AW: Was ist los in Libyen?
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Doppelagent
sarkos mutter war keine jüdin. was sind dann sie? lügner oder dummkopf? :-)
Pass auf, Kasperle. Es enstammt einer Ungarischen Adelsfamiele allerdings verarmt. Daher hat er sich bei Gaddafi Geld geliehen um seinen Wahlkapf zu finanzieren und Mutter ist Jüdin. Wenn du lesen könntest würde ich dir das Net empfelen. (wie war dein letzter Urlaub in Israel?)
AW: Was ist los in Libyen?
Es ist erstaunlich - oder vielleicht auch nicht - dass Gaddafi der Liebling und Popstar sowohl der ganz Linken, als auch der weit Rechten ist (war). Dabei kann ich beim besten Willen nicht erkennen was man an diesem Drecksack und Terrorfinanzierer finden kann. Ich fand die aufgeblasene Kröte schon immer abstoßend. Und jetzt kommt halt ein anderer arabischer Drecksack ans Ruder. Nix neues in Arabland.
AW: Was ist los in Libyen?
Also wenn dieses Foto im "Spiegel" . . .
http://www.spiegel.de/images/image-2...eryV9-hhur.jpg
. . . kein Beweis für den Sieg der Regimegegner ist, dann weiß ich auch nicht!
edit:
Merkwürdig erscheint mir allerdings das Größenmißverhältnis zwischen dem schemenhaft zu sehenden Pkw und dem Jubel-Libyer davor.
Da war man wohl etwas zu schludrig beim Komponieren der Fotomontage.
AW: Was ist los in Libyen?
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Strandwanderer
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Merkwürdig erscheint mir allerdings das Größenmißverhältnis zwischen dem schemenhaft zu sehenden Pkw und dem Jubel-Libyer davor.
Da war man wohl etwas zu schludrig beim Komponieren der Fotomontage.
Den Jubel-Libyer wird das gleiche Schicksal ereilen, wie den Jubel-Tunesier und Jube-Ägypter.
Letztendlich wird nach Demontage des Despoten das Land in der klassischen Stammeskultur mit Korruption und Stagnation versinken, wie wir es von der orientalischen Rasse gewohnt sind.
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AW: Was ist los in Libyen?
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Skaramanga
Es ist erstaunlich - oder vielleicht auch nicht - dass Gaddafi der Liebling und Popstar sowohl der ganz Linken, als auch der weit Rechten ist (war). Dabei kann ich beim besten Willen nicht erkennen was man an diesem Drecksack und Terrorfinanzierer finden kann. Ich fand die aufgeblasene Kröte schon immer abstoßend. Und jetzt kommt halt ein anderer arabischer Drecksack ans Ruder. Nix neues in Arabland.
Das mußt du die Libyer fragen, die 42 Jahre lang ganz gut mit ihm gefahren sind. Innere Angelegenheiten, was gehts uns an?
AW: Was ist los in Libyen?
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Skaramanga
Es ist erstaunlich - oder vielleicht auch nicht - dass Gaddafi der Liebling und Popstar sowohl der ganz Linken, als auch der weit Rechten ist (war). Dabei kann ich beim besten Willen nicht erkennen was man an diesem Drecksack und Terrorfinanzierer finden kann. Ich fand die aufgeblasene Kröte schon immer abstoßend. Und jetzt kommt halt ein anderer arabischer Drecksack ans Ruder. Nix neues in Arabland.
Ganz einfach, er ist unsere "aufgeblasene Kröte". Gaddafis Regierung hat eng mit den Europäern im Kampf gegen den radikalen Islam zusammengearbeitet.Das beweisen zahlreiche Wikicables. Viele Terroristen aus Afghanistan,Irak und Co wurden von der CIA nach Libyen geflogen wo diese dann vom libyschen Geheimdienst "ausgequetscht" wurden. Außerdem ist mir ein sozialistisch angehauchter Dikator lieber, als ein Mullahstaat direkt vor unserer Haustür.
AW: Was ist los in Libyen?
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Quo vadis
Das mußt du die Libyer fragen, die 42 Jahre lang ganz gut mit ihm gefahren sind. Innere Angelegenheiten, was gehts uns an?
Einmischung in die inneren Angelegenheiten fremder Staaten, erst recht eine militärische, zeugt von einem totalen Verfall diplomatischer und zivilisierter Sitten. Wir haben es jedesmal mit einem Akt abstoßendster politischer Barbarei zu tun. Von welchen Ländern diplomatischer Verfall und Barbarei in die Welt getragen werden, wissen wir.
Daß der ungehemmte Export des politischen und gesellschaftlichen Barbarentums von einer ekligen Lügenpropaganda begleitet wird, die von Befreiung redet, wo Zerstörung, Unterwerfung und Ausbeutung gemeint sind, stellt einen Zynismus dar, als würde man Hitlers und Stalins Lager als Erholungszentren bezeichnen.
AW: Was ist los in Libyen?
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Brutus
Einmischung in die inneren Angelegenheiten fremder Staaten, erst recht eine militärische, zeugt von einem totalen Verfall diplomatischer und zivilisierter Sitten. Wir haben es jedesmal mit einem Akt abstoßendster politischer Barbarei zu tun. Von welchen Ländern diplomatischer Verfall und Barbarei in die Welt getragen werden, wissen wir.
Die von dir angesprochene Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten fremder Staaten war gerade dem Beduinen Muammar el-Gaddafi völlig fremd. Hier ein älteres Interview mit Muammar el-Gaddafi zur Auffrischung der bei manchen etwas verkümmerten Erinnerung.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41157613.html
Servus umananda
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Klopperhorst
Den Jubel-Libyer wird das gleiche Schicksal ereilen, wie den Jubel-Tunesier und Jube-Ägypter.
Letztendlich wird nach Demontage des Despoten das Land in der klassischen Stammeskultur mit Korruption und Stagnation versinken, wie wir es von der orientalischen Rasse gewohnt sind.
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Die Eliten fahren auch immer die Strategie, dass sie echte Patrioten in gefakte Widerstandsbewegungen locken und im letzten Moment verraten, sie werden getötet. Genau das könnte gerade in Libyen passieren.
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cajadeahorros
Soviele Worte, sowenig Sinn. Imperialismus ist zwar nicht schön, aber es machen alle, oder sie würden es zumindest machen, wenn sie noch könnten, also ist es zu UNDIFFERENZIERT, wenn man die USA dafür kritisiert, daß sie und ihre Handlanger das Drecksgeschäft betreiben.
Und schon ist alles wieder ganz friedlich demokratisch in unserem Kleinmädchenhirn. Darauf eine Lichterkette für die guten, braven Rebellen.
P.S. Oh Gott, der annern is aus dem Suff erwacht, jetzt gehts gleich los...
Weisst du was mich an euch Pseuduantiimperialisten stört ist die Tatsache und da hat Umananda recht. Das man bei China, Russland etc. ganz andere Massstäbe ansetzt. Ansonsten prinzipiel an allem ist der Westen schuld und wenns gegen den Westen dann heftet man sich auch an die Fersen irgendwelcher Dikatoren und Massenmörder. Man kann ja von solchen Nato Operationen halten was man will, das letzte was icgh tun wpürde mich mit Leuten wie Gaddafi, Mladic oder Saddam zu solidarisieren(was auch nicht bedeutet das ich mich zwangsläufig mit der Nato solidarisiere).