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Nöö. Der Corona - Strang ist erst am Anfang. Im 10. Teil gehts richtig zur Sache. In England jetzt die 3. Impfung:Zitat:
Zitat von Alter Stubentiger
https://www.n-tv.de/panorama/Briten-...e22455101.html
""Über 70-Jährige könnten diese "Booster"-Impfung bereits im September bekommen, ... Bis zum Herbst würden vermutlich acht verschiedene Impfstoffe zur Verfügung stehen... ""
Wir sind noch lange nicht am Ende angelangt. Die Impfung bewirkt ja was.
Seit dieser Corona-Epidemie hatte ich ja nun ein Jahr lang Zeit und Gelegenheit, meine nähere Umgebung mit all ihren Märkten und auch Verkäufern auf der Strasse noch besser zu erkunden. In Supermärkte gehe ich so gut wie gar nicht mehr seit dieser Zeit.Zitat:
Zitat von Klopperhorst
Käse, Fleisch, Schinken und Wurstwaren gibt es dort auf der Strasse oder an Marktständen in ganz unterschiedlicher Weise. Manche Marktstände haben einen Kühlschrank oder eine Verkaufstheke mit Kühlung, andere gar nichts, gar keine Kühlung. Es weiss ja wohl jeder selber, was er kauft. Es ist ja alles sichtbar.
Ich habe seit dieser Zeit nicht einmal eine Magenverstimmung gehabt, obwohl ich Schinken, Salami, Peperoni, Cabanossi natürlich roh esse ohne jegliche Behandlung vorher. Das gleiche auch bei allen anderen geräucherten Waren wie dem Dörrfleisch Cecina, gedörrtes Schweinefleisch aus der Regenwaldregion.
Ich finde es auch lustig, dass gerade in der BRD, wo es kaum richtig gesunde Menschen über 50 gibt, die meisten haben irgendein Zipperlein, der Staat regulierend in diesen Lebensmittelmarkt eingreifen muss. Es ist vielleicht keine Kausalität, aber eine Korrelation besteht schon zwischen den Menschen einer Gesellschaft von Kranken und dem Wahn, alle Lebensmittel von lizensierten Unternehmen verpacken zu lassen und ausschliesslich in Fachgeschäften oder Supermärkten verkaufen zu lassen.
Hier ganz in meiner Nähe, Schweinekotelett auf der Strasse. Kommt eh in die Pfanne ... Der Witz ist: solche Händler zahlen auch legal keine Steuern und brauchen keine Bücher zu führen. Und genau das ist mein Verdacht, warum so etwas in Europa verboten ist. Um den kleinen Mann unter die Knute des Staates zu bringen.
https://i.ibb.co/F5VdRKC/IMG-20200610-133022.jpg
Ist ja auch nicht nötig.Zitat:
Zitat von tosh
Die Querdenker hätten sauberes Wasser und Kanalisation vorgeschlagen:Zitat:
Zitat von Alter Stubentiger
https://edoc.ub.uni-muenchen.de/1101...na_Philine.pdf
""Einfache Hygienemaßnahmen, hier vor allem der Zugriff auf sauberes Wasser und die gesonderte Beseitigung von Fäkalien, sind für die Prävention ausreichend. Eine Impfung wird derzeit nur als eine ergänzende Maßnahme empfohlen.""
Die Colera ist durch Hygiene verschwunden, durch die Zivilisation. Aber auch das wird sich ändern.
Mag funktionieren. Funktioniert anscheinend auch, aber für mich ist das keine Lösung.Zitat:
Zitat von marion
Stöcker schlägt auch nur Impfung vor, und das bis zum Tod. 100% sicher ist er sich dabei auch nicht.
Ich fordere ein Medikament gegen Corona. Darüber hört man nur sehr wenig.
Man kann wohl daran nicht so viel verdienen, weil max 5% der Menschen erkranken und nur diese
würden es kaufen.
Da setzt die Pharma-Mafia alles in Bewegung um die Milliarden € weiter auf ihre Konten fließen zu lassen.
Natürlich mit freundlichen Unterstützung der Dummschafe weltweit.
Wie schon erwähnt gab es in Japan nicht Ansatzweise derartige Maßnahmen wie bei uns. Kein Lockdown!Zitat:
Zitat von tosh
Bei uns in Deutschland gab es laut ADAC, Auto Motor Sport und Statista im Jahr 2020 um die 320 Verkehrstote weniger als im Vorjahr. Das macht bei angeblichen 86.000 Coronatoten kaum einen Unterschied.
Nein.Zitat:
Zitat von sunbeam
Für Gates und Co war das Virus mit Sicherheit zu wenig tödlich. Er wird sich bis zum HerbstZitat:
Zitat von Alter Stubentiger
bestimmt noch was einfallen lassen. Geld dafür hat er genug.
Herbst = 4. Welle.Zitat:
Zitat von Alter Stubentiger
spielte eine RolleZitat:
Zitat von Klopperhorst
https://www.ifz-muenchen.de/heftarch..._1_michels.pdfZitat:
VfZ 1/2010Eckard Michels: Die „Spanische Grippe“ 1918/19 7erreichte, also etwa drei Wochen später als bei den Entente-Truppen25. Während der Krankenstand unter den deutschen Truppen an der Westfront im März, April und Mai jeweils um 300 000 Mann oszillierte, stieg er im Juni 1918 als Folge der Grippe auf 382 000 an, davon 139 000 Infl uenzafälle, im Juli auf 685 000, darun-ter 399 000 Infl uenza-Kranke26. Bei der 4., 6. und 17. Armee des bayerischen Heeres waren in der ersten Julidekade bei einer Gesamtstärke von 1 103 653 Mann 114 214 Soldaten krank gemeldet, davon lagen 86 411 oder etwa 8 Prozent der Ist-Stärke mit Grippe danieder. In der letzten Julidekade waren in allen drei Ar-meen nicht einmal mehr 10 000 Soldaten wegen Grippe außer Gefecht gesetzt27. Die Erkrankungen verliefen im Heer wie überall während der ersten Welle der Pandemie zumeist leicht und waren nach etwa vier bis sechs Tagen vorüber. Die weitaus meisten Fälle konnten in den frontnahen Krankenrevieren behandelt werden. Einweisungen wegen Komplikationen in die besser ausgestatteten rück-wärtigen Lazarette waren selten nötig28. Allerdings gab es im Westheer erhebliche Unterschiede in der Morbidität. Während in manchen Einheiten ein Großteil der Soldaten erkrankte, blieben andere fast völlig verschont29.Die Grippe traf das Westheer in der letzten Phase jener Offensiven, mit de-nen die 3. Oberste Heeresleitung (OHL) unter Paul von Hindenburg und Erich Ludendorff seit März 1918 versuchte, eine Wende an der Westfront zu erzwin-gen, bevor die seit Anfang des Jahres zunehmend eintreffenden US-Truppen das Kräfteverhältnis auf diesem Kriegsschauplatz endgültig zu ungunsten der deut-schen Truppen verändern würden30. Die Epidemie war durchaus ein Faktor, den die OHL bei ihren Planungen berücksichtigen musste. So schrieb Ludendorff in
ab Seite 7