-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Nomen Nescio
sei nicht so dumm....
Was mir noch affällt... Sie lesen wirklich das Ihnen angebotene, wie die "vorkriegsgeschichte.de" und suchen sich schon in sektiererischem Eifer Textstellen raus, die Sie in verdrehender Weise mit Ihren persönlichen, deutschfeindlichen Einstellungen kombinieren, um sowas wie ein "Argument" zu basteln.
Solch ein wahrheits - und realitätsleugnendes Verhalten ist mir völlig unverständlich und fremd.
Der 2. Weltkrieg war ein Folge des 1., genährt durch die Deutschfeindlichkeit der Juden bzw. der jüdischen Gemeinde weltweit VOR 1939 (Belege wurden hier schon y-fach gezeigt), was von einigen wenigen Personen, die da wären Churchill, Roosevelt und Baruch, ausgenutzt wurde, um den 2.Weltkrieg zu entfesseln.
Die Letzten, die diesen wollten, waren die Deutschen.
Oder was , bitte, hat die Engländer dazu genötigt, Deutschland den Krieg zu erkläeren, nachdem von den Deutschen lediglich die polnischen Aggressionen (Mobilmachung usw..) beantwortet wurden?
Müssen Sie mir mal erklären.
Hinzugenommen die unzähligen Friedensangebote VOR dem 2.Weltkrieg, nach dem Polenfeldzug, nach dem Frankreichfeldzug mit weitreichendsten Zugeständnissen der Deutschen.
Wurden ALLE von den Engländern ABGELEHNT und noch dazu der englischen und der Weltöffentlichkeit vorenthalten.
Gerade lese ich das Buch von Irving zu den Nürnberger Prozessen. Was da an Deutschenhass seitens Roosevelt, Morgenthau, Baruch, Churchill usw. zutage kommt, ist absolut unfassbar.
Die Grausamkeiten, die dieses Gesindel den Deutschen vorgeworfen hat, wurden von denen begangen und gedacht.
Solche Sprüche wie "vier lebende Körper eingeliefert" o.ä. können Sie mir von Deutschen nicht zitieren.
Übrigens hat sich das verhalten der Angelsachsen bis heute nicht im Mindesten geändert. Hinsichtlich Weltmachtphantasien, Lüge, Hinterhalt. Menschenverachtung und Heuchelei.
Was damals mit Deutschland veranstaltet wurde, wird heute von denen mit Russland veranstaltet.
Mir graust vor der Zukunft, aufgrund massenhafter Dummheit wie von Ihnen und der Lügen seitens Politik und Medien.
Denn Geschichte wiederholt sich, leider. Und immer wieder und wieder.
Und solange die zwei treibenden Kräfte dahinter, die weltweit zwei einzigen Ideologien, die ALLE anderen als minderwertig betrachten, zu versklaven sind und die völlig blödsinnige Weltbeherrschung anstreben, nicht verboten werden, wird das auch so weitergehen.
Koran und Talmud sind DAS Unglück der "modernen" Welt!
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Die Niederländer Belgier und Norweger tragen eine Mitschuld am Ausbruch des WK II,sie haben es nicht für nötig gehalten ihre Neutralität gegen über allen kriegsführenden Mächten zu betonen.Hätten sie das gemacht vielleicht wäre dann ja der WKII verhindert worden.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Selbstverständlich wurde in einem geheimen Zusatzprotokoll zum Hitler-Stalin-Pakt vom 24. August 1939 eine Aufteilung Polens zwischen der Sowjetunion und dem Deutschen Reich festgelegt, falls es zu „territorial-politischen Umgestaltungen" kommen sollte.
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsch...usatzprotokoll
Ich gehe davon aus, dass allein Hitler über den Angriffstermin entschieden hat. Mit dem Angriff auf Polen begann die Umsetzung der nationalsozialistischen Ideologie vom „Lebensraum im Osten" (was übrigens in völkischen Kreisen schon vor Hitlers politischer Aktivität ein Thema war). Um sich vor der Öffentlichkeit zu rechtfertigen, ließ er im Voraus durch SS-Männer einen Überfall auf den Sender Gleiwitz als scheinbare polnische Provokation vortäuschen. Der Polenfeldzug war mit Sicherheit keine Reaktion auf - wie manchmal behauptet wird - die Ausschreitungen gegen Volksdeutsche. Denn: Die ersten Kampfhandlungen begannen am frühen Morgen des 1. Septembers 1939. Der Bromberger Blutsonntag, bei dem viele Volksdeutsche massakriert wurden, ereignete sich jedoch am 3. und 4. September 1939.
Baldur von Schirach (1907-1974) erzählt in einem Interview, er habe Hitler, der ja bekannterweise unbeeinflussbar war (O-Ton Streicher: „Der Führer war unbeeinflussbar."), gewarnt, dass sich dieser Krieg zu einem Weltkrieg entwickeln würde.
Schirach: When he'd declared war on Poland I went to him into the chancellery and said: "This war will certainly involve also the United States, this war is going to become a world war like the last one."
Frost: And that was the moment when you think he started, he was starting to get ...
Schirach: That was a moment where I thought: Now, this man has no sense of reality, he has no feeling in his fingertips for the psychology of other nations.
Video: http://www.dailymotion.com/video/xs8...ost_shortfilms bei 10:46
Auf criticalpast.com habe ich ein interessantes Video gefunden. 1939 fand in einer Pariser Synagoge eine Gedenkveranstaltung für die polnischen Kriegsopfer statt. Anwesend waren u. a. der Ministerpräsident der polnischen Exilregierung Władysław Sikorski (bei 0:32 mit einem Oberlippenbärtchen:))), der polnische Botschafter Jules Lukasiewicz und zwei Vertreter der Familie Rothschild. Die polnische Exilregierung befand sich nämlich zu der Zeit in Paris.
Video: http://www.criticalpast.com/video/65...-de-Rothschild (ohne Ton)
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
herberger
Die Niederländer Belgier und Norweger tragen eine Mitschuld am Ausbruch des WK II,sie haben es nicht für nötig gehalten ihre Neutralität gegen über allen kriegsführenden Mächten zu betonen.Hätten sie das gemacht vielleicht wäre dann ja der WKII verhindert worden.
Die Wehrmacht hätte sie besetzen müssen, um ein erfolgreichen Eroberungsfeldzug gegen Westen abschließen zu können war es unumgänglich die Beneluxstaaten zu besetzen und auch Norwegen. Die Erfahrung aus den I Weltkrieg haben gezeigt wie empfindlich die Kriegsmarine auf eine Seeblockade ist, die Küste Norwegens waren auch gute Stützpunkte um in den Nordaltantik vorstossen zu können und der Hafen Narvik war überlebenswichtig für die Kriegsindustrie.
