Somit bleibt zum Trost, daß die friedfertigen Muselmanen wenigstens imstande sind, Bomben zu basteln und zur Explosion zu bringen.
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Klopapier benutzen wir heute nur zum Abtrocknen. Vorher waschen wir uns mit Wasser. Das Waschen des Intimbereichs nach Stuhlgang ist übrigens eine Anweisung der Scharia. Nur so nebenbei um dein Scharia(un)wissen zu erweitern. Du kannst jetzt überall hetzen, dass Scharia Anweisungen gibt wie man auf der Toilette sich zu verhalten hat.Toll oder? Zurück aber zum Thema; Da bei euch nur Toilettenpapier benutzt wird und Exkremente nur verschmiert werden, sind Krankheiten wie Hämorrhoiden und Fisteln/Abszesse in der Aftergegend weit verbreitet. Ich rate dir also die Anweisungen der Scharia zu folgen und dich nach Erleichterung zu waschen anstatt alles nur mit Klopapier zu schmieren, ist auch gut gegen den Gestand. Bei einigen ist er unerträglich.
Dankschön für diese Lektion in Hygiene! – Frage: Weshalb halten sich die blitz-blank-sauberen Muselmanen in den schmutzigen deutschsprachigen Ländern auf und beklagen sich über die mangelhafte Hygiene? – Klick!
Zur Hygiene nochmals: Zu ihr zähle ich vornehmlich die intellektuelle Rechtschaffenheit. Und diese mangelt den Muselmanen vollständig. Wären sie aufrichtig, dann müßten sie eingestehen, lediglich nichtsnutzige Ausnutzer und gewalttätige Schmarotzer zu sein. – Wäre dem anders, dann müßten sie in Ihren Wüsteneien ihre Wirte bewirten.
Ja, der böse Westen! Er ist an allem irdischen Elend schuld! – Die politischen und religiösen Führer und Fürsten der östlichen und südlichen Länder sind allesamt mausarm und dennoch hilfsbereit, nicht wahr? Wohl deshalb strömen die Menschen aus dem Osten und Süden massenhaft gen Norden und Westen.
woher kennst du so gut die Aftergegenden der Ungläubigen........?
Aber hier mal eine Ansage:Zitat:
Die Eroberung Indiens durch arabische Muslime mündete im größten Genozid der Weltgeschichte
http://europenews.dk/de/node/41175Zitat:
Der Mohammedanische Raubzug Indiens ist die vermutlich blutigste Episode in der Menschheitsgeschichte.Die entmutigende Moral dahinter ist, dass Zivilisation ein kostbares Gut ist, dessen filigranes Gleichgewicht von Ordnung, Freiheit, Kultur und Frieden, jederzeit von Barbaren von aussen oder durch deren Wachstum innerhalb der Zivilisation selbst, umgestürzt werden kann. Will Durant
Geleitwort: Mit unfassbaren 80 Millionen Opfern wird der Anzahl der durch Muslime getöteten Hindus zwischen 1000 und 1500 n.Chr. beziffert (Prof. K.S. Lal – Growth of Muslim population in India), womit die Geschichte der Eroberung Indiens durch muselmannische Heere der größte Genozid der Menschheitsgeschichte ist – einschließlich der Vernichtungsfeldzüge der Mongolen, Stalins, Maos und Hitlers. Wer diese dunkelste Periode der indischen Geschichte nicht kennt, ist blind für die gegenwärtigen Spannungen zwischen dem muslimischen und nicht-muslimischen Teil des riesigen Subkontinents.
Und wer sich nicht der Tatsache bewusst ist, dass Bangladesh, Pakistan und weite Teile Afghanistans dereinst ur-indisches Staatsgebiet und rein hinduistisch und buddhistisch geprägt waren, dem kann nicht klar sein, wie gründlich es dem Islam gelungen ist, dieses Kapitel aus dem Bewusstsein der geschichtlichen Überlieferung zu tilgen.
Seit den Tagen Mohammeds führen Muslime erbarmungslose Vernichtungsfeldzüge gegen die "Ungläubigen” und berufen sich dabei – bis hin zur Gegenwart – ausdrücklich auf die über 200 Stellen des Koran und weitere 1800 Stellen der Hadithe (Überlieferungen aus dem Leben Mohammeds), die zur Bekämpfung und Auslöschung aller "Ungläubigen” aufrufen.
Westliche Medien und Intellektuelle blenden dieses Thema nicht nur weitestgehend aus. Im Gegenteil. Im Namen der political correctness oder aus politisch motivierten antiwestlichen Ressentiments führen sie einen Stigmatisierungsfeldzug gegen all jene, die vor den Gefahren warnen, die bis zur Gegenwart vom Islam ausgehen.
Auch Muslimen wird seit 1400 Jahren in nahezu allen islamischen Geschichtsbücher die Mär von der angeblich friedlichen Ausbreitung des Islam erzählt. Und so ergibt sich für fast jeden, der versucht, mit Muslimen über deren blutige Vergangenheit und Gegenwart zu sprechen, die anachronistische Situation, dass man auch von ihnen als "Lügner”, "Rassist” oder "Faschist” beschimpft wird. Denn kaum etwas können viele Muslime weniger ertragen als die Wahrhreit über ihre eigene Religion.
Am Beispiel der ganz aktuellen blutigen Eroberung nicht-islamischer Völker im Nahen Osten (Libanon), in weiten Teilen Afrikas (Nigeria, Sudan, Kenia, Äthiopien u.a.) und in Asien (Pakistan, Afghanistan, Thailand, China u.a.) zeigt sich die grausame Wahrheit der Erkenntnis, dass, wer die Geschichte nicht kennt, gezwungen ist, sie stets zu wiederholen.
Auch die Islamisierung Europas schreitet beängstigend voran und zeigt nicht nur in den Attentaten von Madrid, Paris, London, Frankfurt oder Moskau sowie in den bügerkriegsähnlichen Zuständen zahlreicher französischer, holländischer, schwedischer oder dänischer Metropolen, dass der Islam seit jeher unfähig zur Integration in nicht-islamische Länder ist.
Denn Muslime haben den Auftrag Allahs, die Welt von "Ungläubigen” zu säubern und das "Haus des Friedens” zu errichten: was nichts anderes heißt, als die endgültige Weltherrschaft des Islam zu etablieren.
Ein Blick in die Geschichte der Eroberung Indiens durch die hochgerüsteten muslimischen Heere möge die Augen dafür öffnen, dass sich daran bis heute nichts geändert hat.
Michael Mannheimer
http://europenews.dk/de/node/41175Zitat:
Reihân Biruni beschreibt die indische Zivilisation vor der Invasion der Türken:
„Hindus haben unzählige Bereiche der Wissenschaft kultiviert und deren Literatur ist immens.“ – „Die Stufenbrunnen sind derart kunstvoll gebaut, dass wenn die Muslime sie erblicken sie nur staunen können, unfähig sie zu beschreiben, geschweige denn etwas vergleichbares nachzubilden.“