AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
Zitat:
Zitat von
Seligman
Du kannst nicht wenig Militarisierung mit viel Militarisierung gleichsetzen.
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
Zitat:
Zitat von
Lichtblau
Es geht eher um Gleichheit vs Hierarchie.
Und das es überhaupt politische Diskussionen gibt und du eine politische Meinung haben darfst, verdankst du dem Sieg der Gleichheitsideologie. Im Hierarchie-Prinzip ständest du ganz unten und hättest gefälligst die Klappe zu halten.
...und die ewige Propaganda geht weiter... mit gezuckerten Worten die Scheisse schoen reden...
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
Zitat:
Zitat von
herberger
Nationale Front ,Kampfreserve der Partei, Schutz und Schild...
Der Sozialismus war ja auch militaristisch.
Aber die entscheidende Frage ist mit welchem Ziel.
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
Zitat:
Zitat von
Lichtblau
Du kannst nicht .....
Was?
http://l450v.alamy.com/450v/f7nw99/p...aps-f7nw99.jpg
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
Zitat:
Zitat von
Lichtblau
Der Sozialismus war ja auch militaristisch.
Aber die entscheidende Frage ist mit welchem Ziel.
Kampf dem Kartoffelkaefer, ist fuer dich militaristisch. :haha: Ist ja auch sicher nur eine Umschreibung irgendwem zu ueberfallen und auszurotten... gaaanz sicher.
https://s-media-cache-ak0.pinimg.com...80c6274a80.jpg
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
Zitat:
Zitat von
Seligman
Kampf dem Kartoffelkaefer, ist fuer dich militaristisch. :haha: Ist ja auch sicher nur eine Umschreibung irgendwem zu ueberfallen und auszurotten... gaaanz sicher.
Das hat herberger als militaristisch angeführt.
Deine Kritik gilt also ihm.
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
Zitat:
Zitat von
Lichtblau
Das hat herberger als militaristisch angeführt.
Deine Kritik gilt also ihm.
Ja, sicher hat er das... um dich zu verar....zu unterstuetzen. :ja:
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
Zitat:
Zitat von
Apostate
Danke. Nur am Rande, weil der feine Demokrat ja die Methoden der Nazis gegen Kriegsende so anprangert. In Dachau, da haben amerikanische Truppen die überlebenden Wachsoldaten, die tapfer im Lager verblieben waren, um die umliegenden Gemeinden vor dem Chaos zu bewahren, sofort niedergemäht, als sie die Leichenberge in Zügen fanden, die in den letzten Kriegsmonaten dem Kontrollverlust, Typhus und der Lebensmittelknappheit zum Opfer fielen. Später in den Prozessen, hat man SS-Leuten sogar die Hoden zerquetscht, um sie zu foltern.
Es kommt noch besser. Die ermordeten Kriegsgefangenen waren da nicht mal Wachsoldaten, das waren versprengte Truppen aus der Umgebung, die sich ergeben hatten. Glaube nicht, dass ein Mahnmal in Dachau daran erinnert.Die Leichen in dem Zug sind Tieffliegern zum Opfer gefallen. Die Waende der Waggons waren mit Kugeln durchsiebt.
Zitat:
Zitat von
Apostate
Deutsche Frauen wurden von den Besatzern mit Schokolade für Sex gefügig gemacht, von Negern mussten sie sich rannehmen lassen. Es gibt genügend Literatur darüber, welche unvorstellbaren Grausamkeiten man dem deutschen Volk während, und schlimmer noch, nach dem Krieg in Friedenszeiten, nach der bedingungslosen Kapitulation, angetan hat. Von der sogenannten "Entnazifizierung" oder Eisenhowers Rheinwiesenlagern wollen wir besser gar nicht anfangen.
Es mag sein, dass ausgehungerte sich mit Nahrung haben manipulieren lassen. Blosse Vergewaltigung war aber nichts ungewoehnliches. Ich entsinne mich da auch eines Folterlagers in Bad Nenndorf, der Rheinwiesenlager und Pluenderzuegen auch seitens der Westalliierten.
Zitat:
Zitat von
Apostate
Natürlich ist das 'Whataboutism', keine Frage. Aber wenn ich eines hasse, dann ist es wenn Demokraten den Moralapostel spielen, als hätten sie nicht selbst genug Leichen im Keller, als hätten sie nicht letztlich durch noch mehr Brutalität gesiegt.