Der II Weltkrieg war von Anfang an nicht zu verhindern gewesen, da die Westallierten direkt auf den hinarbeiteten und sich den wünschten, nur begonnen haben sie ihn nicht. Es sei denn es gäbe eine Achse Berlin, Moskau, Tokio. Dann wäre die USA nicht in den Krieg gegen Deutschland und Russland eingetreten und hätten sich nur mit den Japanern beschäftigt, aber das ist jetzt alles Spekulativ
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Nomen Nescio
sei nicht so dumm
Mache mal ein Gedankenexperiment. Stelle dir mal die Welt ohne die Nazis-are-Evil-Story vor.
Plötzlich sieht man wie die Welt von 2 Imperien aufgeteilt wurde, die Welt ausbeuteten und furchtbare Kriegsverbrechen begangen haben.
Alle Welt würde diese Imperien hinterfragen und kritisieren.
Und es würde zum Widerstand kommen. Es wäre das große alles beherrschende Thema.
Aber durch die Nazis-are-Evil-Story gelten diese Imperien plötzlich als gut. Die können jedes Verbrechen begehen und in jedes Land einfallen. Die können Millionen Menschen killen und sind immer noch die Guten.
Die ganze Nachkriegsordnung findet ihre Legitimation bis in den heutigen in der Nazi-Story.
Ist es wirklich ein Wunder, dass die Nazi-Platte jeden Tag im Radio gespielt wird??
Denk mal nach.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Lichtblau
Mache mal ein Gedankenexperiment. Stelle dir mal die Welt ohne die Nazis-are-Evil-Story vor.
Plötzlich sieht man wie die Welt von 2 Imperien aufgeteilt wurde, die Welt ausbeuteten und furchtbare Kriegsverbrechen begangen haben.
Alle Welt würde diese Imperien hinterfragen und kritisieren.
Und es würde zum Widerstand kommen. Es wäre das große alles beherrschende Thema.
Aber durch die Nazis-are-Evil-Story gelten diese Imperien plötzlich als gut. Die können jedes Verbrechen begehen und in jedes Land einfallen. Die können Millionen Menschen killen und sind immer noch die Guten.
Die ganze Nachkriegsordnung findet ihre Legitimation bis in den heutigen in der Nazi-Story.
Ist es wirklich ein Wunder, dass die Nazi-Platte jeden Tag im Radio gespielt wird??
Denk mal nach.
Nachdenken hilft ihm auch nicht weiter. Voraussetzung dafür ist, dass man alle Sinne beisammen hat. Die mag er sicherlich haben... aber so, wie er sie benutzt, ist es auf keinen Fall richtig. :D
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Rheinfall
Selbstverständlich wurde in einem geheimen Zusatzprotokoll zum Hitler-Stalin-Pakt vom 24. August 1939 eine Aufteilung Polens zwischen der Sowjetunion und dem Deutschen Reich festgelegt, falls es zu „territorial-politischen Umgestaltungen" kommen sollte.
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsch...usatzprotokoll
Ich gehe davon aus, dass allein Hitler über den Angriffstermin entschieden hat. Mit dem Angriff auf Polen begann die Umsetzung der nationalsozialistischen Ideologie vom „Lebensraum im Osten" (was übrigens in völkischen Kreisen schon vor Hitlers politischer Aktivität ein Thema war). Um sich vor der Öffentlichkeit zu rechtfertigen, ließ er im Voraus durch SS-Männer einen Überfall auf den Sender Gleiwitz als scheinbare polnische Provokation vortäuschen. Der Polenfeldzug war mit Sicherheit keine Reaktion auf - wie manchmal behauptet wird - die Ausschreitungen gegen Volksdeutsche. Denn: Die ersten Kampfhandlungen begannen am frühen Morgen des 1. Septembers 1939. Der Bromberger Blutsonntag, bei dem viele Volksdeutsche massakriert wurden, ereignete sich jedoch am 3. und 4. September 1939.
Baldur von Schirach (1907-1974) erzählt in einem Interview, er habe Hitler, der ja bekannterweise unbeeinflussbar war (O-Ton Streicher: „Der Führer war unbeeinflussbar."), gewarnt, dass sich dieser Krieg zu einem Weltkrieg entwickeln würde.
Schirach: When he'd declared war on Poland I went to him into the chancellery and said: "This war will certainly involve also the United States, this war is going to become a world war like the last one."
Frost: And that was the moment when you think he started, he was starting to get ...
Schirach: That was a moment where I thought: Now, this man has no sense of reality, he has no feeling in his fingertips for the psychology of other nations.
Video:
http://www.dailymotion.com/video/xs8...ost_shortfilms bei 10:46
Auf criticalpast.com habe ich ein interessantes Video gefunden. 1939 fand in einer Pariser Synagoge eine Gedenkveranstaltung für die polnischen Kriegsopfer statt. Anwesend waren u. a. der Ministerpräsident der polnischen Exilregierung Władysław Sikorski (bei 0:32 mit einem Oberlippenbärtchen:))), der polnische Botschafter Jules Lukasiewicz und zwei Vertreter der Familie Rothschild. Die polnische Exilregierung befand sich nämlich zu der Zeit in Paris.
Video:
http://www.criticalpast.com/video/65...-de-Rothschild (ohne Ton)
Und noch jemand, dem ich schlicht und einfach mal empfehlen würde, sich auf "vorkriegsgeschichte.de" den chronologischen Ablauf der Geschehnisse anzulesen und sich DANACH zur Sache zu äußern.
Denn DAS sind die TATSACHEN und man muss nicht rumspekulieren, wer was gedacht hat oder gedacht haben KÖNNTE.
Was ich auch noch "lustig" finde, ist die Vorgehensweise, dem Österreicher aus irgendwelchen Zitatstücken oder "was er gedacht hat" das Böseste vorzuwerfen, die schlimmsten Absichten zu unterstellen (die Sie in keiner seiner Reden erkennen können), wohingegen Churchill, Roosevelt & Co. ihre GETÄTIGTEN, DOKUMENTIERTEN Sprüche, die eindeutig belegen, das die den Weltkrieg bewußt und zielgerichtet gewollt und herbeigeführt haben, einfach negiert werden.
Auch ungeachtet des ebenfalls dokumentierte Deutschenhasses der weltweiten jüdischen Gemeinde, der sogar in einer Kriegserklärung 1933 gegen Deutschland gipfelte.
Deutschland hat da nicht agiert, sondern reagiert.
Benjamin Freedman schildert die damalige Situation in seiner Rede von 1961 sehr gut.
Sollte sich jeder mal anhören oder durchlesen.
https://www.youtube.com/watch?v=LtIHlhsdMHY
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Lichtblau
Mache mal ein Gedankenexperiment. Stelle dir mal die Welt ohne die Nazis-are-Evil-Story vor.
