Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

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Zitat von Ruprecht

Für echte ausländische Fachkräfte ist Deutschland doch unatraktiv, in anderen Ländern werden viel höhere Löhne gezahlt.
Ein Bekannter von mir arbeitet in den USA als Werkschutz-Fachkraft bei einer Ölfirma, der fährt mit einem Dienstwagen herum und überprüft den Verschluss von Toren, dafür wird er mit 4000 Dollar entlohnt.
Hierzulande würde er dafür mit 1200 Euro abgespeist werden.

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Welche echte ausländische Fachkraft würde sich in unserer bunten Kloake wohlfühlen ?!
Welche echte ausländische Fachkraft würde schon gerne Tür an Tür mit ungebildeten Urwaldmenschen leben wollen ?!

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Zitat von Politikqualle

.. laber nicht solchen Mist ... dein sogenannter Ami ist ein Aufschneider und Lügner ...

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Der ist kein Aufschneider und Lügner, der verdient das tatsächlich.

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Zitat von amendment

... Es gäbe ausschließlich nur noch die Anwerbung von Fachkräften, die aber einen Qualifikationskatalog zu erfüllen hätten nach kanadischem Vorbild.

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Ja, seelenlose Arbeitssklaven sind dein Ziel, identitätslose Masse, die sich nur durch Zustimmung zum bürgerlichen Gesetzbuch und ihre Qualifikation für einen Arbeitsmarkt auszeichnet.

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Zitat:

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Zitat von amendment

Nein. Peter Struck hatte damals Blödsinn erzählt. Es ist aber ein vitales Interesse Europas, die Ukraine nicht einem gefrässigen übermächtigen Gegner zu überlassen!

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Als Systemling sagst du das brav nach, was die Staatspresse dir vor diktiert.

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Zitat von Ruprecht

Der ist kein Aufschneider und Lügner, der verdient das tatsächlich.

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In den USA kann man als Facharbeiter zu gewissem Wohlstand kommen, wenn man auf das deutsche Sozialsystem verzichtet.
Meine Verwandten dort haben das damals praktiziert....

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Zitat von Politikqualle

.. da brauchst du nur ins Internet gehen , dann siehst du es .... denn nur 2 % der Arbeitslosen sind Fachkräfte und es sind meistens ältere Menschen mit Erfahrung , die nimmt kein Firma , weil viel zu teuer ..
oh man , bilde dich doch mal ..

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Was hab ich denn geschrieben? "Bezahlt die Leute anständig!" Natürlich sind ausgebildete, erfahrene Leute teuer, das haben die sich allerdings auch redlich verdient!

Leute mit Mitte 50 sind keine Alteisen, die man mit 12 Euro Mindestlohn abspeist. Glaubst du, ich würde für sonen Hungerlohn auch nur einen Fuß aus dem Haus setzen? Mein Wissen und meine Erfahrung in meinem Beruf sind mindestens das Zehnfache wert.

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Zitat von hamburger

Die Liste wäre noch länger, aber dahin trauen sich Gestalten wie Dementi ohnehin nicht. Sie sitzen in ihrem billigen unbezahlten Reihenhaus und denken, sie sind reich....:D

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Ja, aber das fiel mir auf die schnelle ein

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Zitat von hamburger

Da trauen sich gewisse Leute aber nicht hin....:D

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Ich bin glatt versucht, ihn auf mein Sommerfest einzuladen.

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Zitat von Rabauke076

Richtig !

Branchenübergreifend schon , selbst Dachdeckereien haben Schwierigkeiten geeignetes Personal zu finden !

Wie überhaupt im ganzen Bauwesen , dazu zählen auch Elektriker , Gas , Wasser , Scheiße , Fliesenleger , Maler !

Im Gesundheitswesen das gleiche Spiel !

Bei Lehrern , in Kitas , egal wo man hinschaut , fehlende Fachkräfte über all !

In den Ämtern das gleiche Spiel !

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Unterschreibe ich voll. Man muss aber sagen, dass bei den Berufen Fachkenntnisse gefragt sind. Aber selbst meine GALA-Bauer finden keine Mitarbeiter, oder die sind so schlecht und halten das Arbeitstempo nicht durch.

