Ist das Alles was dir dazu einfaellt?
:isgut: Wieviele wuerdest du denn glauben? 14.000? 10.000? 12? 3? Such dir was aus du Vogel.
Ist ja unglaublich hier...
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Tun wir jetzt wieder Zahlendrehen?
Wieviele wuerdest du denn glauben? Und macht es einen Unterschied ob es Hundert, Tausend oder 10Tausend waren? Worauf willst du hinaus?
Hier gehts in erster Linie ums Prinzip. Um die Vorgeschichte des Einmarsches in Polen. Den ihr hier frecherweise noch immer als Ueberfall auf ein friedliches Land mit friedvollen Menschen darstellen wollt.
https://kopp-medien.websale.net/vlb/...3887411541.jpg
Zitat:
Höhepunkte des Deutschenhaßes war die Zeit von März bis September 1939.
Im März 1939 wurde zwecks wirtschaftlicher Ausschaltung der stets loyalen deutschen
Volksgruppe in fast allen polnischen Zeitungen dieser Boykottaufruf veröffentlicht: "Die
Deutschen in Polen heben den Kopf. Aufgrund dieser Provokation muß die polnische
Allgemeinheit den illoyalen Bürgern eine entsprechende Abfuhr erteilen."
Die Maßnahmen daras.
Diejenigen Polen, die in deutschen Geschäften kaufen oder deutsche Lokale aufsuchen,
werden öffentlich gebrandmarkt.
Alle polnischen Firmen müssen ausschließlich polnische Jugend und polnische Arbeiter
beschäftigen. Eine Repressalie die auch die Tschechen in den annektierten sudetendeutschen
Gebieten aufzogen.
Alle Schreiben, die an die Behörden, Büros und Firmen in deutscher Sprache abgefaßt
werden, müssen unbeantwortet bleiben.
Es wurde sich zum Ziel gesetzt:
Das Verbot des Erwerbs von Grundstücken oder von Konzessionen durch Deutsche;
die Aberkennung aller Staatsaufträge und Aufträge der Kommunalbehörden an deutsche
Firmen."
Aus der Berichterstattung einer einzigen deutschen Zeitschrift, der Augustausgabe 1939 des
Thorner Ordenskreuzes, ist ersichtlich, welches wütende Inferno im Sommer 1939 über die
Volksdeutschen hereingebrochen war, das in Anbetracht seiner Ausmaße als Beginn eines
Genocid betrachtet werden kann.
Diese Überschriften werden die Untaten von damals in der Geschichte niemals zum Erlöschen
bringen:
"Offener Terror... deutsche Schulen und Ferienkolonien geschlossen... deutsches
Kirchengut beschädigt... deutsche Betriebe geschlossen... Verbote... Verhaftungen...
Entlassungen... ein ganzes deutsches Dorf ausgesiedelt... Kirchenglocken mundtot
gemacht... Friedhofsfrevel... Steine gegen die Kirche..."
Der polnische Publizist Studnicki erinnerte sich an folgende Tatsachen:
Das polnische Konzentrationslager Chodzen - eine ehemalige Zuckerfabrik zwischen
Wloclawek und Kutno - in dem in den ersten Septembertagen 1939 ca. 7.000 verschleppte
Volksdeutsche - darunter Frauen und Kinder, Greise und Krüppel - inhaftiert waren.
Für die Zeit der Gewaltverbrechen von April bis September 1939 gibt es keinen besseren und
vor allem glaubwürdigeren Zeugen als den unvergessenen Posener Volkstumsforscher Dr.
Kurt Lück, die damals in Polen hingemordeten Volksdeutschen in seinen Büchern "Marsch
der Deutschen in Polen "und "Volksdeutsche Soldaten unter Polens Fahnen" verewigte.
Kurt Lück berichtet: " In den Monaten vom März bis September 1939 überschlug sich die
Polenpresse geradezu in ihren Haßpredigten gegen alles Deutsche und gegen das Reich. So
flogen bald Steine in deutsche Fensterscheiben und Häuser, bald wurden friedliche Bürger
und Bauern von Banden überfallen und deutschsprechende Frauen und Kinder geschlagen.
Zu Tausenden wanderten unsere Volksgenossen in die Kerker, unschuldig und unter den
fadenscheinigsten Gründen. Tausende von Strafmandaten schneiten in die deutschen
Wohnungen, Ausweisungsbefehle, anonyme Drohungen usw. Die staatsgewollte Slawisierung
der deutschen Gebiete wurde geradezu hysterisch umgesetzt.