Plötzlich sieht man wie die Welt von 2 Imperien aufgeteilt wurde, die Welt ausbeuteten und furchtbare Kriegsverbrechen begangen haben.
Alle Welt würde diese Imperien hinterfragen und kritisieren.
Und es würde zum Widerstand kommen. Es wäre das große alles beherrschende Thema.
Aber durch die Nazis-are-Evil-Story gelten diese Imperien plötzlich als gut. Die können jedes Verbrechen begehen und in jedes Land einfallen. Die können Millionen Menschen killen und sind immer noch die Guten.
Die ganze Nachkriegsordnung findet ihre Legitimation bis in den heutigen in der Nazi-Story.
Ist es wirklich ein Wunder, dass die Nazi-Platte jeden Tag im Radio gespielt wird??
Denk mal nach.
Ein Grün für diesen prägnanten Gedankengang.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Rheinfall
. . .
Man begegnet doch immer wieder Leuten, die ihren tendenziösen, antideutschen Geschichtsunterricht lupenrein verinnerlicht haben und auf Stichwort nachbeten können!
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Der US Politiker Hamilton Fish schrieb in etwa als er im August 1939 bei einer Konferenz in Norwegen war sprach er mit einem norw.und belg.Vertreter und er regte eine Initiative zu einer Friedenskonferenz an,weder der Belgier noch der Norweger zeigten Interesse an so einer Konferenz.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Strandwanderer
Man begegnet doch immer wieder Leuten, die ihren tendenziösen, antideutschen Geschichtsunterricht lupenrein verinnerlicht haben und auf Stichwort nachbeten können!
Zu denen gehöre auch ich, den ich bin im Nachkriegsdeutschland geboren, und habe genau diesen antideutschen, deutschdiffamierenden, tendenziösen Geschichtsunterricht gelehrt bekommen. Und verinnerlicht. Und der steht übreigens noch heute in jedem Schulbuch. Ausserdem sind die offiziellen Medien wie ARD, BLÖD, ZDF und Co. dazu angehalten , das tagtäglich unter das Volk zu bringen. Erst seit dem Irak-Krieg sind vielen die Augen auf gegangen, dass hier bewusst falsche Informationen publiziert werden.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
cornjung
Zu denen gehöre auch ich, den ich bin im Nachkriegsdeutschland geboren, und habe genau diesen antideutschen, deutschdiffamierenden, tendenziösen Geschichtsunterricht gelehrt bekommen. Und verinnerlicht. Und der steht übreigens noch heute in jedem Schulbuch. Ausserdem sind die offiziellen Medien wie ARD, BLÖD, ZDF und Co. dazu angehalten , das tagtäglich unter das Volk zu bringen. Erst seit dem Irak-Krieg sind vielen die Augen auf gegangen, dass hier bewusst falsche Informationen publiziert werden.
Sicherheitshalber haben die Kriegsgegner Deutschlands dafür gesorgt, daß sämtliche "Festlegungen", die in den alliierten Nachkriegsprozessen gegen Deutsche hinsichtlich des angeblichen historischen Verlaufs, der Kriegsschuld und angeblicher deutscher Verbrechen getroffen wurden, in den Begleitverträgen zum Zwei-plus-Vier-Abkommen von 1990 von Deutschland als für alle Zeit verbindlich anerkannt wurden.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Rheinfall
Selbstverständlich wurde in einem geheimen Zusatzprotokoll zum Hitler-Stalin-Pakt vom 24. August 1939 eine Aufteilung Polens zwischen der Sowjetunion und dem Deutschen Reich festgelegt, falls es zu „territorial-politischen Umgestaltungen" kommen sollte.
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsch...usatzprotokoll
Ich gehe davon aus, dass allein Hitler über den Angriffstermin entschieden hat. Mit dem Angriff auf Polen begann die Umsetzung der nationalsozialistischen Ideologie vom „Lebensraum im Osten" (was übrigens in völkischen Kreisen schon vor Hitlers politischer Aktivität ein Thema war). Um sich vor der Öffentlichkeit zu rechtfertigen, ließ er im Voraus durch SS-Männer einen Überfall auf den Sender Gleiwitz als scheinbare polnische Provokation vortäuschen. Der Polenfeldzug war mit Sicherheit keine Reaktion auf - wie manchmal behauptet wird - die Ausschreitungen gegen Volksdeutsche. Denn: Die ersten Kampfhandlungen begannen am frühen Morgen des 1. Septembers 1939. Der Bromberger Blutsonntag, bei dem viele Volksdeutsche massakriert wurden, ereignete sich jedoch am 3. und 4. September 1939.
Baldur von Schirach (1907-1974) erzählt in einem Interview, er habe Hitler, der ja bekannterweise unbeeinflussbar war (O-Ton Streicher: „Der Führer war unbeeinflussbar."), gewarnt, dass sich dieser Krieg zu einem Weltkrieg entwickeln würde.
Schirach: When he'd declared war on Poland I went to him into the chancellery and said: "This war will certainly involve also the United States, this war is going to become a world war like the last one."
Frost: And that was the moment when you think he started, he was starting to get ...
Schirach: That was a moment where I thought: Now, this man has no sense of reality, he has no feeling in his fingertips for the psychology of other nations.
Video:
http://www.dailymotion.com/video/xs8...ost_shortfilms bei 10:46
Auf criticalpast.com habe ich ein interessantes Video gefunden. 1939 fand in einer Pariser Synagoge eine Gedenkveranstaltung für die polnischen Kriegsopfer statt. Anwesend waren u. a. der Ministerpräsident der polnischen Exilregierung Władysław Sikorski (bei 0:32 mit einem Oberlippenbärtchen:))), der polnische Botschafter Jules Lukasiewicz und zwei Vertreter der Familie Rothschild. Die polnische Exilregierung befand sich nämlich zu der Zeit in Paris.
Video:
http://www.criticalpast.com/video/65...-de-Rothschild (ohne Ton)
Der Name ist bei dir Volltrottel scheinbar Programm. Kommt hier her und will Leute die sich hierzuforum schon seit Jahren mit dem Thema beschäftigen mit plumpen Wikipedia-Links belehren.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Es gibt auch den noch nicht beweisbaren Verdacht,das die Sowjetunion auch vor hatte am 1.9.1939 Polen anzugreifen,und man vermutet das Stalin einen Zurückzieher gemacht hat etwa wir sind noch nicht so weit.
Die Wehrmacht hatte vermutlich keine Ahnung vom deutsch/sowj. Zusatzprotokoll denn für die Wehrmacht kam es überraschend das sie Teile Ostpolens für die Sowjets räumen mussten.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Sprecher
Der Name ist bei dir Volltrottel scheinbar Programm. Kommt hier her und will Leute die sich hierzuforum schon seit Jahren mit dem Thema beschäftigen mit plumpen Wikipedia-Links belehren.