Meinem Verputzer hatte ich mal ein paar Ukrainer (angeblich Top-Leute und nie was anderes gemacht) besorgt. Nach drei Tagen waren die freiwillig weg, weil die den Akkord nicht packten. Dazu noch schlechte Arbeitsqualität abgeliefert.

Zitat:

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Zitat von amendment

1. Es gibt keine "höhere" Gerechtigkeit!

2. Es gibt keine "christliche" Gerechtigkeit (und auch keine islamische oder sonstige religiöse).

3. Es gibt aber eine "Rechtsprechung" - die mag man nun vorweg mit den verschiedensten Adjektiven versehen...

Gerechtigkeit ist ein Gefühl, eine Empfindung, ein Empfinden! Dieses generiert sich ausschließlich soziologisch und ist ganz sicher weder "universell" oder gar "göttlich" determiniert.

Daraus folgt dass eine "soziologisch empfundene Gerechtigkeit" von der Signifikanz der soziologischen Gruppe abhängt. Wie groß ist diese Gruppe, wie bedeutsam, wie einflussreich.

Dem gegenüber steht oftmals die individuell empfundene Gerechtigkeit. Im Idealfall ist diese Deckungsgleich mit der kollektiv empfundenen Gerechtigkeit.

Was aber hierbei ganz entscheidend ist:

1. Empfundende Gerechtigkeit muss nicht zwingend auch "normatives Recht", sprich: durch die Rechtsprechung, abgebildet werden!

2. Gerechtigkeit umfasst als komplexes "Gefühlsgebilde" sowohl Rache, Vergeltung, Vergebung und Gnade!

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Dies ist ein klassisches Beispiel für das Sprichwort „lange Reden, kuzer Sinn“. Fassen wir alles von Ihnen geschriebene zusammen, dann erhalten wir unterm Strich „Es gibt keinen Gott, also ist alles erlaubt“. Natürlich - nur für die "unseren", für Verbündete, sei erlaubt, die Prioritäten haben Sie einmal vorher schon gesetzt.

Ich habe auf Ihren Hinweis auf die "Rechtsprechung" geachtet, aber in Absatz 1 da unten haben Sie es auch annulliert. Im Allgemeinen entscheidet nur, wer stärkere Panzer hat und welche Seite mehr disziplinierte Pressesoldaten hat, die bereit sind, ohne Rücksicht auf Moral zu lügen. Andere Fragen werden dann unbedeutend.

Zitat:

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Zitat von Old_Grump

Unterschreibe ich voll. Man muss aber sagen, dass bei den Berufen Fachkenntnisse gefragt sind. Aber selbst meine GALA-Bauer finden keine Mitarbeiter, oder die sind so schlecht und halten das Arbeitstempo nicht durch.

Meinem Verputzer hatte ich mal ein paar Ukrainer (angeblich Top-Leute und nie was anderes gemacht) besorgt. Nach drei Tagen waren die freiwillig weg, weil die den Akkord nicht packten. Dazu noch schlechte Arbeitsqualität abgeliefert.

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Weisste warum ich vom Bau weg bin? Es war die Hetze! Alles musste immer "Schnellschnell" passieren. Zimmerleute lassen sich nicht hetzen. Gut Ding will Weile haben! Hetze erzeugt Pfusch.

Schau dir heutiges "Fachwerk" an und dagegen einen ordentlichen Abbund mit Zapfen und Loch.

Zitat:

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Zitat von pixelschubser

Weisste warum ich vom Bau weg bin? Es war die Hetze! Alles musste immer "Schnellschnell" passieren. Zimmerleute lassen sich nicht hetzen. Gut Ding will Weile haben! Hetze erzeugt Pfusch.

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Baue gefälligst Unterkünfte für Fachkräfte! Keine Widerrede! Faschist!!! :germane:

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Zitat von Lykurg

Baue gefälligst Unterkünfte für Fachkräfte! Keine Widerrede! Faschist!!! :germane:

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Einen Scheißdreck werde ich!

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Zitat von Old_Grump

Unterschreibe ich voll. Man muss aber sagen, dass bei den Berufen Fachkenntnisse gefragt sind. Aber selbst meine GALA-Bauer finden keine Mitarbeiter, oder die sind so schlecht und halten das Arbeitstempo nicht durch.