Folgende Maßnahmen wurden beschlossen:
1.Allen in der Volkstumsarbeit tätig gewesenen Deutschen Spionage und Verschwörung
anzudichten, um sie verhaften und erschießen zu können
2.alle Internierten, die auf dem Marsch nach Osten wegen Erkrankung oder aus Schwäche
nicht mehr weiterkonnten, niederzuschießen, sobald ihr Transport Schwierigkeiten für die
Begleitmannschaften verursachen würde
3.im Falle des Anrückens deutscher Truppen ganze Arbeit zu leisten, d. h. alle Internierten zu
erschießen;
4.den Erschossenen und Erschlagenen alle Erkennungsgegenstände abzunehmen."
Bis zum Kriegsbeginn waren schon weit über 50000 Volksdeutsche inhaftiert.
Aus Oberschlesien transportierten die Polen ungefähr 180 Männer und 20 Frauen auf der
Bahn bis Wadowice. Von dort marschierten diese über Myslenice, Bochnia, Tarnow und
Zamosc und dann gings weiter auf der Bahn bis Zapytow in Wolhynien, wo sie von deutschen
Truppen befreit wurden.
Aus Ostschlesien und dem Gebiet bei Biala ging ein Transport von 500 Männern und Frauen,
darunter 13 Männner und eine Frau aus dem Dorfe Alzen, nach dem berüchtigten KZ Bereza
Kartuska.
Aus den Posener Raum gingen folgende Züge ab:
Deportationszüge 1-7 von Volksdeutschen
in polnische KZs
Der Zug eins, der die Internierten von Samter, Birnbaum, Neutomischel, Wollstein usw. in
Posen zusammenfaßte, und der sich über Wreschen, Stralkowo, Sompolno, Kutno bis Zychlin
und Gombin zu Fuß ostwärts bewegte, zählte rund 300 Mann, von denen nach und nach in
Schwersenz, Wreschen, Schlesin, Wierzbin, Klodawa und Kutno etwa 120 Mann erschlagen
wurden.
Der erste der Züge zwei bis vier, die die Internierten von Lissa, Schmiegel, Kosten, Moschin,
Schrimm, Schroda, von Rawitsch, Gostin und von Jarotschin zusammenfaßte, zog am 2.
September ostwärts über Peisern bis Warthbrücken (Kolo) und Turek. Die anderen beiden
zogen am 3. und 4. September von Schroda über Peisern nach Warthbrücken, Kutno,
Lowitsch und Gombin. Diese drei Züge zählten insgesamt 1.200 Mann, von denen nach und
nach in Schrimm, Gora, Tulischkow, Tarnowa, Wladyslawow rund 400 Mann ermordet auf
der Strecke blieben. Der Rest entging mit Mühe und Not dem gleichen Schicksal.
Der Zug fünf umfaßte die Internierten aus Obornik, Scharnikau, Kolmar, Wongrowitz,
Rogasen, Schokken, Murowana, Goslin, Gnesen, usw. In einer Stärke von ungefähr 600 Mann
zog er über Konin, Warthbrücken, Kutno, Lowitsch bis vor die Tore Warschaus. 440
Deutsche überlebten diesen Transport nicht!
Der sechste Zug mit Internierten aus Jarotschin und Umgebung hatte in Viehwagen auf der
Bahn einen qualvollen Transport bis ins KZ Bereza Kartuska durchzumachen. Dort kamen
ebenfalls viele ums Leben.
Der siebte Zug bewegte sich auf der Bahn, dann zu Fuß in östlicher Richtung nach Warschau.
Es handelte sich um Volksdeutsche, die schon vor Ausbruch des Krieges unter den
lächerlichsten Vorwänden verhaftet worden waren. Auch dieser Trupp hatte Verluste. Wenn
nicht die Wehrmacht die Reste der Züge befreit hätte, dann wären auch diese noch ermordet
worden.
Deportationszüge 8- 13 von Volksdeutschen Richtung Brest-Litowsk
Ein kleinerer Zug aus Gnesen wurde auf der Bahn über Hohensalza, Kruschwitz, Kutno,
Zychlin gebracht und marschierte dann zu Fuß weiter nach Lowitsch und Ilow. In dem
deutschen Dorf Golowka Dolna wurden die Verschleppten von deutschen Truppen befreit.
Eine zweite größere Gruppe aus der Gnesener Gegend hatte entsetzliche Verluste. Von
ungefähr 700 Internierten sind nur ein Zehntel zurückgekehrt.
Aus Westpreussen und den Raum Bromberg mündeten fast alle Verschlepptenzüge bei
Lowitsch.
Aus der Weichselniederung im ehemaligen Kongreßpolen führten die Polen vier verschiedene
Transporte nach Osten. Den ersten wiederum ins KZ Bereza Kartuska, den zweiten bis nach
Wolhynien in die Gegend von Kostpol, den dritten nach Sochatschew und Blonia, den vierten
nach Sochatschew.