Nun, Verschwörungstheoretiker wie du wollen eben alles besser wissen.
Was ist denn deine Verschwörungstheorie zum Kriegsausbruch 1939?
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Rheinfall
Nun, Verschwörungstheoretiker wie du wollen eben alles besser wissen.
Was ist denn deine Verschwörungstheorie zum Kriegsausbruch 1939?
Deutschland verurteilt 1945/46 wegen Verschwörung gegen den Frieden.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
csincsilladefraszegy
Und noch jemand, dem ich schlicht und einfach mal empfehlen würde, sich auf "vorkriegsgeschichte.de" den chronologischen Ablauf der Geschehnisse anzulesen und sich DANACH zur Sache zu äußern.
Hitler in einer geheimen Denkschrift vom August 1936:
„Die deutsche Wirtschaft muss in vier Jahren kriegsbereit sein."
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Rheinfall
Hitler in einer geheimen Denkschrift vom August 1936:
„Die deutsche Wirtschaft muss in vier Jahren kriegsbereit sein."
Das beweisst was?Das Deutschland zu vor nicht kriegsfähig war noch nicht mal gegen Polen oder die Tschecho-Slowakei die Deutschland gegenüber feindlich eingestellt waren.
Die Rheinlandbesetzung erfolgte nach dem Frankreich unter Bruch des Versailler Vertrages mit der Sowjetunion ein Militärbündnis abschloss,darauf hin kam es auch dann zu einem Vertrag zwischen Polen und Deutschland denn das franz./sowj.Bündnis verärgerte auch die Polen.
Warum konnte es bis zum Krieg eskalieren?Ganz einfach bis auf Deutschland hielt sich kein Land an den Versailler Vertrag.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Sprecher
Der Name ist bei dir Volltrottel scheinbar Programm. Kommt hier her und will Leute die sich hierzuforum schon seit Jahren mit dem Thema beschäftigen mit plumpen Wikipedia-Links belehren.
Nana... der kann doch nix für seine Blödheit. Jahrzehntelange "Umerziehung", gepaart mit einem gehörigen Schuss "Gutmenschentum", produziert halt solch schlichte Gemüter.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Rheinfall
Hitler in einer geheimen Denkschrift vom August 1936:
„Die deutsche Wirtschaft muss in vier Jahren kriegsbereit sein."
Das könnte Frau V.d. Leien heute auch sagen. "Kriegsbereit" ist die BW heute genau so wenig wie seinerzeit die Wehrmacht. Nur traut sich das so niemand mehr öffentlich zu äußern. Man übt allenfalls Kritik am "Zustand" der Truppe u.ä. Würde D tatsächlich angegriffen, von wem auch immer, träten die Mängel der Truppe sofort zutage. Heute sind allerdings die Verhältnisse völlig andere. Damals, 1936, war der 1. WK gerade mal 16-17 zuvor zu ende gegangen. Das DR war praktisch waffen- und schutzlos seinen hochgerüsteten Nachbarn ausgeliefert, und tatsächlich gab es reichlich Anzeichen dafür, das einige der lieben Nachbarn diese deutsche Situation der Schwäche ganz gern ausgenutzt hätten, Ein Beispiel war Polen, das gern mit Frankreich zusammen einen Angriff auf das DR gestartet hätte. Nur hat F nicht mitgespielt.
Eine weitere Gefahr bildete die damalige Sowjet Union und der durch sie vertretene Bolschewismus, von dem bekannt war, dass er eine Weltrevolution, auch mit militärischen Mitteln, zum Ziel hatte.
Jeder verantwortungsvolle deutsche Regierungschef hätte sich dieses Problems seines Landes annehmen müssen. Hitler war seit 1919 der erste Kanzler, der sich dieser Aufgabe ernsthaft widmete.
Einige andere Dinge hat HERBERGER dir ja auch schon erklärt. Die muss ich nicht wiederholen, oder ?
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
herberger
Das beweisst was?Das Deutschland zu vor nicht kriegsfähig war noch nicht mal gegen Polen oder die Tschecho-Slowakei die Deutschland gegenüber feindlich eingestellt waren.
Die Rheinlandbesetzung erfolgte nach dem Frankreich unter Bruch des Versailler Vertrages mit der Sowjetunion ein Militärbündnis abschloss,darauf hin kam es auch dann zu einem Vertrag zwischen Polen und Deutschland denn das franz./sowj.Bündnis verärgerte auch die Polen.
Warum konnte es bis zum Krieg eskalieren?Ganz einfach bis auf Deutschland hielt sich kein Land an den Versailler Vertrag.
Sie mussten sich auch nicht dran halten, denn das damalige DR war ihnen nahezu schutzlos ausgeliefert, eben weil es kam über eine nennenswerte Bewaffnung verfügte.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Rheinfall
Hitler in einer geheimen Denkschrift vom August 1936:
„Die deutsche Wirtschaft muss in vier Jahren kriegsbereit sein."
[...Alle diese Vorschläge sind, wie Sie wissen, abgelehnt worden. Ich brauche sie hier nicht im einzelnen aufzuzählen: die Vorschläge zur Rüstungsbegrenzung, ja, wenn notwendig, zur Rüstungsbeseitigung, die Vorschläge zur Beschränkung der Kriegsführung, die Vorschläge zur Ausschaltung gewisser, in meinen Augen mit dem Völkerrecht sich schwer zu vereinbarenden Methoden der modernen Kriegsführung. Sie kennen die Vorschläge, die ich machte über die Notwendigkeit der Wiederherstellung der deutschen Souveränität über die deutschen Reichsgebiete. Sie kennen die endlosen Versuche, die ich machte zu einer friedlichen Klärung und zu einer Verständigung über das Problem Österreich, später über das Problem Sudetenland, Böhmen und Mähren. Es war alles vergeblich.]
Adolf Hitler: Rede vor dem Reichstag am 1. September 1939
http://www.georg-elser-arbeitskreis....1939-09-01.htm
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
cornjung
Zu denen gehöre auch ich, den ich bin im Nachkriegsdeutschland geboren, und habe genau diesen antideutschen, deutschdiffamierenden, tendenziösen Geschichtsunterricht gelehrt bekommen. Und verinnerlicht. Und der steht übreigens noch heute in jedem Schulbuch. Ausserdem sind die offiziellen Medien wie ARD, BLÖD, ZDF und Co. dazu angehalten , das tagtäglich unter das Volk zu bringen. Erst seit dem Irak-Krieg sind vielen die Augen auf gegangen, dass hier bewusst falsche Informationen publiziert werden.