Meinem Verputzer hatte ich mal ein paar Ukrainer (angeblich Top-Leute und nie was anderes gemacht) besorgt. Nach drei Tagen waren die freiwillig weg, weil die den Akkord nicht packten. Dazu noch schlechte Arbeitsqualität abgeliefert.

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Ich habe mal gehoert, dass teilweise 1 deutscher Handwerker heute fuer 2 arbeiten soll und zwar auf dem Bau in einem Hoellentempo, das nicht alle deutschen Gesellen durchalten... Man muesse da quasie so eine Art Hochleistungssportler sein... In einem hohen Tempo soll man dann absolute Spitzenqualitaet "Made in Germany" abliefern...

Im Kochgewerbe gibt es nicht wenige, die deswegen koksen, um ueberhaupt das koerperlich durchstehen zu koennen... Mit 60 sind die dann koerperliche Fracks.

Auch werden deutsche Handwerker wohl gegen auslaendische Arbeiter ersetzt, weil die einfach viel billiger sein sollen.

Stimmt das ?

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Zitat von Ruprecht

Für echte ausländische Fachkräfte ist Deutschland doch unatraktiv, in anderen Ländern werden viel höhere Löhne gezahlt.
Ein Bekannter von mir arbeitet in den USA als Werkschutz-Fachkraft bei einer Ölfirma, der fährt mit einem Dienstwagen herum und überprüft den Verschluss von Toren, dafür wird er mit 4000 Dollar entlohnt.
Hierzulande würde er dafür mit 1200 Euro abgespeist werden.

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Ein Grund mehr das Tempo der Amerikanisierung der EU bzw. Deutschlands anzuziehen.
Ich bin durchaus bereit die Sünden der US-Amerikaner zu übernehmen, um noch US-amerikanischer zu werden als sie, so wie ich z.B. heute schon wegen US-Sklaverei das Wort "Neger" mit dem "N-Wort" umschiffe, wenn ich dafür doch nur 4000 Euro (zieren wir uns nicht mit unserem falschen Stolz, machen wir endlich Nägel mit Köpfen und nennen es doch gleich: EU-Dollar!) fürs Herumfahren und Überprüfung von Schlössern bekomme.
Währenddessen kann ich, wie es sich für einen echten US-Cowboy gehört, auf faule Kommunisten schimpfen und mich selbst als Motor der Weltwirtschaft betrachten.

Achja, wusstest du übrigens, dass Trumps Vorfahren aus Deutschland waren und Deutsch gaaanz kurz davor stand offizielle US:Amtssprache zu werden und nur an einer einzigen Stimme scheiterte? )-:
Das alleine reicht mir Dummkopf mit Minderwerigkeitskomplexen, um die selben Überlegungen anzustellen wie du und mich ganz nah mit den USA zu fühlen!
Was führt bei dir dazu, dich mit diesem Land verbunden zu fühlen und immer noch, im Jahre 2023, so werden zu wollen wie sie?

Zitat:

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Zitat von amendment

Recht hatte er, das stimmt. Aber er war ganz bestimmt kein Rassist. Warum nicht?

Weil nur der Rassist bemisst den unterschiedlichen Lebensformen eine "Wertigkeit" zu, die es so in der Natur selbstverständlich gar nicht gibt.

In diesem Sinne wären - nimm mir das jetzt bitte nicht übel - alle abrahamitischen Religionsanhänger per definitionem Rassisten. Sie bemessen an das Leben eine vermeintlich von einem Gott vorgegebene Wertigkeit.

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Sie sind alle Rassisten.Das hast Du völlig richtig erkannt.

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Zitat von Chinon

De Gaulle exakt wie Bismarck: Telegram: Contact @valeriebugault

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ZUM TREFFEN DES AUSSENMINISTERS DER RUSSISCHEN FÖDERATION, SERGEJ LAVROV, MIT DER FRANZÖSISCHEN PERSÖNLICHKEIT DES ÖFFENTLICHEN LEBENS, PIERRE DE GAULLE.

Pressemitteilung des Außenministeriums der Russischen Föderation.

Zum Treffen des Außenministers der Russischen Föderation Sergej Lawrow mit der französischen öffentlichen Person Pierre de Gaulle.