Aus Lodsch(Litzmannstadt) gingen zwei große Transporte, teils auf der Bahn, teils zu Fuß
über Warschau, Minsk und Stoczek, wo die Wehrmacht sie befreite.
Aus Wolhynien und Galizien gingen mehrere Transporte ins KZ Bereza Kartuska.
Die polnischen Konzentrationslager
Gleich zu Beginn der Versailler Eigenstaatlichkeit Polens nach dem ersten Weltkrieg wurden
folgende zwei Konzentrationslager für Deutsche in Polen errichtet:
Szcypiorno, im Posener Gebiet, errichtet 1918
Stralkowo, auch im Posener Gebiet, errichtet 1919
In diese Lager wurden ca. 16.000 Deutsche eingesperrt. Diese beiden Lager waren die
ersten KZs in Europa.
Von 1920-1939 haben über eine Million Deutsche zwangsweise Polen verlassen müssen,
und zwar nicht selten fluchtartig.
Zu Pilsudskis Zeit wurden dazu noch folgende Konzentrationslager in Polen für Deutsche und
Ukrainer, aber auch für politische Gegner und polnische Oppositionelle errichtet:
Bereza Kartuska (Galizien), errichtet 1926
Brest Litowsk, errichtet ebenfalls 1926.
In der Zeit von März bis September 1939, also noch vor Beginn des 2. Weltkrieges (am
1.9.1939) wurden in Polen mehr als 50.000 Deutsche interniert und waren schweren
Mißhandlungen ausgesetzt.
Im Jahre 1939 errichtete Polen folgende bekannte Konzentrationslager neben einigen
kleineren KZs für Deutsche:
Chodzen, eine ehemalige Zuckerfabrik zwischen Leslau und Kutno.
Hier wurden in den ersten Septembertagen 1939 etwa 7.000 Deutsche - verschleppte
Volksdeutsche - , darunter Frauen und Kinder sowie Greise und auch Krüppel inhaftiert und
malträtiert.
Bromberg
Den Höhepunkt der polnischen Deutschen-Verfolgung bildeten die viehischen Morde an den
Volksdeutschen am 3. September 1939 hauptsächlich in Bromberg mit zunächst "nur" 5.437
erfaßbaren Opfern. Diese Schandtaten sind als "Bromberger Blutsonntag" in die Geschichte
eingegangen.
Im August/September 1939 veranlaßten die polnischen Behörden die Einsammlung von
unzähligen Volksdeutschen aller Altersgruppen, Männer wie Frauen und setzten sie in schier
endlosen Todesmärschen nach Kutno, Lowitsch, Warschau, Sochaczew, Blonia, Kostpol und
quer durch Wolhynien und Galizien nach Bereza-Kartuska in Bewegung.
http://anozin-ofa.de/Polnische_Krieg...ksdeutsche.pdf
https://archive.org/details/AdolfHit...nVom01.09.1939Zitat:
Zitat von Adolf
Ach Tschuikow, wir alle wissen doch was Deine Aufgabe hier im Forum ist. Es kommt mit Sicherheit nicht von ungefähr, daß Du hier seit 10 Jahren die gleichen Themen besetzt, um die Schuld für den Zweiten Weltkrieg den Deutschen anzulasten und alle revisionistischen Erkenntnisse anzuzweifeln. Noch offensichtlicher kann man sich gar nicht als Systemstricher zu erkennen geben.
https://pictures.abebooks.com/BIBLION2/21409176133.jpg
Zitat:
Entlarvende Zitate
Einige Zitate Bavendamms seien aufgeführt:
»Wilson brach mit seinem ›Frieden ohne Sieg‹ und machte aus dem (Ersten) Weltkrieg eine Weltkatastrophe« (S. 37).
»Nicht Hitler beherrschte das internationale Geschehen, der Roosevelt das Gesetz des Handelns aufzwang, sondern es verhielt sich umgekehrt, und genau hier liegt der tiefere Grund für den frühzeitigen Kriegsausbruch und schließlich auch für die deutsche Niederlage« (S. 11).
»Es war der amerikanische Präsident, der die Dinge in der Entscheidungssituation 1938/39 in Bewegung brachte« (S. 18).
»Stärker als die deutsche Reichsidee, stärker als das Britische Empire war der von Roosevelt entfesselte liberal-demokratische Internationalismus« (S. 19).
»Obwohl Roosevells Präsidentschaft 50 Jahre zurückliegt, wird unser Leben von ihr bis auf den heutigen Tag bestimmt« (S. 25).
»Als Berater der amerikanischen Friedensdelegation in Versailles 1919 war Roosevelt für die härtesten Friedensbedingungen; für die Parole ›Hang the Kaiser‹ empfand er herzliche Sympathie!«
»Würden die Deutschen noch einmal Krieg machen (so Roosevelt), würde es einen ›Frieden in Berlin‹ geben, was die bedingungslose Kapitulation Deutschlands voraussetzte« (S. 38/39).