Du hast recht. Der IRAQ-Krieg, besser die Kriege, waren für viele DER Augenöffner. Die "neuen modernen Medien" hatten ihre guten und schlechten Seiten.. für die Kriegstreiber. Einerseits Rundum-Propaganda auf allen Kanälen, mit verölten armen Seevögeln bis zu hin gemeuchelten kuwaitischen Babys und angeblichen Giftgasfabriken Saddams. Die schlechte und unangenehme Seite: Es stellte sich alles als Lüge heraus. Der Piepmatz war in Kanada infolge eines Tankerunfalls ums Leben gekommen. Die Babys in den kuwaitischen Krankenhäusern krähten vergnügt im Hause ihrer Mütter vor sich hin und der böse Schlingel Saddams hatte nichts von alldem, was man ihm untergejubelt hatte. Hängen musste er trotzdem. Aber das kennen wir ja schon aus Nürnberg.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Seligman
[...Alle diese Vorschläge sind, wie Sie wissen, abgelehnt worden. Ich brauche sie hier nicht im einzelnen aufzuzählen: die
Vorschläge zur Rüstungsbegrenzung, ja, wenn notwendig, zur Rüstungsbeseitigung, die Vorschläge zur Beschränkung der Kriegsführung, die Vorschläge zur Ausschaltung gewisser, in meinen Augen mit dem Völkerrecht sich schwer zu vereinbarenden Methoden der modernen Kriegsführung. Sie kennen die Vorschläge, die ich machte über die Notwendigkeit der Wiederherstellung der deutschen Souveränität über die deutschen Reichsgebiete. Sie kennen die endlosen Versuche, die ich machte zu einer friedlichen Klärung und zu einer Verständigung über das Problem Österreich, später über das Problem Sudetenland, Böhmen und Mähren. Es war alles vergeblich.]
Adolf Hitler: Rede vor dem Reichstag am 1. September 1939
http://www.georg-elser-arbeitskreis....1939-09-01.htm
Hier darf der Hinweis nicht fehlen auf Hitlers angeblichen Verrat am Münchner Abkommen vom 30.9.1938. Chamberlain hatte noch großartig nach dem Treffen unterschrieben, dass beide Seiten, D und GB, sich fortan um Abrüstung bemühen wollten... und nur 5 Tage später (ich glaube am 3.10.) musste er alles in seiner Rede vor dem Unterhaus wieder zurück nehmen und AUFrüstung ankündigen anstelle von ABrüstung. DAS war "Hitlers Verrat".
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Rheinfall
Hitler in einer geheimen Denkschrift vom August 1936:
„Die deutsche Wirtschaft muss in vier Jahren kriegsbereit sein."
Sie sind echt einer der ganz schlauen Schlaumeier.
Was sagen Sie denn dazu (sind übrigens keine "Denkschriften", sondern tatsächliche Aussagen, die sogar verwirklicht wurden. Da müssen Sie sich nicht einmal die Mühe machen, darüber nachzudenken, was das Schwein gedacht und beabsichtigt haben könnte):
- „Wenn Deutschland wirtschaftlich zu stark wird, muß es zerschlagen werden. Deutschland muß wieder besiegt werden und diesmal endgültig.“ (Churchill 1934 zu Heinrich Brüning /Deutsche Zentrumspartei [heute wie CDU ])
- „Sollte England ein ähnliches Unglück widerfahren wie Deutschland im Jahre 1918, würde ich zu Gott beten, er möge uns einen Mann mit der gleichen Kraft des Willens und des Geistes schicken wie Sie.“Winston Churchill im August 1937 in einem in der ‘Sunday Times’ abgedruckten offenen Brief an Adolf Hitler (Carmin: „Das schwarze Reich“, S. 706 Anm. 369 / J.-M. Domenache: „Le Retour du tragique“, Paris 1967, S. 148 / Emrys Hughes: „Winston Churchill“, New York 1955, S. 144 / Ernst Hanfstaengel: „Unheard Witness“, Philadelphia 1957, S. 193-196 / David L. Hoggan: „Der erzwungene Krieg“, Tübingen 1997, S
- „Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands.“
Winston Churchill – am 3.9.1939, dem Tag der britischen Kriegserklärung
- „Wir hätten, wenn wir gewollt hätten, ohne einen Schuß zu tun, verhindern können, daß der Krieg ausbrach, aber wir wollten nicht.“ -Winston Churchill 1945-
- „Der Krieg ging nicht allein um die Beseitigung des Faschismus in Deutschland, sondern um die Erringung der deutschen Absatzmärkte.„ -Winston Churchill – in seiner Rede in Fulton im März 1946-
Ich hoffe Sie in Ihrem Weltanschauungsglauben nicht zu sehr aufzuschrecken.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Mit dem Beschuss der Westerplatte machte Deutschland deutlich das man es nicht akzeptiert das Polen den Status von Danzig verändert,und da man seit März 1939 wusste das es auch Krieg gegen Polen bedeutet griff Deutschland Polen an weil man ja auch wusste das im Kriegsfall das Leben der Deutschen Bevölkerung in Polen in Gefahr ist.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
RUMPEL
Nana... der kann doch nix für seine Blödheit. Jahrzehntelange "Umerziehung", gepaart mit einem gehörigen Schuss "Gutmenschentum", produziert halt solch schlichte Gemüter.
Nun gut, dann weiß ich jetzt, dass dieses Forum sozusagen „gleichgeschaltet" ist. Allerdings deutet der Name der Webseite (Politik) eher auf die Akzeptanz unterschiedlicher Meinungen hin. Möglicherweise sind nach der Schließung von deutschlandecho und thiazi - beide Webseiten habe ich als neutraler Beobacher lange verfolgt - die Revisionisten auf dieses Forum übergegangen.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Nochmal: Du weisst nicht sehr viel. Finde dich damit ab, dass dein Informationsstand für dieses Forum nicht ausreicht. Du kannst aber hinzu lernen. Dazu müsstest du dir die Mühe machen, ein paar Tausend Seiten durchzuarbeiten, denn es ist hier über fast alles hinsichtlich der deutschen Geschichte des letzten Jahrhunderts bereits ausführlich geschrieben und diskutiert worden.
Mit anderen Foren hat dieses Forum nichts zu tun. Es existiert schon sehr lange.
Und zu deinem hier eingebrachten Begriff "Revisionisten" nur noch eine kurze Anmerkung. Revision bzw Revisionismus ist nicht wirklich etwas Schlimmes. Wenn sich eine Auffassung/Meinung/Aussage/Behauptung als falsch erwiesen hat, dann muss man sie REVIDIEREN. Hierzuforum wird indes meistens nicht mal etwas revidiert, sondern nur durch zusätzliche Aussagen ERGÄNZT. Wir nennen uns deshalb ERGÄNZUNGS-HISTORIKER :D
Gruß Rumpel :)
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Rheinfall
Nun gut, dann weiß ich jetzt, dass dieses Forum sozusagen „gleichgeschaltet" ist. Allerdings deutet der Name der Webseite (Politik) eher auf die Akzeptanz unterschiedlicher Meinungen hin. Möglicherweise sind nach der Schließung von deutschlandecho und thiazi - beide Webseiten habe ich als neutraler Beobacher lange verfolgt - die Revisionisten auf dieses Forum übergegangen.
