richtig so: http://www.josefbudek.de/lav/lav2/pict/stasi-schild.JPG
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https://www.youtube.com/watch?v=c8hLAFeImsM
Erstaunlich....
LG
Sehr gut auf den Punkt gebracht. Man bedenke allein die Wehrerziehung in beiden Systemen. Die Jungens, und bei den Kommunisten z.T. sogar die Mädchen, wurden von frühestem Alter an auf Kampf und Überlegenheit gedrillt. Dagegen gab es in den USA und Großbritannien in Friedenszeiten nicht mal eine Wehrpflicht.
Zitat:
USA gegründet vor 239 Jahren, davon 222 im Krieg (93%)
Seit der Staatsgründung der USA vor 239 Jahren verging kein Jahrzehnt ohne eine kriegerische Auseinandersetzung mit einem anderen Land. Insgesamt 222 Jahre bzw. 93 Prozent des gesamten Zeitraums befanden sich die Vereinigten Staaten im Krieg.
Mit anderen Worten gab es im gesamten Zeitraum zusammengerechnet nur 17 Kalenderjahre, in denen die USA keinen Krieg führten. Um dies in Perspektive zu setzen: Alle US-Präsidenten führten während ihrer Amtszeit mindestens einen Krieg. Es verging seit 1776 kein einziges Jahrzehnt, in dem die USA keinen Krieg führten. Der längste friedliche Zeitraum seit der Unabhängigkeitserklärung der USA waren fünf Jahre während der Weltwirtschaftskrise (1935-1940), was danach folgte ist traurige Geschichte.
http://www.gegenfrage.com/usa-gegrue...2-im-krieg-93/
Warum wohl sind Länder wie China, oder Nordkorea heute bis an die Zähne bewaffnet? Weil sie selbst "kriegslüstern" sind, wie einst der deutsche Reichskanzler Adolf Hitler?Zitat:
Imperialismus
Nur 22 Länder wurden nie von Briten besetzt
London - Im britischen Weltreich ging die Sonne bekanntlich nie unter, aber der englische Historiker Stuart Laycock war doch verblüfft, als er die Antwort auf die Frage seines Sohnes Frederick hörte: „Wie viele Länder haben wir Briten schon besetzt?“. Nach zwei Jahren systematischer Recherchen liegt die Antwort in Buchform vor: Fast alle Länder der Welt haben Bekanntschaft mit englischer Eroberungslust gemacht. Von den 193 Ländern der Vereinten Nationen, die Laycock systematisch überprüfte, blieben nur 22 von englischen und britischen Soldaten ungeschoren – in Europa hatten Andorra, Liechtenstein, Luxemburg, der Vatikan und Schweden dieses Glück – oder Pech.
http://www.tagesspiegel.de/weltspieg...t/7348348.html
Würde mir als Deutscher im Traum nicht einfallen, für die beiden größten Völkermordnationen der Weltgeschichte Partei zu ergreifen. Aber so mancher Demokrat denkt sich eben nichts dabei, manche finden es richtig geil, mit diesen Vorreitern des globalen Demokratismus zu kollaborieren und ihr eigenes Land an den Pranger zu stellen, obwohl es nur an einem minimalen Bruchteil all dieser Kriege beteiligt war.
Das betrifft aber nur die kleinen Parteisoldaten, die man ein paar Monate lang kräftig eingeschüchtert hatte, so dass sie geradeaus liefen. Die Funktionäre mussten alle ins Ausland fliehen, z.T. schon, bevor die Parteien verboten wurden. Die SPD-Abgeordneten sind z.B. fast alle direkt nach der Abstimmung über das Ermächtigungsgesetz ins Exil gegangen, viele sogar direkt vom Reichstag aus. Die SPD-Führung saß danach in Prag, bevor sie auch von da fliehen musste.
Wirft man hingegen einen Blick auf die Demokratien, so zeigt sich, dass nationalsozialistische Strömungen dort aktiv sein konnten, z.T. bis in die höchsten Kreise. Erst mit Kriegsbeginn wurde es für Ausland-Nazis und deren Förderer und Freunde eng.
Goebbels hat es sogar mal relativ offen ausgesprochen das der NS eine Mobilmachungsideologie ist.
