Wenn dich jemand umbringen will, darf man dann mehrere Unbeteiligte töten um sich selbst zu retten?
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Wer soll denn in diesem Fall der "Unbeteiligte" sein? Polen? Die Sowjetunion? Oder die westlichen Demokratien, die Deutschland den Krieg erklärten? Lass gut sein, Hitler wollte 1939 keinen Krieg und schon gar keinen Weltkrieg, deshalb hat man ihn dazu gezwungen. Das hast Du heute mit Deinen eigenen Worten zugeben, und ich fände es nur konsequent, wenn Du bei dieser Auffassung bleiben würdest.
Das habe ich Dich schon mehrmals gefragt, und Du kannst darauf keine Antwort geben, weil damit Dein ganzes künstlich konstruiertes Lügengebilde in sich zusammenfällt. Warum haben sich die westlichen Demokratien so massiv gegen das Dritte Reich gestellt, aber mit den Kommunisten und Stalin paktiert?
Hatte ich schon beantwortet:
»Die jüdische Shell-Leitung unter Waley-Cohen in der Londoner City aber hatte andere politische Pläne. Über ihre geheime Focus-Gruppe zogen sie Churchill und andere einflußreiche Engländer als machtpolitische Laufburschen in ihren Zirkel. Diese mußten dann über Trotzkisten Verbindung zum sowjetisch-jüdischen Diplomaten Maiski aufnehmen, über den später die Anti-Hitler-Koalition geschmiedet wurde.
Dieser heimliche Wandel in der britischen Politik blieb der Hitler-Clique bis zum 3.9.1939 verborgen und löste bei Erhalt der britischen Kriegserklärung ein großes Rätselraten und tiefe Niedergeschlagenheit bei ihnen aus, wie Paul Schmidt in seinen Memoiren berichtete. Der Barbarossaweg mußte jetzt allein gegangen werden. Auch Heß konnte mit seinem verzweifelten Flug die englische Politik nicht mehr umstimmen und die schon 1925 geplante Luftunterstützung nicht einfordern, für die noch der englische Außenminister Simon sich bei seinem Besuch 1935 in Berlin bei Hitler in Form eines Luftpaktes eingesetzt hatte.«
https://politikforen.net/showthread....=1#post8991572
Der gekaufte und gebriefte Churchill für zionistische Interessen der City Shell-OIL Bosse im Einsatz.
“Das Focus-Netzwerk”, Auszug:
»Churchill hatte ursprünglich „The Middle Way" titeln wollen, konnte sich aber mit diesem Vorschlag nicht durchsetzen. Dieser spezielle Artikel ging auch auf den „Bolschewismus" ein und verurteilte ihn ebenso wie den Faschismus als politische Bewegungen, denen die Verehrung des großen Führers und das Fehlen jeder Rechtsstaatlichkeit gemeinsam sei. Er hob als Ausdruck demokratischer Prinzipien beiläufig hervor, gerade sei in England dem Führer der Opposition ein Gehalt von 2000 Pfund jährlich per Parlamentsbeschluß genehmigt worden. Dies gehörte zu den Hinweisen, die Robert Waley Cohen ergänzend einfügte. In der veröffentlichen Fassung fehlte zudem jeder Hinweis auf die Verfolgung von Juden in Deutschland, die Churchill in der Vorlage noch an mehreren Stellen angesprochen hatte. Allerdings galt dies ebenfalls für die anderen von Churchill genannten Opfergruppen, wie etwa die russischen Kosaken oder die Trotzkisten, die er unter anderem als Opfer der sowjetischen Unterdrückungsmaschine bezeichnet hatte. Robert Waley Cohen zog die Wortwahl stärker ins Allgemeine und enthob die Argumentation damit jeder etwa vorhandenen Zu- oder Abneigung des Lesers gegen einzelne der verfolgten Gruppen.