Am 1. Februar traf der Außenminister der Russischen Föderation, Sergej Lawrow, in Moskau mit der französischen öffentlichen Person, dem Enkel von General Charles de Gaulle, Pierre de Gaulle, zusammen.

Im Verlauf des Gesprächs wurden die wichtigsten Trends in globalen und regionalen Prozessen, ihre Auswirkungen auf die Beziehungen Russlands zu Frankreich und den gesamten westlichen Ländern, die sich in einer tiefen Krise befinden, erörtert.

Es wurde betont, dass Russland die von Pierre de Gaulle geförderten objektiven Einschätzungen der aktuellen geopolitischen Lage hoch schätzt, seine regelmäßigen Auftritte in den Medien, in denen er den Westen dazu aufruft, seine hegemonialen Ziele aufzugeben und zu einer umfassenden Zusammenarbeit mit unserem Land beim Aufbau einer neuen, gerechteren Weltordnung zurückzukehren.

Auch Pierre de Gaulles aktive Beteiligung an der Umsetzung von öffentlichen Projekten, die von der russischen Seite initiiert wurden, wurde zur Kenntnis genommen.

Sur la rencontre du Ministre des Affaires étrangères de la Fédération de Russie Sergueï Lavrov avec la personnalité publique française Pierre de Gaulle – brunobertez

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Das auch nur zur Kenntnis zu nehmen, ist unter der Würde jedes amerikaorientierten Deutschlings, der meint, zum Klügsten zu gehören, was auf dieser Welt herumläuft.

Der Ton des Pressekommuniqués läßt die nach wie vor erkennbare russische Frankophilie erkennen, auf die wir uns einstellen müssen, wollen wir nicht wieder von zwei Seiten her, Paris und Moskau, in die Zange genommen werden.

Auf die USA als Garant unserer Sicherheit und Unabhängigkeit zu bauen sollte sich für jeden Deutschen, der geschichtliche Zusammenhänge nicht nur durch Hollywood und die Lügen der Siegermächte kennt, von selbst verbieten.

Zitat:

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Zitat von Soshana

Ich habe mal gehoert, dass teilweise 1 deutscher Handwerker heute fuer 2 arbeiten soll und zwar auf dem Bau in einem Hoellentempo, das nicht alle deutschen Gesellen durchalten... Man muesse da quasie so eine Art Hochleistungssportler sein...

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:vogel: .. du laberst du hier eine Scheiße ..

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Zitat von Soshana

Auch werden deutsche Handwerker wohl gegen auslaendische Arbeiter ersetzt, weil die einfach viel billiger sein sollen. Stimmt das ?

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.. sie sind nun mal billiger die Ausländer , aber du solltest dich mal bilden ..

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Zitat von Ruprecht

Für echte ausländische Fachkräfte ist Deutschland doch unatraktiv, in anderen Ländern werden viel höhere Löhne gezahlt.
Ein Bekannter von mir arbeitet in den USA als Werkschutz-Fachkraft bei einer Ölfirma, der fährt mit einem Dienstwagen herum und überprüft den Verschluss von Toren, dafür wird er mit 4000 Dollar entlohnt.
Hierzulande würde er dafür mit 1200 Euro abgespeist werden.

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4000 Dollar sind in den meisten Bundesstaaten der USA nicht viel wert.

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Zitat von pixelschubser

Weisste warum ich vom Bau weg bin? Es war die Hetze! Alles musste immer "Schnellschnell" passieren. Zimmerleute lassen sich nicht hetzen. Gut Ding will Weile haben! Hetze erzeugt Pfusch.

Schau dir heutiges "Fachwerk" an und dagegen einen ordentlichen Abbund mit Zapfen und Loch.

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Das hoere ich auch immer wieder. Hoellentempo auf dem Bau, bis man fast zusammenbricht und gleichzeitig verlangen die Bosse, dass man Qualitaet "Made in Germany" abliefert.

Viele deutsche Azubis werden auch von den Firmen verheizt und es wird ihnen kaum was beigebracht. Das ist ein Verbrechen. Ausserdem muessen deutsche Firmen gegen osteuropaeische Billigfirmen konkurrieren. Der Wettbewerb soll brutal sein. Fressen oder gefressen werden, zumindest hier in Berlin.

