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brain freeze
Am 20. März verantstaltete die grünennahe Heinrich-Böll-Stiftung in Berlin eine Podiumsdiskussion.
Die Gäste: Farbenrevolutionär György Schwartz alias George Soros, Steinewerfer Joseph Martin "Joschka" Fischer und Altjungfer Rebecca Harms. Leitung: Ralf Fücks (Gatte der olivgrünen Kriegshetzerin Marieluise Beck). Volles Haus; die Veranstaltung ausgebucht, man ist unter sich. Heimspiel.
Thema war Europa und die Ukraine-Krise. Viel Palaver, Freedom & Democracy, viel europäische Einigkeit und schlimmer Finger Putin, also Welterherrschaft und 19. Jhd. Soros und Fischer lobten Kanzlerin Merkel über den grünen Klee für ihre desaströse Ukrainepolitik. Fischer, dem zunächst Kälte aus dem grünspießigen Auditorium entgegenschlug, erlebte zum Schluss Beifall und Vergebung. Wie in alten Tagen ...
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Was ist daran mitteilenswert? Eigentlich nichts, außer: Der Globalist Schwartz-Soros hatte sich eine englischsprachige Diskussion gewünscht. Und so geschah es. Na und, was ist das Problem? Hört Euch den Anfang an, das Bedeutungsvolle, die Unterwerfung, das Entrückte. Dann wisst Ihr's.
1. Soros hatte Kopfhörer, eine Simultanübersetzung nur für ihn wäre problemlos möglich gewesen. Aber mit einer englischsprachigen Diskussion mitten in Berlin (BRD), für die es außer Soros keine Begründung gab, schließt eine politische parteinahe Stiftung einen großen Bevölkerungsteil von der Teilhabe an Politik de facto aus, sowohl vor Ort, als auch beim Nachhören der Sendung für die Öffentlichkeit.