Hier drückt sich ein klares Verhältnis aus. Wenigstens die Kampagne zur „Defence of Freedom and Peace" fand nach den Anweisungen desjenigen statt, der die Mittel dafür bereitgestellt hatte. Robert Waley Cohen zeigte sich keineswegs bereit, pauschal in die rhetorischen Fähigkeiten und die Überzeugungen Churchills oder der anderen zu vertrauen, wohl auch deshalb, weil er um die politischen Differenzen zwischen Churchill und sich selbst wußte. Er kontrollierte und leitete die Presseoperation daher so weit wie möglich. Dies wurde insofern erleichtert, als der für zahlreiche Arrangements verantwortliche A. H. Richards ihn als seinen Vorgesetzten betrachtete. Dazu gehörte es, daß Churchill vor wichtigen Parlamentsreden bei Cohen ein Konzept erbat, was er sagen solle. Dies geschah etwa am 20. Juli 1937 bei der Parlamentsdebatte über einen der vielen Berichte britischer Kommissionen über Palästina. Churchill erhielt seine Redevorlage, die Cohen persönlich die Nacht über ausarbeitete, sprach wie vorgesehen und zur Befriedigung Cohens, der dies vertraulich in die USA zu Felix Warburg übermittelte.«
Quelle: Scheil, Churchill, Hitler und der Antisemitismus, S. 112
Politische Falschspieler
Das englisch-deutsche Bündnis gegen den Bolschewismus war ab 1925 von den Angelsachsen geplant gewesen und von den naiven deutschen Geopolitikern auch geglaubt worden:
Die führende englische Fliegerzeitschrift „The Aeroplane" beschäftigte sich am 9. Dezember 1925 sehr eingehend mit der weltpolitischen Konstellation und legte in verschiedenen Aufsätzen dar, wie diese englischen Kreise die Zukunft Europas beurteilen. Der Artikel wurde in Karl Haushofers Zeitschrift für Geopolitik 1926 abgedruckt. Schriftleiter Hesse, hatte vorab seinem Geopolitik-Freund Rudolf Heß Exemplare nach Landsberg in die Festungshaft geschickt. Haushofer besuchte die beiden Häftlinge Heß und Hitler jeden Donnerstag und erörterte mit ihnen Geopolitikfragen im Sinne der westlichen Weltwirtschaftssicht.
Aus der britischen Fliegerzeitschrift (Douglas-Hamilton, Winterbotham vom englischen Fliegergeheimdienst und Rudolf Heß waren die britisch-deutschen Fliegerfreunde):
»Die Wahrheit aber ist, daß, wenn der Vertrag (von Locarno) selbst auch nur ein Fetzen Papier ist, dem Geist dieses Vertrages die größe Wichtigkeit zukommt. Was er wirklich besagt, ist, daß die zivilisierten Nationen Europas sich endlich zusammengefunden haben zu einem festen Block gegen jede mögliche kriegerische Maßnahme der Russen und anderer orientalischer Völker.
Der nächste Kriegsschauplatz.
Diejenigen, welche den „Aeroplan" regelmäßig gelesen haben, werden das in Locarno geschlossene Bündnis noch von einem andern Gesichtspunkt aus beachtenswert finden. Bei früherer Gelegenheit, als wir über die Westfront des nächsten Krieges sprachen, führten wir aus, daß die Strategie des nächsten Krieges vor allem durch die Maßnahmen der Deutschen und der Engländer bestimmt werden würde, die, mit Unterstützung der Skandinavier und anderer nordischer Völker, eine etwa von Danzig nach den Alpen laufende Linie zu verteidigen hätten; in gleicher Zeit würden die mittelmeerischen Nationen, vor allem Franzosen und Italiener, eine Linie von den Alpen nach der Adria zu verteidigen haben, d. h. die alte italienische Kampflinie von 1914-1918.
Im Falle eines Krieges mit Rußland werden jene Nachbarn keinen andern Ausweg haben, als auf ihre Kosten Deutschland zu bewaffnen. Es ist deshalb im eigensten Interesse vernünftig, den Vertrag von Versailles abzuändern und Deutschland zu erlauben, eine den Streitkräften der übrigen Locarno-Nationen entsprechende Armee und Luftflotte zu unterhalten.
Als wir früher über den nächsten Krieg schrieben, wiesen wir darauf hin, daß wir unsere zur Verteidigung bestimmten Luftstreitkräfte bei Ausbruch des Krieges ebenso nach Deutschland schicken müßten, wie unsere Landarmee 1914-18 nach Frankreich ging. Wir müssen nach Deutschland eilen, um die deutsche Ostfront gegen die Russen solange zu halten, bis Deutschland seine eigenen Land- und Luftstreitkräfte organisieren und ausrüsten kann....«
http://www.politikforen.net/showthre...=1#post5438167
Wurde der Zweite Weltkrieg von der Londoner Weltwirtschaftszentrale der City befohlen?
Die Wirtschaftsführer von 16 Staaten empfanden 1926/27 die Sowjetunion als Störenfried für die Weltwirtschaft:
http://politikforen.net/showthread.p...=1#post7327150
1929 http://www2.pic-upload.de/img/30789124/Russbueldt.jpg
Otto Lehmann-Russbüldt, Die blutige Internationale der Rüstungsindustrie, Seite 37
1936 Lord Londonderry, Mitglied des Anglo-German Fellowship am 25. Februar 1936 an Hermann Göring:
»„Großbritannien müsse gemeinsam mit Deutschland dem Bolschewismus entgegentreten, denn diese Lehre werde, wenn sie Erfolg hat, eine weltweite Katastrophe von einem Ausmaß herbeiführen […] das sich keiner vorstellen kann“«
1936 Der Niederländische Shell-Manager Sir Deterding erwarb das Schloss Dobbin in Mecklenburg. Sein persönlicher Freund, der Direktor der Deutschen Bank Emil Georg von Stauß, hatte sein Gut in unmittelbarer Nachbarschaft.