Von wegen goldenes Handwerk und schoene Arbeit, die einem Gesellen Spass machen wuerde.

Ich hoere immer wieder das Gegenteil.

Zitat:

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Zitat von Soshana

Das hoere ich auch immer wieder. Hoellentempo auf dem Bau, bis man fast zusammenbricht und gleichzeitig verlangen die Bosse, dass man Qualitaet "Made in Germany" abliefert. Viele deutsche Azubis werden auch von den Firmen verheizt und es wird ihnen kaum was beigebracht. Das ist ein Verbrechen. Ausserdem muessen deutsche Firmen gegen osteuropaeische Billigfirmen konkurrieren. .

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:vogel: .. du laberst hier nur dummes Zeug ..

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Zitat von pixelschubser

Weisste warum ich vom Bau weg bin? Es war die Hetze! Alles musste immer "Schnellschnell" passieren. Zimmerleute lassen sich nicht hetzen. Gut Ding will Weile haben! Hetze erzeugt Pfusch. Schau dir heutiges "Fachwerk" an und dagegen einen ordentlichen Abbund mit Zapfen und Loch.

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.. du warst also ein sogenannter angelernte Holzwurm , der keine Ahnung hatte und auch keine Lust zur Arbeit .. diese Typen kenne ich zur genüge ..

Zitat:

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Zitat von pixelschubser

Weisste warum ich vom Bau weg bin? Es war die Hetze! Alles musste immer "Schnellschnell" passieren. Zimmerleute lassen sich nicht hetzen. Gut Ding will Weile haben! Hetze erzeugt Pfusch.

Schau dir heutiges "Fachwerk" an und dagegen einen ordentlichen Abbund mit Zapfen und Loch.

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Verstehe ich, aber heute geht "Old School" nur in der Sanierung. Vor einiger Zeit war hier die Sanierung eines 300 Jahre alten Kirchendoms aus der Barockzeit mit Schieferdeckung.

Du glaubst nicht wie mir als Handwerksmeister im Bauhandwerk die Tränen der Freude kamen angesichts der alten Handwerkskunst. Und die Jungs hatten keinen Stress.

Im Neubau ist das aber anders. Da wird bei Vertragsunterzeichnung schon der Einzugstermin oder bei Investoren die Mietverträge unterzeichnet. Der Druck geht dann von oben nach unten. Ich war dann nach fünf Jahren im Architekturbüro (25 Mitarbeiter) als Oberbauleiter für Großprojekte auch weg mit Burn Out und fast reif für die Klapse.

Zitat:

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Zitat von pixelschubser

Wir haben keinen Fachkräftemangel. 4,5 Millionen Deutsche sind arbeitsuchend! Denkste, die sind alle blöde?! Nee, die sind zum großen Teil sogar gut ausgebildete, echte Deutsche Fachkräfte! Bezahlt die Leute anständig, dann setzen die sich auch nicht frühzeitig zur Ruhe oder fangen erst gar keine Ausbildung an. Bei einem Mindestlohn von 12 Euro geht keine Sau mehr auf den Bau. Da lohnt sich bei der Abgabenlast nicht mal das Aufstehen.

Richtig ist allerdings, dass die Migration in die Sozialsysteme keine Abhilfe schafft. Da fehlt auch der Anreiz für echte Fachkräfte.

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Fettung durch mich.


Gewagte Behauptung.
z.B. Am Bau fehlen Leute..............meinste "die Gutausgebildeten" sind dort zum dortigen Tariflohn zu gebrauchen......?


"Nach der Auswertung einer Statistik der Bundesagentur für Arbeit durch die Linkspartei beziehen Sprach-und Literaturwissenschaftler häufiger Hartz IV. Letztes Jahr war laut der Auswertung mehr als jeder vierte von ihnen arbeitslos gemeldet.

