Karte für den 13.04.15
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Wenn die Ukrops es wilder treiben, werden sie diesmal im Norden verhauen, in Richtung Charkow entlang der russischen Grenze, dann liegt die HKL vor den Toren Charkows.
Mal schauen wie dann die US Führung in Kiev diesen Krieg noch gewinnen will, wenn gleichzeitig Mariupol wieder und Charkow gleichzeitig von den Neurussen belagert wird und eingekesselt ist.
Dann wird es keine Minsker Verhandlungen mehr geben, dann werden die Russen in der Ukraine handeln statt verhandeln.
http://www.schweizmagazin.ch/nachric...-von-Kiew.htmlZitat:
Ukraine: Odessa will Unabhängigkeit von Kiew
In Odessa wurde eine Parallelregierung gebildet, die offenbar den Austritt aus der Ukraine plant und die Volksrepublik Odessa ausrufen will, das berichtet die "Agentur für Informationsmeldungen".
Was soll man denn davon halten?
Die jetzige Junta sei in Kiev derartig gespalten und fraktionell, dass ein Krieg gegen das Donbass-Gebiet als einziges noch verbleibende einigende Band innerhalb der Regierung angesehen werden koennte ? Nur noch ein Krieg koenne diese in sich zerstrittene Regierung einigen. So jedenfalls die aktuelle Analyse bei Cross Talk:
https://www.youtube.com/watch?v=ohOq...e_gdata_player
Der Faschist Yarosh soll immer mehr an Macht gewinnen. Er ist jetzt Berater des Verteidigungsministers geworden. Naziverbaende und einige Nazimilizen werden wohl verstaerkt in die ukrainische Armee integriert werden ?
Die Probleme in der ukrainischen Wirtschaft werden sich noch gravierender gestalten. Das Land soll kurz vor dem offiziellen Staatsbankrott stehen. Laut einer aktuellen Analyse von Standard & Poor’s sei dieser Staatsbankrott der Ukraine nicht mehr zu vermeiden:
S&P Cuts Ukraine Ratings, Says Default 'Virtually Inevitable'
...
http://www.wsj.com/articles/s-p-cuts...unk-1428690917
Der kommende Sommerkrieg gegen das Donbass-Gebiet wuerde der Junta auch dazu dienen, um von den massiven Wirtschaftsproblemen im Land abzulenken.
Moeglicherweise werden einige Gebiete in der Ukraine in Zukunft von Kiev verstaerkt Autonomie einfordern wollen ? Es gibt dazu bereits Hinweise.
Dazu koennte vielleicht auch mal Odessa gehoeren ?
https://odessablog.wordpress.com/
Poroschenko wurde vor einigen Tagen in Odessa ausgepfiffen und als Faschist beschimpft:
Poroshenko Arrives in Odessa, Greeted with Protests and Anti-Fascist Slogans
Odessa protesters chanted "murderer" and "no to fascism!" as they saw the president approaching the Monument to an Unknown Sailor.
...
http://tass.ru/en/world/788558
Das habe ich schon vor einem halben Jahr gedacht, als Kiew ständig von neuen russischen Phantom-Armeen phantasierte. Die reden den Krieg ja förmlich herbei, weil sonst sofort die Regierung zerbricht und der Westen gar nicht mehr wüsste, wofür und an wen er noch zahlen sollte. Nach einem Frieden wären Schokolatschenko und Jazenjuk genauso schnell Feinde wie Timoschenko und Juschtschenko am Ende der Orangenen Revolution.
Das ist auch mein Gedanke. Die brauchen den Krieg geradezu, schon zum Selbsterhalt.
Um die Rettung des Landes duerfte es diesen Oligarchen eher weniger gehen ? Der Patriotismus stoesst auch bei denen so auf ihre Grenzen. Vielmehr geht es den Oligarchen ums eigene Ueberleben und um die Sicherung der vom Volk gestohlenen Reichtuemer. Jeder steht sich selbst am Naechsten und am Ende wird jeder dieser Oligarchen die eigene Haut retten wollen.
Yatz und Poroschenko sind sowieso Marionetten Washingtons. Der Geheimdienstchef der Ukraine soll CIA-Agent sein.
Es gibt bereits Geruechte, dass "Yatz is our man" ( Nuland ) sich mit seiner Familie nach Kanada absetzen wird. Er soll bereits einen kanadischen Pass besitzen.
Die wirtschaftlichen Probleme duerften auch viel zu gewaltig sein, als dass die Oligarchen diese noch in den Griff bekommen koennten ? Griechenland ist im Vergleich dazu Kleinkram.
Das Volk wird zunehmend unruhig werden und droht langsam angesichts der gewaltigen wirtschaftlichen und sozialen Probleme gegen die Junta aufzubegehren. Jedenfalls ist das jetzt mein Eindruck.
Natürlich stopft sich der feiste Schokolatschenko die Taschen voll. Denk nur an sein Wahlversprechen, nach Amtsantritt sofort alle Firmenbeteiligungen zu veräußern und dafür sogar ein Gesetz zu schaffen. Und, was ist passiert? Nix. Journalisten, die ihn heute danach fragen, dürfen nie wieder in seine Nähe. Kritik wird sofort abgewürgt, notfalls durch Schläge. Aber gleichzeit Russland Medien-Manipulation vorwerfen!