Du kannst doch deine Meinung sagen.
Im Gegensatz dazu würden die Aussagen der "Revisionisten" in so gut wie allen anderen Foren zensiert oder die User sofort gesperrt.
Gleichgeschaltet ist was anderes, nur hast du hier eben mehr Gegner als in anderen Quatschbuden. Gelebte Demokratie nennt man so etwas glaub ich.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
RUMPEL
Nochmal: Du weisst nicht sehr viel. Finde dich damit ab, dass dein Informationsstand für dieses Forum nicht ausreicht. Du kannst aber hinzu lernen. Dazu müsstest du dir die Mühe machen, ein paar Tausend Seiten durchzuarbeiten, denn es ist hier über fast alles hinsichtlich der deutschen Geschichte des letzten Jahrhunderts bereits ausführlich geschrieben und diskutiert worden.
Mit anderen Foren hat dieses Forum nichts zu tun. Es existiert schon sehr lange.
Und zu deinem hier eingebrachten Begriff "Revisionisten" nur noch eine kurze Anmerkung. Revision bzw Revisionismus ist nicht wirklich etwas Schlimmes. Wenn sich eine Auffassung/Meinung/Aussage/Behauptung als falsch erwiesen hat, dann muss man sie REVIDIEREN. Hierzuforum wird indes meistens nicht mal etwas revidiert, sondern nur durch zusätzliche Aussagen ERGÄNZT. Wir nennen uns deshalb ERGÄNZUNGS-HISTORIKER :D
Gruß Rumpel :)
Man ist nicht nur dann informiert, wenn man 1000 Seiten dieses Forums gelesen hat. Es gibt gute Werke von anerkannten Historikern und Historikerinnen in Bezug auf das Dritte Reich. Übrigens hat Gisevius, ein Widerstandskämpfer, eine interessante Hitler-Biografie verfasst: Adolf Hitler - Versuch einer Deutung (1963). Auch gut ist das Buch „Adolf Hitlers Mein Kampf: Gezeichnete Erinnerungen an eine große Zeit" aus dem Jahr 1975 von Kurt Halbritter und Peter Härtling. Darin werden die Inhalte von „Mein Kampf" etwas satirisch aufgearbeitet.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Rheinfall
Man ist nicht nur dann informiert, wenn man 1000 Seiten dieses Forums gelesen hat. Es gibt gute Werke von anerkannten Historikern und Historikerinnen in Bezug auf das Dritte Reich. Übrigens hat Gisevius, ein Widerstandskämpfer, eine interessante Hitler-Biografie verfasst: Adolf Hitler - Versuch einer Deutung (1963). Auch gut ist das Buch „Adolf Hitlers Mein Kampf: Gezeichnete Erinnerungen an eine große Zeit" aus dem Jahr 1975 von Kurt Halbritter und Peter Härtling. Darin werden die Inhalte von „Mein Kampf" etwas satirisch aufgearbeitet.
Vielleicht erlebe ich es noch, daß mal du und deinesgleichen "aufgearbeitet" werden!
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Rheinfall
Nun gut, dann weiß ich jetzt, dass dieses Forum sozusagen „gleichgeschaltet" ist. Allerdings deutet der Name der Webseite (Politik) eher auf die Akzeptanz unterschiedlicher Meinungen hin. Möglicherweise sind nach der Schließung von deutschlandecho und thiazi - beide Webseiten habe ich als neutraler Beobacher lange verfolgt - die Revisionisten auf dieses Forum übergegangen.
Das Positive an Ihnen ist die Tatsache, das Sie sich mit dem Thema überhaupt befassen.
Und ein Pflänzchen soll man ja gießen ...
Wenn ich "Revisionist" lese, muss ich immer mitleidig lachen, denn es hat etwas hilfloses an sich, wenn Leute wie Sie beleidigt dieses Wort benutzen, weil man nicht Ihrer Meinung ist und Ihnen die Argumente ausgehen, weil schlicht nicht vorhanden.
Wo sind Ihre Argumente bez. Churchills Aussagen denn?
Das Schwein hat wahrscheinlich nur Spaß gemacht, nicht wahr?
"Revisionist" hat sowas wie "Verschwörungstheoretiker", wobei sich heutzutage die "Verschwörungstheorien" als real herausstellen, und die offiziellen "Nachrichten" seitens Politik und Medien als Lügen.
Und ich habe sogar gewisses Verständnis für Ihr Unwissen, denn wenn man nur Wikipedia und Guido Knopps Geschichten der Version des Siegers lesen, wenn wundert es.
Über den Sinn des Spruchs "der Sieger schreibt die Geschichte" lohnt es sich übrigens auch nachzudenken.
Gleich mal zu Ihrem Herrn Gisevius, der Typ war ein Verräter, der während des Krieges mit dem amerikanischen Geheimdienst zusammenarbeitete und in den Nürnberger Prozessen als Belastungs"zeuge" auftrat. Nach dem Krieg seinen Judaslohn erhielt.
Solche Typen dürfen Sie nun wirklich nicht als objektive Argumentation heranziehen.
Ich mache mal einen kurzen Abriß der Geschichte, über den Sie sich mit Ihren Quellen kundig machen.
Hernach gebe ich Ihnen eine alternative Quellenliste und danach sagen Sie mir, ob Sie eventuell etwas mit anderen Augen sehen.
Angefangen hat die Chose mit dem von Wodrow Wilson vorgeschlagenen Friedensplänen, die sogar halbwegs als fair zu betrachten sind. Deutschland hatte keine fremden Truppen im Land, war nicht geschlagen und hätte nicht darauf eingehen müssen.
Fatal war die darin verabredete Entwaffnung. Denn als Deutschland entwaffnet war, erinnerte sich plötzlich niemand mehr an Wislons Vorschläge und es kam zu den Versailler Verträgen. Dem zwingenden Ausgangspunkt zum 2.Weltkrieg.
Während des 1.Weltkrieges kam es zur Balfour-Declaration, die dazu führte, die USA in den Krieg zu involvieren. Veranlasst von der jüdischen Gemeinschaft übrigens.
Dazu ist es hilfreich die Rede von Benjamin Freedman 1961 zu lesen, der diese Vorgänge und die dadurch bedngten Befindlichkeiten sowohl der Deutschen als auch der Juden beschreibt.