Die höchste Arbeitslosenquote gab es in den folgenden Berufsgruppen:

1. Sprach- und Literaturwissenschaftler (26,4 %)
2. Papier-und Verpackungstechnik (19,2 %)
3. Objekt-, Personen-, Brandschutz; Arbeitssicherheit (18,5 %)
4. Geisteswissenschaften (15, 4%)

https://www.hartziv.org/news/2019081...-arbeitslosen/


So nebenbei, in ein Haus das Sprach- und Literaturwissenschaftler gebaut haben, würde ich nicht einziehen.:D

Zitat:

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Zitat von Old_Grump

Ich war dann nach fünf Jahren im Architekturbüro (25 Mitarbeiter) als Oberbauleiter für Großprojekte auch weg mit Burn Out und fast reif für die Klapse.

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.. dann solltest du doch wissen , daß hier viel Scheiße geschrieben wird ..

Zitat:

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Zitat von Soshana

Das hoere ich auch immer wieder. Hoellentempo auf dem Bau, bis man fast zusammenbricht und gleichzeitig verlangen die Bosse, dass man Qualitaet "Made in Germany" abliefert.

Viele deutsche Azubis werden auch von den Firmen verheizt und es wird ihnen kaum was beigebracht. Das ist ein Verbrechen. Ausserdem muessen deutsche Firmen gegen osteuropaeische Billigfirmen konkurrieren. Der Wettbewerb soll brutal sein. Fressen oder gefressen werden, zumindest hier in Berlin.

Von wegen goldenes Handwerk und schoene Arbeit, die einem Gesellen Spass machen wuerde.

Ich hoere immer wieder das Gegenteil.

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So schlimm ist das auch wieder nicht. Viele Firmen bauen auch Shize und müssen es ausbaden. Oder halten Termine nicht ein und die Folgetermine kippen. Dann können die anderen wieder nicht.

Jedoch sind die Zeiten wo man während der Arbeit gesungen hat und Bier soff endgültig vorbei.

Zitat:

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Zitat von Old_Grump

Verstehe ich, aber heute geht "Old School" nur in der Sanierung. Vor einiger Zeit war hier die Sanierung eines 300 Jahre alten Kirchendoms aus der Barockzeit mit Schieferdeckung.

Du glaubst nicht wie mir als Handwerksmeister im Bauhandwerk die Tränen der Freude kamen angesichts der alten Handwerkskunst. Und die Jungs hatten keinen Stress.

Im Neubau ist das aber anders. Da wird bei Vertragsunterzeichnung schon der Einzugstermin oder bei Investoren die Mietverträge unterzeichnet. Der Druck geht dann von oben nach unten. Ich war dann nach fünf Jahren im Architekturbüro (25 Mitarbeiter) als Oberbauleiter für Großprojekte auch weg mit Burn Out und fast reif für die Klapse.

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Ich habe mal einen Steinmetz in Bayern kennengelernt. Wir waren laengere Zeit auch in Kontakt. Dem hat seine Arbeit schon grossen Spass gemacht. Es ging bei ihm vor allem um die Instandsetzung und Restaurierung von Kirchen. Hatte bei ihm nicht den Eindruck, dass der arbeitsmaessig gross sich im Stress befinden wuerde.

Zitat:

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Zitat von Politikqualle

.. da brauchst du nur ins Internet gehen , dann siehst du es .... denn nur 2 % der Arbeitslosen sind Fachkräfte und es sind meistens ältere Menschen mit Erfahrung , die nimmt kein Firma , weil viel zu teuer ..
oh man , bilde dich doch mal ..
.. was haben Arbeitslose hier im Thread zu suchen ? ..

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Literarurwissenschaftler können "schöne Sätze" schreiben........sowas wird doch HIER benötigt.

https://www.hartziv.org/news/2019081...-arbeitslosen/

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Zitat von Larry Plotter

*** Die höchste Arbeitslosenquote gab es in den folgenden Berufsgruppen:

1. Sprach- und Literaturwissenschaftler (26,4 %)

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.. und warum glaubst du , warum diese Menschen ein solches Studium wählen ? ..

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Zitat von pixelschubser

Einen Scheißdreck werde ich!

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Na, na....wo sollen denn Millionen Zigeuner und Afrikaner unterkommen? Es ist deine Schuld, wenn sie hier nicht genug bewirtet und deshalb keine Atomphysiker werden können! Ich bin schockiert...