1937 spendete er Hitler 10 Millionen holländischer Gulden, um die Vorbereitungen für den antibolschewistischen Kreuzzug zu unterstützen. Im selben Jahr spendete Deterding dem deutschen Winterhilfswerk 40 Millionen Reichsmark. Joseph Goebbels notierte dazu am 12. Januar 1937 in seinem Tagebuch: „Hilgenfeld berichtet, W.H.W. Deterding hat 40 Millionen gestiftet“.
1936, 24. July Churchill wird Marionette der britischen Shell-Eigentümer in der Londoner City um den Clanboß Sir Waley-Cohen und verfolgt ab sofort die zionistische Variante von „The Fokus Group“. Die britischen Politiker Churchill (1934) und Lord Beaverbrook (1935) bereiteten, auf Vermittlung des Führers der Labour-Party, Bevan, einem vertrauten Gesprächspartner des liberalen Unterhausabgeordneten James Armand Rothschild und Förderer des zionistischen Siedlungsprojektes in Palästina, ein Antihitler-Bündnis mit dem Sowjetbotschafter Maiski vor. Später mußte Churchill seine „Erinnerungen“, vor Veröffentlichung, zur Zensur bei dem Shell-Gewaltigen Sir Wahley-Cohen vorlegen.
Shells-Kriegsknecht http://derhonigmannsagt.files.wordpr...ill-mit-mp.jpg
http://politikforen.net/showthread.p...=1#post7816550
Die Rothschild-Bankiers, Hauptaktionäre von SHELL Oil, finanzierten schon früher mit ihren Agenten meist beide künftigen Kriegsparteien, wie z.B. im amerikanischen Bürgerkrieg mit Seligmann und Speyer den Norden und mit Erlanger die Südstaaten!
Schirach will Hitler bereits kurz nach der Kriegserklärung an Polen vor einer Eskalation zu einem Weltkrieg gewarnt haben.
https://www.youtube.com/watch?v=w6CVIALFO1c Minute 9:38
Nein, Du eierst nur rum, lenkst ab und verdrehst die historische Wahrheit zu Ungunsten des letzten Mannes, der es wagte als Politiker die Freiheit der Deutschen zu verteidigen.
Am 3.9.1939 gab es überhaupt noch kein "Unternehmen Barbarossa" und daß Hitler sich getäuscht sah, bezog sich explizit auf Polen und hatte mit Russland nichts, aber auch gar nichts zu tun.
Tatsache ist doch, daß die Sowjetunion den Zielen der westlichen Demokratien nicht im Weg stand, obwohl man dort in Friedenszeiten bereits mindestens 10 Millionen Menschen ausrottete. Gleich als erste Amtshandlung, erkannte der Demokrat Roosevelt die Sowjetunion an. In den Jahren vor dem Krieg, werfen selbst Systemhistoriker Adolf Hitler nur 200 politische Morde vor. Bedenke was für wilde Zeiten das damals waren und stelle diese beiden Zahlen mal gegeneinander. Ich helfe gerne nach:
200
10.000.000
Erkennst Du den Unterschied?
Hitler betrieb die Revision des Versailler Vertrags ausschließlich mit friedlichen Mitteln. Er hielt sich immer an die Verträge, und handelte wo es nur ging legal.
Stalin dagegen festigte seine innenpolitische Macht mit Methoden, die dem Geist der westlichen Demokratien doch wohl eindeutig zuwiderlaufen sollten. Dennoch stellte Roosevelt schließlich das florierende Dritte Reich unter Quarantäne, während man die Sowjetunion, wo der Terror tobte, als potenziellen Verbündeten behalten wollte.
Die Folge davon war, daß die Faschisten ein sehr originelles Tauschsystem auf den Weg brachten, was die demokratischen Kapitalisten erst recht erzürnte. Im Juli 1939 verstaatlichte Hitler dann schließlich die Reichsbank, obwohl ihm Hjalmar Schacht davon abriet. Das sind alles glasklar Hinweise dafür, daß Hitler autonom handelte, keine Marionette war und in erster Linie das Wohl des deutschen Volkes im Auge hatte. Der Weg, den die Faschisten beschritten, war eine riesige Gefahr für die NWO, und genau deswegen bekämpften die westlichen Demokratien das Dritte Reich, genau deshalb war ihnen kein Preis zu hoch, um Deutschland zu vernichten. Stalin träumte selbst davon, ganz Europa einzunehmen, das gaben ja seine Hofhistoriker [ u. a. in dem Buch "Stalins verpasste Chance" ] ganz offen zu. Das spätere Unternehmen Barbarossa war also zweifellos ein Präventivschlag, und hatte mit "Lebensraum" oder "Rohstoffen" nichts am Hut. Ist doch vollkommen unsinnig das zu behaupten, und Hitler anzudichten, er hätte das gewaltige Risiko des gefürchteten Zwei-Fronten-Kriegs deshalb auf sich genommen.