"Ansprache an die Intendanten und Direktoren der Rundfunkgesellschaften, Berlin, Haus des Rundfunks (25. März 1933)
[ . . . ]
Das Ministerium hat die Aufgabe, in Deutschland eine geistige Mobilmachung zu vollziehen. Es ist also auf dem Gebiet des Geistes dasselbe, was das Wehrministerium auf dem Gebiet der Wache ist. Deshalb wird dieses Ministerium auch Geld beanspruchen, wird auch Geld bekommen, denn das sieht jetzt jedermann in der Regierung ein: daß die geistige Mobilmachung ebenso nötig, vielleicht noch nötiger ist als die materielle Wehrhaftmachung des Volkes. Beweis: Wir waren 1914 materiell wehrhaft gemacht wie kein anderes Volk, — was uns fehlte, das war die die materielle Wehrhaftmachung grundierende geistige Mobilmachung im Lande und in den anderen Ländern. Wir haben nicht den Krieg verloren, weil unsere Kanonen versagt hätten, sondern weil unsere geistigen Gewehre nicht schossen. "
http://germanhistorydocs.ghi-dc.org/...anguage=german
mal eine etwas abweichende frage..
was unterscheidet die pfadfinder/boy scouts eigentlich von der hitler jugend ?
im gesamtpaket eigentlich nichts, oder ?
Na dann solltest du dieses hier einmal lesen .
Zitat:
27. Dezember 1945: US Verteidigungsminister Forrestal: “Ich habe heute mit Joe Kennedy (USA- Botschafter in London) Golf gespielt. Ich befragte ihn über seine Unterredungen mit Roosevelt und Chamberlain von 1938. Er sagte, Chamberlains Überzeugung 1939 sei gewesen, dass Großbritannien nichts in der Hand habe, um zu fechten, und dass es deshalb nicht wagen könne, gegen Hitler in den Krieg zu gehen. … Weder Franzosen noch Engländer würden Polen zum Kriegsgrund gemacht haben, wenn sie nicht unablässig von Washington angestachelt worden wären … Chamberlain, sagte Kennedy, habe festgestellt, Amerika und das Weltjudentum hätten England in den Krieg getrieben.”
Zitat:
3. September 1949: Der Britische Militärschriftsteller und Historiker Hart in Londoner ‘Picture Post’: “… Für die Zwecke des Nürnberger Prozesses genügte die Unterstellung, dass der Krieg mit allen seinen Folgen auf Hitlers Aggression zurückzuführen sei. Aber diese Erklärung ist zu simpel. Sie entspricht auch nicht den Tatsachen, denn Hitler wollte alles andere als einen Weltkrieg. Nach Kriegsende sind die wesentlichen deutschen Archive in unsere Hände geraten, und wir können uns ein präzises Bild von dem außerordentlichen Grade der Kriegsfurcht in den führenden deutschen Kreisen machen. Die plötzliche Kehrtwendung Englands im März 1939 machte den Krieg unvermeidlich. Bezeichnend ist die Einstellung Józef Becks, polnischer Außenminister 1939, der erklärte, dass er Hitlers Bemerkung, Polen müsse Danzig zurückgeben, nicht verdaut habe, und dass er in der britischen Garantie die Chance sah, Hitler einen Schlag ins Gesicht zu versetzen, ein typisches Beispiel für die Leichtfertigkeit, mit der schon oft über die Schicksale von Völkern entschieden worden ist.”
Zitat:
30. September 1997: Rabbi Schwartz in der ‘New York Times’: “Der weltweite Boykott gegen Deutschland 1933 und die spätere massive Kriegserklärung gegen Deutschland wurde von den zionistischen Führern und dem ‘Jüdischen Weltkongress’ initiiert.”
Weiterlesen bitte hier , dort findest du noch mehr Wissenswertes (Links) .Zitat:
24. Juli 1996: der Historiker Prof. Wippermann von der Freien Universität Berlin fordert, die Verbreitung der Kriegsschuld-Lüge müsse genauso unter Strafe gestellt werden, wie die ‘Auschwitz-Lüge’.
Dazu auch Prof. Eschenburg: “Wer die Alleinschuld Deutschlands am Zweiten Welt- krieg bezweifelt, zerstört die Grundlagen der Nachkriegspolitik.”
http://www.oesterreich-rundschau.at/...e-alles-luege/