Genau, wer bereit war mehr und skrupelloserer Gewalt anzuwenden hat letztendlich gesiegt. Offener C-Waffen Einsatz blieb aus, weil man die Deutsche Vergeltung dafuer fuerchtete. Der Einsatz von B-Waffen (Typhuserregern) ist aber belegt. Anscheinend sind denen aber vorwiegend Leute in den Konzentrationslagern zum Opfer gefallen.
Zitat:
Zitat von
Apostate
An die Greueltaten der Nationalsozialisten im Krieg klammern sie sich in ihren hehren Moralvorstellungen, und ignorieren dabei, daß sie als entrechtete Vasallen im Gefolge der schlimmsten und skrupellosesten Imperialmacht aller Zeiten mitlaufen. Ich habe das hierzuforum schon zigmal gesagt, für mich gäbe es keine peinlichere und unangenehmere Bezeichnung, als wenn man mich einen Demokraten schimpfen würde.
Die angeblich Nazigreuel haben Alibifunktion fuer die Demokraten. Da darf man auch schon mal ruhig luegen, wie die Buchenwaldaktion eindeutig gezeigt hat. Amerikanische Soziologen haben in oeffentlich zugaenglichen Artikeln dann auch geschrieben das "Konfrontation mit Nazigreueln" der "langfristigen Umerziehung des Deutschen Volkes" diente. Kein Wunder, dass sich das Kollaborantenregime der Demokraten da auf paragraphisch legitimierte Gewalt stuetzt, um anderslautende Meinungen zu unterdruecken.
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
Zitat:
Zitat von
Lichtblau
3 Begriffe überzeugen mich nicht. Und Kampf dem Kartoffelkäfer ist ja wohl lächerlich. …
Doch das gab es. 1944 waren wir Berliner Kinder mit unseren Eltern wegen der Bombengefahr aufs Land evakuiert worden. Genauer zu unseren Verwandten im Warthebruch bei Landsberg. Als ich wieder einmal von unserer östlichen Fremdarbeiterin Anna mit auf Feld genommen worden war, kamen ein paar Jungs in Uniform vom Nebenfeld und baten mich, mal auf ihrem Kartoffelfeld mitzuhelfen. Sie gaben mir eine leere Streichholzschachtel, in die ich die gestreiften und gepunkteten Käfer unter den Blätter einsammeln sollte. Sie nannten sie Coloradokäfer, die aus feindlichen Flugzeugen zur Zerstörung der Ernte abgeworfen worden seien, wie sie sagten. Also sammelten wir in großer Schar die Kartoffelkäfer aus dem Feld. Pro voller Streichholzschachtel gab es einen Groschen. Nach getaner Arbeit gabs einen Film in einer Scheune zu sehen. Quax der Bruchpilot mit Heinz Rühmann hieß er, wie ich später erfuhr. Es war mein erster Film und ich konnte der Handlung kaum folgen, weil ich die Gags noch nicht verstand.
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
Zitat:
Zitat von
frundsberg
Das Dokumentenbuch von 1939 (nicht die 1956 zurückgebrachten Dokumente) habe ich. Ich weiß aber von Scheidl (transatlantische Netzwerke), daß Hofer schon sehr früh mit den alliierten Besatzern zusammengearbeitet hat. Der "Entfesselte Krieg" ist ja auch ein Grundlagenwerk der BRD zum Kriegsausbruch.
Der Fall Gleiwitz wird natürlich in den Akten erwähnt. Aber er hat keine exponierte Stellung. Es gibt Überlieferungen von Wehrmachtsoldaten, die in Ostpreußen deutsche Bauern reichsseitig vor einfallenden polnischen Ulanen schützten. Daß war im Monat August. Die Bezeichnung "mazedonische Zustände an der polnischen Grenze" trifft es. Auch zu den Beschuß deutscher Zivilflugzeuge steht in den Akten einiges. Die etwa 70.000 deutschen Flüchtlinge im Jahr 1939, die nach D. rübermachten, gar nicht eingerechnet.
Gleiwitz war so oder so nicht notwendig, um einen Krieg gegen eine sich monatelang feindlich verhaltene Nation zu erklären, die im übrigen ebenfalls voll ausgerüstet an der Grenze aufmarschiert war.
Immer erbaulich, zu lesen, daß es noch Menschen gibt, welche sich mit den Zusammenhängen auf Grundlagen befassen. Andere tauchen hier auf, mit Sätzen aus irgendwelchen Texten entnommen, um mit dem darin enthaltenen Wort "Kampf" den Kriegswillen des bösen Deutschen zu beweissen.
Weiter so. Verfolge gerne die Ausführungen, weil Interesse besteht, nicht unaufgeklärt aus diesem Leben zu verschwinden.