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Zitat von Schlummifix

Deutsche Großstädte sind nur noch Drecklöcher...Hamburg-Jungernstieg
Frankfurt-Bahnhofsviertel.
Sowas muss man gesehen haben. Ne Kolumbianerin hat mir gesagt, das sei weitaus schlimmer, als z.B. Bogota.
Sowas habe sie zu Hause nie erlebt. Junkies auf der Straße usw.

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Der Jungfernstieg, immerhin "die gute Stube" Hamburgs, ist besonders in den Abendstunden zu empfehlen.
Was dort an Gesocks rumlungert, ist unbeschreiblich.

Dort gibt es nicht ohne Grund regelmäßig größere Polizeieinsätze.

Zitat:

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Zitat von Larry Plotter

Literarurwissenschaftler können "schöne Sätze" schreiben........sowas wird doch HIER benötigt. *** Papier-und Verpackungstechnik (19,2 %) ****

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.. das sind die "Fachkräfte , die dann bei Amazon Pakete packen und sich beschweren , sie müßten arbeiten ..

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Zitat von Xarrion

Der Jungfernstieg, immerhin "die gute Stube" Hamburgs, ist besonders in den Abendstunden zu empfehlen. Was dort an Gesocks rumlungert, ist unbeschreiblich.
Dort gibt es nicht ohne Grund regelmäßig größere Polizeieinsätze.

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.. die deutsche Schulpolitik hat seit vielen Jahren versagt ..

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Zitat von Old_Grump

So schlimm ist das auch wieder nicht. Viele Firmen bauen auch Shize und müssen es ausbaden. Oder halten Termine nicht ein und die Folgetermine kippen. Dann können die anderen wieder nicht.

Jedoch sind die Zeiten wo man während der Arbeit gesungen hat und Bier soff endgültig vorbei.

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Damals war der Ottonormalbürger aber auch noch bereit, Waren und Dienstleistungen zu kaufen,
welche "mit seinem Lohn" hergestellt bw. geleistet wurden.

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Zitat von Politikqualle

.. das sind die "Fachkräfte , die dann bei Amazon Pakete packen und sich beschweren , sie müßten arbeiten ..

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genau, oder Taxifahrer werden.....

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Zitat von pixelschubser

Weisste warum ich vom Bau weg bin? Es war die Hetze! Alles musste immer "Schnellschnell" passieren. Zimmerleute lassen sich nicht hetzen. Gut Ding will Weile haben! Hetze erzeugt Pfusch.

Schau dir heutiges "Fachwerk" an und dagegen einen ordentlichen Abbund mit Zapfen und Loch.

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Deswegen wollen sich einige deutsche Handwerker bei 12 Euro Mindestlohn den Stress auf dem Bau auch nicht antun. Die arbeiten dann lieber zum Beispiel beim Kaufland oder Rewe an der Kasse oder Regale auffuellen...

Ich sehe immer mehr junge deutsche Maenner in diesen Branchen. Ich frage mich da schon, warum die kein ordentliches Handwerk, das doch goldenen Boden versprechen soll, erlernen ?

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Zitat von Politikqualle

.. und warum glaubst du , warum diese Menschen ein solches Studium wählen ? ..

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a) es ist einfach (Laberfach)
b) Prinzip Hoffnung......."aber ich bekomme ganz sicher einen Job".
c) Papa/Mama-Finanzierung

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Zitat von Larry Plotter

genau, oder Taxifahrer werden.....

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.. so ist es .. und sich dann beschweren , sie würden ja keinen Job bekommen .. keiner stellt sich vor den eigenen Spiegel und fragt sich mal selber , welchen Blödsinn er denn gemacht hat ...

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Zitat von Politikqualle

.. so ist es .. und sich dann beschweren , sie würden ja keinen Job bekommen .. keiner stellt sich vor den eigenen Spiegel und fragt sich mal selber , welchen Blödsinn er denn gemacht hat ...

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:gp:

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Zitat von Soshana

Ich sehe immer mehr junge deutsche Maenner in diesen Branchen. Ich frage mich da schon, warum die kein ordentliches Handwerk, das doch goldenen Boden versprechen soll, erlernen ?

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.. die deutsche Schulpolitik hat vollkommen versagt .. das ganz große Erwachen kommt für diese Leute dann erst später , wenn man erwachsen wird , eine Familie hat und Geld verdienen muß für die Familie ..