An Versailles wurde der verhängnisvolle Weg beschritten, der später nach Nürnberg führte« (S. 99).
»Roosevelt äußerte im März 1939: ›Er würde es nicht bedauern, die Vereinigten Staaten im Krieg zu sehen, die amerikanisch-englische Flottenkooperation im Atlantik gebe endlose Gelegenheiten für 'casus belli'-Zwischenfälle‹« (S. 159).
Roosevelt zwingt Europa zum Krieg
Diese herausgegriffenen Zitate lassen nicht die systematische historische Darstellung Bavendamms erkennen, wie er zum Beispiel spannend Roosevelts Kampf gegen Hitler und den verständigungsbereiten Chamberlain schildert, wie der amerikanische Präsident im Verein mit den deutschen Hitlergegnern durch unwahre Tatarennachrichten die deutsch-britische Verständigung dauernd störte. Dazu gehört der Hitler angedichtete Plan, London aus heiterem Himmel zu bombardieren. Dazu gehört die »Tilea-Lüge« (S. 516). Die entscheidende Rolle spielte schließlich die verhängnisvolle, einseitig auf Deutschland beschränkte britische Garantie an Polen. Sie erfolgte - eine äußerst wichtige Feststellung - auf amerikanischen Druck. Die diesbezügliche Unterredung zwischen Chamberlain und dem amerikanischen Botschafter Joseph Kennedy fand übrigens am 26. März (nicht Januar!) statt (S. 529). Mit der britischen Garantieabgabe an Polen war der kriegerische Zusammenstoß vorprogrammiert, weil sie die ehrgeizigen Polen davon abhielt, weiter mit Deutschland über die deutsche Stadt Danzig zu verhandeln. Hier kam das Wort Friedrichs des Großen zur Geltung: »Angreifer ist derjenige, der seinen Gegner zwingt, zu den Waffen zu greifen. « Die verstärkte Drangsalierung der Volksdeutschen in Polen, die im Sommer 1939 zu Zehntausenden in westpreußische Auffanglager geflüchtet waren, schuf sozusagen eine überdimensionale »Mogadischu-Situation«.
Ein besonderes Verdienst hat sich Bavendamm dadurch erworben, daß er den Verratsfall (nicht nur Hoch-, sondern auch Landesverrat!) des deutschen Diplomaten Herwarth von Bittenfeld in seiner weltpolitischen Bedeutung erkannte und untersuchte (S. 591).
Dirk Bavendamm
ROOSEVELTS WEG ZUM KRIEG
Amerikanische Politik 1914-1939
640 Seiten, geb. DM 48. -
Ausführlich und z. T. mit neuen Dokumentationen wird die Kriegstreiberei Roosevelts nachgewiesen.
Historiker erfuhren durch die Memoiren des Roosevelt-Stalin-Dolmetschers, Charles Bohlen (»Witness to History« 1973), daß v. Herwarth den Amerikaner Bohlen am Morgen des 24. August 1939 in seinem Büro in der deutschen Botschaft über alle Einzelheiten des streng geheimen Zusatzabkommens zwischen Ribbentrop und Molotow über die Aufteilung Polens im Kriegsfall unterrichtete. Obwohl von Herwarth den damaligen Beamtengesetzen nicht voll entsprach, hatten das Auswärtige Amt und Kollegen schützend über ihn die Hand gehalten. Roosevelt war bereits in der Washingtoner Mittagszeit lückenlos informiert. Aber anstatt Polen, England und Frankreich vertraulich mitzuteilen, daß ihre Polengarantie nun wertlos geworden sei, schwieg Roosevelt beharrlich. Warum?
Dazu Bavendamm: »Die Antwort kann nur lauten, daß der amerikanische Präsident lieber die Teilung Polens riskierte als einen Zerfall der europäischen ›Friedensfront‹. Oder anders gesagt: Die Aufrechterhaltung der Quarantäne über Deutschland war ihm wichtiger als die Erhaltung des Friedens. Oder noch pointierter: Roosevelt wollte den Krieg, und Polen rannte ungewarnt in sein Verderben« (S. 593).
http://www.vho.org/D/DGG/Braun32_3.html
Den Hamilton Fish hat man nicht umsonst vor zig Jahren bei Amazon incl. der 100e Kommentare aus dem Verkehr gezogen , zum gegenlesen gibts dazu: Valentin Falin: Die Gegensätze der Antihitlerkoalition , FDR war der wahre Kriegstreiber, er hätte sonst nie seine Arbeitslosen in Arbeit gebracht :( der Pater Nicoll beleuchtet dann in seinem Buch auch ausführlich, warum man nach WKII unbedingt einen neuen Feind brauchte ;)