Vor dem 2.Weltkrieg ist zum einen der unbegründete Hass der Juden auf Deutschland bemerkenswert, der gar in einer Kriegserklärung der Juden gegen Deutschland 1933 gipfelte und mit dem Boykott deutscher Waren weltweit, vor allem aber in den USA, als auch die krieggeilen, öffentlichen und hemmungslosen Aussagen des für den 2.Weltkrieg hauptverantwortlichem, dem Schwein Churchill.
Über die Lusitania lohnt es sich auch zu informieren.
Dieses Schwein verkörpert genau das, was man dem Österreicher zuschreibt, die Inkarnation des Bösen.
Sie sollten sich auch mal mit den unzähligen Friedensvorschlägen des Österreichers befasseen, sowohl vor dem Krieg als auch nach dem Polenfeldzug, nach dem Frankreichfeldzug und immer wieder und wieder während des Krieges.
Was glauben Sie, warum die englische Armee in Dünkirchen nach England übersetzen konnte?
Hätte der Österreicher die Wehrmacht nicht gestoppt, wäre die englische Armee vernichtet worden und die weitere Kriegsbeteiligung der Engländer bzw. Churchill nicht weiter möglich gewesen.
Die allerletzten, die Krieg wollten, waren die Deutschen und der Österreicher.
Ausschlaggebend für den 2.Weltkrieg war der unbegründete Hass der jüdischen Weltgemeinschaft, der allerdings nicht ausgereicht hätte und das Schwein Churchill als DER Verursacher.
So, mal für das Erste.
Im Laufe des Tages gebe ich Ihnen Links mit "alternativen" (selbstredend rechtsradikalen) Quellen.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
1929 begann die Weimacher Republik unter Bruch des Versailler Vertrages mit dem Bau des Ostwalls,dieser Ostwall hatte die Aufgabe Deutschland gegen Polen verteidigungsfähig zu machen.Denn von 1918 an ging eine ständige Bedrohung Deutschlands durch Polen aus.
Deutschland war von 1918 bis 1936 gegenüber seinen Nachbarn nicht verteidigungsfähig ausgenommen vielleicht Dänemark und Luxenburg.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
csincsilladefraszegy
Sie sollten sich auch mal mit den unzähligen Friedensvorschlägen des Österreichers befasseen, sowohl vor dem Krieg als auch nach dem Polenfeldzug, nach dem Frankreichfeldzug und immer wieder und wieder während des Krieges.
Vielleicht ist Rheinfall so freundlich, die Friedensvorschläge der Alliierten zu schildern und sie anschliessend mit den deutschen zu vergleichen?
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Man hätte Adolf Hitler 1938 den Friedensnobelpreis verleihen sollen vielleicht hätte das einen Krieg verhindert.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
csincsilladefraszegy
Das Positive an Ihnen ist die Tatsache, das Sie sich mit dem Thema überhaupt befassen.
Und ein Pflänzchen soll man ja gießen ...
Wenn ich "Revisionist" lese, muss ich immer mitleidig lachen, denn es hat etwas hilfloses an sich, wenn Leute wie Sie beleidigt dieses Wort benutzen, weil man nicht Ihrer Meinung ist und Ihnen die Argumente ausgehen, weil schlicht nicht vorhanden.
Wo sind Ihre Argumente bez. Churchills Aussagen denn?
Das Schwein hat wahrscheinlich nur Spaß gemacht, nicht wahr?
"Revisionist" hat sowas wie "Verschwörungstheoretiker", wobei sich heutzutage die "Verschwörungstheorien" als real herausstellen, und die offiziellen "Nachrichten" seitens Politik und Medien als Lügen.
Und ich habe sogar gewisses Verständnis für Ihr Unwissen, denn wenn man nur Wikipedia und Guido Knopps Geschichten der Version des Siegers lesen, wenn wundert es.
Über den Sinn des Spruchs "der Sieger schreibt die Geschichte" lohnt es sich übrigens auch nachzudenken.
Gleich mal zu Ihrem Herrn Gisevius, der Typ war ein Verräter, der während des Krieges mit dem amerikanischen Geheimdienst zusammenarbeitete und in den Nürnberger Prozessen als Belastungs"zeuge" auftrat. Nach dem Krieg seinen Judaslohn erhielt.
Solche Typen dürfen Sie nun wirklich nicht als objektive Argumentation heranziehen.
Ich mache mal einen kurzen Abriß der Geschichte, über den Sie sich mit Ihren Quellen kundig machen.
Hernach gebe ich Ihnen eine alternative Quellenliste und danach sagen Sie mir, ob Sie eventuell etwas mit anderen Augen sehen.
Angefangen hat die Chose mit dem von Wodrow Wilson vorgeschlagenen Friedensplänen, die sogar halbwegs als fair zu betrachten sind. Deutschland hatte keine fremden Truppen im Land, war nicht geschlagen und hätte nicht darauf eingehen müssen.
Fatal war die darin verabredete Entwaffnung. Denn als Deutschland entwaffnet war, erinnerte sich plötzlich niemand mehr an Wislons Vorschläge und es kam zu den Versailler Verträgen. Dem zwingenden Ausgangspunkt zum 2.Weltkrieg.
Während des 1.Weltkrieges kam es zur Balfour-Declaration, die dazu führte, die USA in den Krieg zu involvieren. Veranlasst von der jüdischen Gemeinschaft übrigens.
Dazu ist es hilfreich die Rede von Benjamin Freedman 1961 zu lesen, der diese Vorgänge und die dadurch bedngten Befindlichkeiten sowohl der Deutschen als auch der Juden beschreibt.
Vor dem 2.Weltkrieg ist zum einen der unbegründete Hass der Juden auf Deutschland bemerkenswert, der gar in einer Kriegserklärung der Juden gegen Deutschland 1933 gipfelte und mit dem Boykott deutscher Waren weltweit, vor allem aber in den USA, als auch die krieggeilen, öffentlichen und hemmungslosen Aussagen des für den 2.Weltkrieg hauptverantwortlichem, dem Schwein Churchill.
Über die Lusitania lohnt es sich auch zu informieren.
Dieses Schwein verkörpert genau das, was man dem Österreicher zuschreibt, die Inkarnation des Bösen.
Sie sollten sich auch mal mit den unzähligen Friedensvorschlägen des Österreichers befasseen, sowohl vor dem Krieg als auch nach dem Polenfeldzug, nach dem Frankreichfeldzug und immer wieder und wieder während des Krieges.
Was glauben Sie, warum die englische Armee in Dünkirchen nach England übersetzen konnte?
Hätte der Österreicher die Wehrmacht nicht gestoppt, wäre die englische Armee vernichtet worden und die weitere Kriegsbeteiligung der Engländer bzw. Churchill nicht weiter möglich gewesen.