Das mag ja durchaus sein, aber wie ich oben bereits erwähnte, hatte Hitler die Reichsbank bereits 1939 verstaatlicht. Und das Dritte Reich stand der NWO, über die Du ja so gerne aufklärst, eindeutig im Weg, deshalb wurde er beseitigt und genau deswegen wird der Nationalsozialismus bis in unsere Zeiten als das Schlimmste politische System verunglimpft, das man sich nur denken kann. Stalin hingegen durfte trotz seiner gigantischen Verbrechen an der Macht bleiben, und sogar über uns urteilen. Dabei hätte man dem Spuk damals leicht ein Ende machen können, indem man bis Moskau durchmarschiert. General Patton hatte das gefordert und stieß dabei bei seinen Vorgesetzten auf taube Ohren, bald darauf war er selbst hinüber.
Zitat:
„Ich habe so oft die Hand geboten. Es war umsonst. Sie wollten diesen Kampf, sie sollen ihn jetzt haben. Und das deutsche Volk wird diesen Kampf weiter durchführen bis zu einer ganz klaren Entscheidung. Es muß eine Gefahr beseitigt werden, nämlich: daß in ein, zwei, drei Jahren nach höchster Spannung die Sache wieder von neuem losgeht. Das deutsche Volk will endlich Frieden haben, und zwar einen Frieden, der es arbeiten läßt, der nicht jedem internationalen Halunken es ermöglicht, andere Völker gegen uns aufzuhetzen. Und diese Leute natürlich, für sie ist ja der Krieg der größte Verdienst. Ich habe keinen Grund, Krieg zu führen aus irgendwelchen materiellen Interessen. Für uns kann er nur traurig sein. Uns nimmt er die Zeit, dem deutschen Volk und der ganzen Gemeinschaft unendlich viel Arbeit und Arbeitskraft. Ich habe keine Rüstungsaktien in meinem Besitz. Ich verdiene an diesem Kampf nichts. Ich würde glücklich sein, wenn ich wieder arbeiten könnte, so wie ich früher für mein Volk gearbeitet habe. Aber diese internationalen Verbrecher, sie sind zugleich die größten Rüstungsgewinnler, die es gibt. Ihnen gehören die ganzen Fabriken. sie machen die Geschäfte. Es sind die gleichen Leute, die wir früher auch in Deutschland hatten. Mit diesen Leuten gibt es nur eine Auseinandersetzung. Es muß hier einer brechen, und das wird unter keinen Umständen Deutschland sein.“ – Adolf Hitler
https://unbequemewahrheit2014.wordpr...ton-churchill/
Diese Schlußfolgerung kann man noch wesntlich ausweiten. Das Ganze ist nicht eine lockere Folge von Fehlern, Lügen oder Ähnlichem, sondern ein System das nur Das in den Publikationen erscheinen läßt, was ihrem Geschichtsbild entspricht. Anfangen und enden tut es mit sorgfältig durchdachten Begriffen/Namen, die eigentlich nie richtig den Kern -noch rationalem Maßstab- darstellen aber doch von Allen verstanden werden. Beispiele sind Pearl Harbor oder Antisemitismus, oder Die Übernahme Südafrikas als Burenkriege. Es geht weiter bei der Schaffung von Konfliktherden bei den zukünftigen Opfern, zB die Etablierung des Maidan gegen Rußlands. Weiter geht es mit der Förderung und mit Paktierung der zukünftigen Feinde, zB wurde die Splitterpartei NSDAP gezielt gepusht, heute der Islam. Weil die Gegner sollen deren Feinde erledigen, dabei selber geschwächt werden. Zum Showdown wird dann der Verbündete vernichtet (Rheinwiesen, oder auch die Verhungerten Gefangen nach dem 'Unabhängigkeiskrieg'. Im Staat bedient man sich beider Seiten, nicht nur der Guten - der gesetzestreuen, sondern auch der schlechten. Stichpunkte sind zb Opiumkriege. Das geht bis zum Satanismus und auch Logen sind Mittel um die Eliten an sich zu binden.
Insgesamt alles ein komplexes System, worüber sich ein eigener Threat lohnen würde.