter treffen sich.
Ihr könnt es ja wieder darauf ankommen lassen, dann seht ihr wie angeblich fragil die Türkei ist. Das wäre nicht das erste Mal, dass ihr euch hinsichtlich der Türkei täuscht. Ausser den separatistischen Kurden gibt es in der Türkei nirgends Probleme mit der "Klebkraft". Wenn ihr so weitermacht mit eurer Idiotie, aus Syrien sind ja 8 Mio geflohen aufgrund inszeniertem Bürgerkrieg des Westens.
Man muss sich nicht von Land trennen, sondern trennt sich einfach von Separatisten.
Ziehen wir mal eine kleine Bilanz.
1. Armenier wurden gegen die Türken als Minderheit aufgestachelt von Russland und den Kolonialmächten und es sollte auf Kosten der Türkei ein Grossarmenien entstehen, Ergebnis, die Armenier wurden aus der Türkei vertrieben und die Kurden stürzten sich auf sie. Später versuchten die Kurden, die sich Land, Hab und Gut der Armenier angeeignet hatten, ein Kürbistan auf Kosten der Türkei (ebenfalls unterstützt von den selben Kolonialmächten), scheiterten ebenfalls kläglich.
2. Griechen versuchten ein Grossgriechenland zu schaffen auf Kosten der Türken, kamen bis Ankara, wurden ebenfalls zurückgeschlagen und anschliessend mussten die Griechen die Türkei verlassen und man einigte sich auf einen Bevölkerungsaustausch. Ging also auch mächtig in die Hose.
In Syrien hat man syrische Rebellen und Opposition gegen Assad Regierung unterstützt, mit dem Ergebnis, dass 8 Mio Syrer und nicht Assad Syrien verlassen mussten.
Ergo, beim nächsten Mal, wenn man meint, wieder Kürbistan auf Kosten der Türkei schaffen und die Türkei destabilisieren und schwächen zu müssen, da wird sich die Geschichte wiederholen, weil wir in der Lage sind unser Land gegen Landesverrräter und Separatisten zu verteidigen. Und im Gegensatz zu Syrien ist die Türkei ein moderner Staat und militärische Macht und kein Staat auf Niveau von Angola und Timbuktu wie Syrien.
Kürbistan wird eher in Mitteleuropa entstehen als irgendwo sonst. 30 Jahre PKK-Krieg gegen die Türkei führte zu Auswanderung von 2.5 Mio PKK Kurden nach Europa. Die Türkei hat kein mm Land verloren, sondern nichtsnutzige Separatisten, die ökonomisch, kulturell und gesellschaftlich bereits der Türkei ein Klotz ein Bein waren und Nichtsnutze sind. In den EU-Sozialstaaten werden die nun durchgefüttert und am Kacken gehalten, als Dank werden diese Länder mit deren Rückständigkeit verschmutzt (siehe Zitat PKK-Chef Öcalan) und organisierter Kriminalität.
Ziehen wir mal eine kleine Bilanz:
Es werden von immer mehr Regieriungen und Ländern eure Völkermorde gegen alle nichttürkischen Einwohner Anatoliens anerkannt, nur ihr schwätzt immer noch die gleiche verlogene Leier dazu ab... bis ihr tatsächlich die Konsequenzen dazu erfährt.
Letzteres ist längst im Gange...