Die allerletzten, die Krieg wollten, waren die Deutschen und der Österreicher.
Ausschlaggebend für den 2.Weltkrieg war der unbegründete Hass der jüdischen Weltgemeinschaft, der allerdings nicht ausgereicht hätte und das Schwein Churchill als DER Verursacher.
So, mal für das Erste.
Im Laufe des Tages gebe ich Ihnen Links mit "alternativen" (selbstredend rechtsradikalen) Quellen.
Du solltest neben Churchill unbedingt FD Roosevelt erwähnen. Sein Deutschenhass ist legendär und wird im Schriftverkehr des polnischen AA mit seinem Botschafter Graf Zerzy Potocki bestens belegt. Für mich ist Roosevelt der entscheidende Kriegstreiber, angestachelt von seinen "Ratgebern". Auf jeden Fall funktionierte die Zusammenarbeit zwischen Churchills und seinen Beratern und Roosevelt nebst Umfeld offenbar ganz gut.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Myschkin
Vielleicht ist Rheinfall so freundlich, die Friedensvorschläge der Alliierten zu schildern und sie anschliessend mit den deutschen zu vergleichen?
Die "Friedensvorschläge" ( -Bedingungen ) für Europa, nach dem Frankreichfeldzug, kamen aus den "neutralen" USA!
Ob das dem Kleinen bekannt ist?
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
herberger
Man hätte Adolf Hitler 1938 den Friedensnobelpreis verleihen sollen vielleicht hätte das einen Krieg verhindert.
Nö. Es gab ja im Januar 1939 den Versuch, ihm den Preis zu verleihen. Natürlich wurde nichts daraus. Der Krieg war zu dem Zeitpunkt, 1938, längst beschlossen. Schuld war Hitler nicht, und er hat ihn m. A. n. auch nicht gewollt oder wollen können. Aber er hat verschiedene Fehler gemacht. Was man ihm jedoch vorwirft, ist so nicht richtig. Nicht er hat das Münchner Abkommen gebrochen, sondern die Tschechen, die sich nämlich einen Dreck um die Vereinbarungen und schon gar nicht um den "Vertrag" von Versailles gekümmert hatten, in dem sie die den anderen Völkern des neu entstandenen Staates - also Deutsche, Slowaken, Polen, Ungarn u.a., - die in Versailles vereinbarten Rechte schlicht nicht gewährten.
Hitler verfiel allerdings in den Fehler, sich in der Tschechoslowakei zu sehr zu engagieren. Das Münchner Abkommen war ja gekoppelt an das Abkommen England/Deutschland vom 30. Sept 38 und an das deutsche/französische Abkommen vom 6. Dez 1938. In beiden hieß es:
Zitat:
»Beide Regierungen sind entschlossen, vorbehaltlich ihrer besonderen Beziehungen zu dritten Mächten, in allen ihre beiden Ländern angehenden Fragen in Fühlung miteinander zu bleiben und in eine Beratung einzutreten, wenn die künftige Entwicklung dieser Fragen zu internationalen Schwierigkeiten führen sollte.«
Hitler hätte also beim Auftreten solcher - von Benesch aus London und Gottwald aus Moskau übrigens gesteuerten - Probleme unverzüglich F und GB kontaktieren müssen. Als dann im Frühjahr 39 sich die Slowakei und Ruthenien aus dem Tschechoslowakischen Staatenverbund lösten, hätte Hitler die beiden Staatschefs darauf aufmerksam machen müssen, dass sie sich diesbezüglich in den Schutz der Garantiemächte von München hätte stellen müssen. Das hat er nicht getan, sondern ihnen den Schutz des Deutschen Reiches garantiert.
Aber das war bereits der zweite Fehler. Der erste Fehler bestand schon darin, dass er sich mit Mussolini darauf einließ - auch schon damals ohne GB und F einzuladen bzw zu kontaktieren - Anfang November 1938 durch den Wiener Schiedsspruch ein größeres Gebiet der Tschechoslowakei wieder den Ungarn zusprach, das man diesen in Versailles zwecks Schaffung des TS-Staates weggenommen hatte. Das war natürlich gegen die Abmachung gewesen. Es folgte, was bei nächster Gelegenheit kommen musste. Ein paar Tage später wurde in Paris der Botschaftssekretär von Rath durch den Juden Grünspan ermordet. Das wurde in der internationalen Presse so dargestellt, als habe Grynzspan den Botschaftsangehörigen wegen der deutschen Repressalien gegenüber den Juden in der sog. Reichskristallnacht ermordet, um Rache zu üben. Diese Darstellung war natürlich falsch, denn der Mord geschah ja VOR dem 9./10. Nov 1938, nämlich am 7.11.38.
Verständlich wird das alles nur, wenn man sich die gesamte Entwicklung bis hin zum 2. WK ansieht.
Deshalb sind zwar die deutschen Bemühungen heutzutage in Bezug auf Russland und die Ukraine, dies nur als Zwischenbemerkung, zu begrüßen, aber man kann im außenpolitischen Bereich ganz offensichtlich viele Fehler machen. Wir können also gar nicht vorsichtig genug sein und uns soweit wie möglich aus Händeln irgendwelcher Art heraushalten.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
RUMPEL
Du solltest neben Churchill unbedingt FD Roosevelt erwähnen. Sein Deutschenhass ist legendär und wird im Schriftverkehr des polnischen AA mit seinem Botschafter Graf Zerzy Potocki bestens belegt. Für mich ist Roosevelt der entscheidende Kriegstreiber, angestachelt von seinen "Ratgebern". Auf jeden Fall funktionierte die Zusammenarbeit zwischen Churchills und seinen Beratern und Roosevelt nebst Umfeld offenbar ganz gut.
Ich lese, wie gesagt, gerade das Buch über die Nürnberger Prozesse von Irving. Da wird der Deutschenhass von Roosevelt, aber auch Eisenhower, Morgenthau und der ganzen miesen Typen gut zitiert.
Aber ohne das Schwein Churchill hätte es m.E. überhaupt keinen Krieg mit Deutschland gegeben. Ich denke, er war DIE treibende Kraft und hat dafür von unseren Nachkriegstrotteln sogar den Karls-Preis bekommen. Sozusagen als Dank für die Bombardierung der Städte mit der Massakrierung 100.000er Zivilisten.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Myschkin
Vielleicht ist Rheinfall so freundlich, die Friedensvorschläge der Alliierten zu schildern und sie anschliessend mit den deutschen zu vergleichen?
Ich denke, von dem Heini kommt nix mehr, da er enttäuscht ist, hier nicht seinesgleichen irrige Meinung vorzufinden. Und Diskussionen mit denen nicht genehmen Inhalten scheuen socherart Tolerante ja.