Erntefront, Arbeitsbrigade, Kampf dem Kartoffelkäfer.
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Beispiel dafür, daß man damals unter Hitler sehr wohl Kritik am Regime üben konnte, ohne gleich niedergemetzelt zu werden.
Indes, die Methoden mit denen man damals Hauenstein kaltstellte und zensurierte haben sich doch unter den Demokraten bis heute nicht geändert.Zitat:
Wilhelm Hausenstein (* 17. Juni 1882 in Hornberg; † 3. Juni 1957 in München) war ein deutscher historischer Schriftsteller, Kunstkritiker und Kulturhistoriker, Publizist und Diplomat. Er setzte sich gegen den Nationalsozialismus und Antisemitismus ein und widmete sich nach dem Zweiten Weltkrieg intensiv der deutsch-französischen Freundschaft.[...]
Von 1934 bis 1943 war Hausenstein verantwortlich für das Literaturblatt und die Frauenbeilage der Frankfurter Zeitung. Am 24. November 1936 wurde er aus der Reichsschrifttumskammer ausgeschlossen,[1] durfte also keine Bücher mehr veröffentlichen. Denn er hatte sich geweigert, moderne Werke als entartete Kunst zu bezeichnen und die Namen jüdischer Künstler aus seiner Kunstgeschichte zu entfernen. Die noch vorhandenen Exemplare der Kunstgeschichte ließ das Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda einstampfen.[4] 1943 wurde er auch aus der Reichspressekammer ausgeschlossen. Dadurch verlor er seine Stelle bei der Frankfurter Zeitung (kurz bevor diese ihr Erscheinen einstellen musste) und unterlag fortan einem Verbot aller publizistischer Arbeit. Hausenstein konzentrierte sich auf seine Autobiografie Lux Perpetua und bereitete weitere Bücher vor – ständig in der Gefahr, dass seine jüdische Frau Margot „abgeholt“ wird.
1945, nach Kriegsende, boten ihm die Amerikaner die Chefredaktion der Süddeutschen Zeitung an (Bayern war Amerikanische Besatzungszone); er lehnte das Angebot wegen seiner angegriffenen Gesundheit und seiner literarischen Pläne ab.
1949 gründete er mit 48 anderen Schriftstellerinnen und Schriftstellern (darunter Adolf Grimme, Erich Kästner und Marie Luise Kaschnitz) die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung.[5]
1950 ging er für die Regierung Adenauer nach Paris, erst als Generalkonsul, dann als Geschäftsträger und schließlich als erster Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Frankreich (damals Vierte Französische Republik). Anfang 1955 ging er in den Ruhestand; sein Nachfolger wurde Vollrath von Maltzan.
https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Hausenstein
Dieudonné M’bala M’bala:
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Alain Soral:
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Hervé Ryssen:
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Drei prominente Beispiele aus Frankreich. Bei jedem von diesem Männern sehe ich meine eigenen Ansichten gestützt, daß Hitler 1939 den Konflikt mit Polen - wie immer - friedlich lösen wollte, und er auch kein Interesse an einem Weltkrieg hatte. Dieser wurde von den demokratischen Kriegstreibern in Washington und London herbeigeführt, dabei war kein Preis zu hoch, um Deutschland zu vernichten. Die ganze Welt hatte man mobilisiert, um das Dritte Reich niederzumachen.
Nehmt mich nicht beim Wort, bei Dieudonné, Alain Soral und Hervé Ryssen könnte man sich selbst schlau machen, wer die Fäden zieht, und was es mit der westlichen Wertegemeinschaft auf sich hat.
Und es sollte sich jeder vor Augen halten, daß diese Männer einen hohen Preis für ihren Widerstand gegen das herrschende System zahlen. Sie alle leiden unter gesellschaftlichem Ausschluß und Rufmord-Kampagnen und wurden schon unzählige Male vor Gericht gezerrt und bestraft. Hervé Ryssen hat es erst in den letzten Tagen wieder erwischt, als man ihm abermals 90 Tage Knast aufbrummte. Wenn der Forist 'Demokrat' bemängelt, daß man während des Kriegs keine Witze mehr über Hitler machen durfte, so macht euch bitte klar, daß Komikern wie Dieudo es noch nicht einmal in Friedenszeiten gestattet ist, seine Witze über jene zu machen, die seiner Meinung nach an den Schaltzentralen der Macht sitzen. Alain Soral, hat man erst vor wenigen Wochen für die folgende Karikatur eine Gefängnisstrafe aufgebrummt. Der lupenreine Demokrat und ehemalige Premierministier Manuel Valls, verstieg sich sogar öffentlich zu der Aussage, man müsse Soral *sur la terre* bringen, was man durchaus als öffentlichen Mordaufruf verstehen könnte:
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Wenn schon, dann sah er dort den Beginn eines Konflikts. Und natürlich lassen sich alle Probleme, die mit dem globalen Demokratismus in Zusammenhang stehen, auf die Zeit der französischen Revolution zurückführen. Daß bereits die Geburtsstunden der Republiken mit Völkermord einhergingen, und die Demokraten die Erfinder des Terrors sind, habe ich hierzuforum oft genug festgestellt.
Wer glaubt, die demokratische Ideologie, sei keine "Mobilmachung", dem ist einfach nicht mehr zu helfen. Seit bald 230 Jahren treibt man nun die Demokratisierung der Welt voran, und überall hinterlässt man verbrannte Erde und entrechtete, in sich gespaltene Völker. Es ist schließlich das Ziel der Demokratie, alle Völker und Nationalsstaaten subversiv auszurotten, um einen gleichgeschalteten Weltstaat zu errichten. Das wusste schon Hitler, und diesen Zielen stand das Dritte Reich im Weg. Nicht so der Kommunismus, daher duldete Roosevelt schließlich den grausamen Massenmord in der Sowjetunion und war *Best Friend* mit Stalin. Kommunismus und Demokratie sind ein paar Schuhe, die beiden Seiten der Internationale, die die Neue Weltordnung herbeiführen.
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Mobilmachung? Aufruestung? Keine Lust abzuruesten?
Du bist ein einseitiger Vogel.
Es geht eher um Gleichheit vs Hierarchie.
Und das es überhaupt politische Diskussionen gibt und du eine politische Meinung haben darfst, verdankst du dem Sieg der Gleichheitsideologie. Im Hierarchie-Prinzip ständest du ganz unten und hättest gefälligst die Klappe zu halten.